AF mit Canon RP vergleichbar?

[Maikäfer]

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vor 3 Stunden schrieb DRS:

Bei mir fokussiert er da gar nicht oder versucht es nur, zeigt aber nicht grün. wenn ich zu nah dran bin. passiert mit dem 50er ab und an oder wenn das Makro versehentlich auf eine andere Einstellung gerutscht ist. Dann kann ich schrittweise zurück gehen bis er irgendwann grün zeigt und da wird es dann auch scharf. Man sieht es doch eigentlich auch, wenn die Kamera nicht scharf stellt. 

 

Vielleicht habe ich ja auch keine AF Probleme, weil ich die Objektive nicht habe, wo das auftritt. ich habe das 90er, das 33er, das 1,0/ 50er , 50-140, das 16er 1,4, das 100-400 und das 80er Makro. Wenn mal was unscharf war, ging ich bisher immer davon aus, dass es an mir lag, was wohl auch stimmt. ich war bisher immer von der Präzision und Schärfe der Gläser in Verbindung mit den Kameras begeistert, seitdem ich bei Fuji bin.

ich bin mit meinen Linsen auch kompletti zufrieden - nur diese Eigenart viel mir auf. Ist nicht schlimm - vielleicht liegt es am Gehäuse ? Keine Ahnung und egal. Ich weiß mit umzugehen. Ansonsten treffen die Alle wirklich sehr gut, schnell und leise.

Danke für die Rückmeldung.

X-S10 und 16-55 / 50-140 / 100-400 / 80 Macro

[DRS]

vor 45 Minuten schrieb Maikäfer:

ch bin mit meinen Linsen auch kompletti zufrieden - nur diese Eigenart viel mir auf. Ist nicht schlimm - vielleicht liegt es am Gehäuse ? Keine Ahnung und egal. Ich weiß mit umzugehen. Ansonsten treffen die Alle wirklich sehr gut, schnell und leise.

Ich habe das auch noch nie so direkt probiert. Ich suche mir einen Bildausschnitt, und mit den Festbrennweiten muss man das ja zu Fuß tun und dann fällt mir höchstens mal auf, dass ich zu nah bin. das andere kann ich ja morgen auch mal probieren, ob die T4 da noch grün anzeigt, obwohl  der Mindestabstand unterschritten ist.

[Allradflokati]

vor 10 Stunden schrieb Nielk Mike:

Ich glaube, dass ich stets gesagt habe, dass es die Kombination mit bestimmten Objektiven ist. Aber eben wichtigen Objektiven, wie dem 10-24, 14f2.8, 18-55, 15-45, 16f2.8 ... . Überwiegend Weitwinkel ab 23mm abwärts. Alle Kameras und Objektive, die ich habe, sind auf dem neusten Firmwarestand.

 

Am 21.8.2022 um 14:41 schrieb Nielk Mike:

Weil bis auf AF die Kameras und Objektive ausgezeichente Ergebnisse liefern, klein und leicht sind, und deshalb perfekt zu der Art, wie ich arbeite, passen. Sie ergänzen meine Sony a7c und Leica O2M. Man muss nur verstehen, wo die Probleme des Fuji AF sind, um dann drum herum zu arbeiten. BBF und MF in den meisten Fällen. Aber die Grenzen des Fuji AF zu kennen ist wichtig. Es gibt zu viele Fuji Liebhaber, die die Grenzen einfach nicht wahr haben wollen. In Situationen, in denen ich verlässlichen AF brauche würde ich nie auf die Idee kommen, Fuji einzusetzen.

Hervorhebung durch mich zum besseren Verständis ...

Pauschaler geht es schon fast nicht mehr.
Für mich liest sich das schon fast so, als ob du hauptsächlich mit BBF (Back-Button-Fokus) und manuell scharf stellst.

Und ja, auch ich habe ab und an unscharfe Bilder durch den Autofokus und es gab hier auch mal einen ellenlangen Faden wegen eines XF 18-55 an der X-T2.
Aber meist sind das Fälle, wo ich die Kameras nicht richtig voreingestellt hatte, weil ich vorher vielleicht im Nahbereich unterwegs war oder gar die "falsche" Linse für diesen Fall dabei hatte.
Wie @DRS bereits schrieb, wähle ich vorher die richtige Linse aus, wenn ich Landschaft oder Portrait fotografieren möchte.
Bin ich auf "Knipstour" - also für jedes Motiv offen, sind es meist die Zooms 16-55, 18-135, 18-55 oder das 70-300. Und damit weiß ich dann (meistens ), was ich ihnen zutrauen kann.
Keines der Fuji-Objektive ist für alles gleich gut zu gebrauchen, und das wird auch beim Mitbewerb so sein.
Aber selbst das als "schwächstes" der Zooms betitelte XF 18-135 hat durchaus eine gute Schärfe- und AF-Leistung und ist schon fast die "eierlegende Wollmilchsau" vom Einsatzbereich her.
Ich habe bisher noch nie so durchgehend gute Objektive zu meinen Kameras gehabt, bevor ich mit digitalen Fujis unterwegs war.
Auch ich bin mir der Grenzen des AFs bewußt und habe auch noch kein XF 50-140/2,8, was mir dann vielleicht ein paar der kleineren Problemchen beim AF mit meinen Kameras beseitigt.
Aber da bin ich zuversichtlich, dass es auch irgendwann einmal den Weg zu mir finden wird !
Ich merke ja auch einen Unterschied zwischen der X-H1 und der X-Pro3 bei der AF-Trefferquote, aber auch früher mit der X-Pro2 oder der X-T1(damals noch das 18-55 und das 55-200) ging schon mehr, als mit meiner betagten EOS 50D (ich weiß - Äpfel und Birnen).
Trotzdem sehe ich das Gesamtpaket aus Bildqualität der Sensoren und der Objektive (in all ihren Grenzen) als eines besten auf dem Markt.
Und so viel Geld für beispielsweise eine Nikon Z9, Canon R3/5 oder Sony A1 samt der notwendigen Linsen auszugeben, kommt für mich nicht in die Tüte - Krösus steht nicht an meiner Haustüre.
Selbst die X-H2s steht momentan nicht zur Debatte, obwohl sie ja auf Augenhöhe des Mitbewerbs ist.

[Nielk Mike]

vor 2 Stunden schrieb Allradflokati:

 

Hervorhebung durch mich zum besseren Verständis ...

Pauