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Gruß, da war ein genereller Fehler, komme gleich zurück. So ist es "realistischer", scheint mir

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bearbeitet von Gast
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vor 55 Minuten schrieb frarie:

Danke, dass Du uns spielen lässt!

Mein Vorschlag mit LRc.

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Sehr gern 😉

Ist doch schön zu sehen, wie unterschiedlich wir an die Dinge herangehen…

bearbeitet von J.V.
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Mich hat's auch geritten.... Da die Aufnahmezeit 20:32 Uhr war und das ca. 1 Stunde vor Sonnenuntergang war, habe ich mich auf 'Blaue Stunde' verlegt.

Danke für das Übungsobjekt, @J.V.!
BTW: Auf dem Sensor Deiner T2 sind ein paar 'Elefantenbabys' - vulgo Staub. 

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bearbeitet von X-FEILE
Bildvers. ausgetauscht
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vor 50 Minuten schrieb X-FEILE:

Mich hat's auch geritten.... Da die Aufnahmezeit 20:32 Uhr war und das ca. 1 Stunde vor Sonnenuntergang war, habe ich mich auf 'Blaue Stunde' verlegt.

 

Wie meinst du das? 1h vor Sonnenuntergang wäre dann eher die goldene Stunde. Die Blaue Stunde beginnt doch erst nach Sonnenuntergang, bzw. dann wieder vor Sonnenaufgang.

bearbeitet von RedRobin
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vor 26 Minuten schrieb X-FEILE:

Mich hat's auch geritten.... Da die Aufnahmezeit 20:32 Uhr war und das ca. 1 Stunde vor Sonnenuntergang war, habe ich mich auf 'Blaue Stunde' verlegt.

Danke für das Übungsobjekt, @J.V.!
BTW: Auf dem Sensor Deiner T2 sind ein paar 'Elefantenbabys' - vulgo Staub. 

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Danke fürs Mitmachen!

Ganz sauber ist der Sensor wohl in der Tat nicht, hier vermute ich aber eher die vielen Insekten, die da heute (ja, ich war wieder dort 😉 ) und gestern rumgeflogen sind. 

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vor 22 Minuten schrieb J.V.:

Ganz sauber ist der Sensor wohl in der Tat nicht

Das sind vermutlich zwei Staubflecken. 

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Noch besser gefällt es mir allerdings zugeschnitten:

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bearbeitet von Windfall
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Danke nochmal an alle die sich beteiligt haben! 
Ohne eine Variante hervorzuheben zu wollen, gibt es doch die eine oder andere, die ich persönlich auch in Betracht ziehen könnte! 
Allerdings bin ich nicht viel schlauer geworden, habe ich halbwegs richtig belichtet um dann aus der Bearbeitung das Beste rauszuholen?

Egal, es kommt irgendwann mal wieder eine ähnliche Situation und dann starte ich einen neuen Versuch 😉

Gruß Jörg 

 

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vor 10 Stunden schrieb J.V.:

Danke nochmal an alle die sich beteiligt haben! 
Ohne eine Variante hervorzuheben zu wollen, gibt es doch die eine oder andere, die ich persönlich auch in Betracht ziehen könnte! 
Allerdings bin ich nicht viel schlauer geworden, habe ich halbwegs richtig belichtet um dann aus der Bearbeitung das Beste rauszuholen?

 

 

Solche Aufnahmen sind ja auch in der Tat schwierig.  Leider hab ich die RAF nicht mehr wegen den Exifdaten, denn auch ich bin gar nicht auf Deine Frage eingegangen die Du mit gestellt hattest beim einstellen des Bildes.  Sorry 

Wenn es Dir hilft und es Dich interessiert . ich hab Deine RAF kaum im Converter berührt .. hab diese eher dort schlechter gemacht als besser um genug Informationen zu haben für Photoshop und dann dort gearbeitet.  Lichter meine ich ich mich zu erinnern mit Bildberechnung wiedergeholt zu haben  und  um Rauschen/Artefakte zu ersparen beim Aufhellen ebenso, kann aber auch die Kanalberechnung genutzt haben.  Dank Maskierungen ging das alles recht flott.  Vielleicht magst Dich ja mal damit auseinander setzen wenn Du wieder so ein Dynamikbild hast, was vermeintlich als schwierig sich heraus stellt.  Ist gar nicht so schwer, man muss nur die richtigen Kanäle sich raus holen und verrechnen zb. im Multiplizieren Modus. 

Ich schreib das jetzt auf, weil Du sicher auch Dir denkst.. ja Mensch .. die und die Bilder sind gut .. und wenn das und das alles in einem Bild wäre - wäre es das Bild was Du hättest haben wollen  :) Hoffe das ist Verständlich aufgeschrieben ^^

Weiterhin gutes Licht und einen schönen Mittwoch. 

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vor 11 Stunden schrieb J.V.:

Allerdings bin ich nicht viel schlauer geworden, habe ich halbwegs richtig belichtet um dann aus der Bearbeitung das Beste rauszuholen?

Es ist halt eine Gegenlichtsituation, das ist nie ganz einfach. Ich habe mir die Datei im FastRawViewer angeschaut. Der Bereich der Wolkenlücke ist schon ausgebrannt. Man bekommt das noch einigermaßen hin, wenn man lokal die Lichter wiederherstellt. Da nicht alle drei Farbkanäle gleichermaßen betroffen sind, gibt es aber bereits Farbverschiebungen. Am besten solche Situation mit einer kleinen Belichtungsreihe einfangen. 1 bis 2 EV geringer wären schon hilfreich gewesen. Das kann man an der Kamera gut vorkonfigurieren und bei Bedarf schnell umschalten. Alternativ einfach 2 EV niedriger belichten, dann kann man immer noch die Schatten hochziehen.

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vor 4 Stunden schrieb kermit66:

Es ist halt eine Gegenlichtsituation, das ist nie ganz einfach. Ich habe mir die Datei im FastRawViewer angeschaut. Der Bereich der Wolkenlücke ist schon ausgebrannt. Man bekommt das noch einigermaßen hin, wenn man lokal die Lichter wiederherstellt. Da nicht alle drei Farbkanäle gleichermaßen betroffen sind, gibt es aber bereits Farbverschiebungen. Am besten solche Situation mit einer kleinen Belichtungsreihe einfangen. 1 bis 2 EV geringer wären schon hilfreich gewesen. Das kann man an der Kamera gut vorkonfigurieren und bei Bedarf schnell umschalten. Alternativ einfach 2 EV niedriger belichten, dann kann man immer noch die Schatten hochziehen.

Noch niedriger belichten? Ich dachte ich bin schon an der Grenze. Habe die Aufnahme auch mit der X-T2 gemacht, da sind die Blinkis nicht aktiviert. 

Mit der Belichtungsreihe muss ich mich mal beschäftigen… Ansonsten über und probiere ich einfach weiter 😉

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vor 5 Minuten schrieb J.V.:

Noch niedriger belichten? Ich dachte ich bin schon an der Grenze. Habe die Aufnahme auch mit der X-T2 gemacht, da sind die Blinkis nicht aktiviert. 

In Lightroom kann man mittlerweile recht gut den Himmel maskieren und separat vom Rest bearbeiten. Ich habe früher auch regelmäßig zu niedrig belichtet, weil ich mich auf das Display und/oder die Blinkies verlassen habe. Mittlerweile nehme ich bei solchen Sachen eine "flache" Filmsimulation und akzeptiere unkritische blinkende Bereiche.

Belichtungsreihen habe ich nur ganz am Anfang meiner digitalen Zeit gemacht. Mittlerweile löse ich das Meiste rein über Masken und Lichter/Schatten-Bearbeitung...

Gruß Ingo

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vor 5 Minuten schrieb Konverter:

In Lightroom kann man mittlerweile recht gut den Himmel maskieren und separat vom Rest bearbeiten. Ich habe früher auch regelmäßig zu niedrig belichtet, weil ich mich auf das Display und/oder die Blinkies verlassen habe. Mittlerweile nehme ich bei solchen Sachen eine "flache" Filmsimulation und akzeptiere unkritische blinkende Bereiche.

Belichtungsreihen habe ich nur ganz am Anfang meiner digitalen Zeit gemacht. Mittlerweile löse ich das Meiste rein über Masken und Lichter/Schatten-Bearbeitung...

Gruß Ingo

Das maskieren hätte hier aber nicht mehr geholfen in LR.  Ich hatte mir das Bild in C1 wir auch LR angesehen.  Schlussendlich konnte ich nur Details mit Photoshop mittels Kanal/Bildberechnung wieder hervor holen.  Das hervorholen was vermeintlich gar nicht mehr vorhanden ist, nicht mal für einen Konverter.  Aber die Kanäle sind seit Jahren schon da oftmals der Rettungsanker ;) 

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vor 18 Minuten schrieb MonaLisa:

Das maskieren hätte hier aber nicht mehr geholfen in LR.  Ich hatte mir das Bild in C1 wir auch LR angesehen.  Schlussendlich konnte ich nur Details mit Photoshop mittels Kanal/Bildberechnung wieder hervor holen.  Das hervorholen was vermeintlich gar nicht mehr vorhanden ist, nicht mal für einen Konverter.  Aber die Kanäle sind seit Jahren schon da oftmals der Rettungsanker ;) 

Nur Maskieren geht nicht, da dann die Ränder Wolken unter Umständen zu dunkel wirken. Was aber auch hilft ist die gesamte Belichtung um ein oder zwei Lichtwerte runtersetzen und anschließend die Schatten aufhellen. Man muss da einen Kompomiss machen. Daher wäre es hier tatsächlich besser, wenn z.B. drei Aufnahmen vorhanden gewesen wären.

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vor 44 Minuten schrieb J.V.:

Habe die Aufnahme auch mit der X-T2 gemacht, da sind die Blinkis nicht aktiviert. 

Die Blinkies helfen da nur bedingt, genauso wie das Histogramm. Problem ist die Darstellung auf dem Kamera-Display auf Basis des JPEG-Ergebnisses und nicht auf Basis der RAW-Daten. Um einen besseren Anhaltspunkt zu bekommen hat Rico in seinem Buch zur X-T5 ein paar gute Tipps gegeben, basierend auf einem Rezept, dass DP-R strong verwendet. Die JPEGs sind dann eher nicht so ansehlich (finde ich). Das ganze fällt unter den Begriff "JPEG-Rezept für RAW-Shooter" oder so ähnlich. Man kommt also nicht umhin und muss die Aufnahmen im RAW-Konverter bearbeiten. Dafür reizt das Rezept aber das maximale aus dem Sensor, wenn man es richtig anwendet. Mehr darf hier nur @Rico Pfirstinger verraten.

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Habe ich fast vergessen. Bei der Belichtung immer an die ETTR-Regel denken, also das Histogramm möglichst am rechten Rand orietieren. Ich habe dafür das RGB-Histogramm auf eine Funktionstaste gelegt.

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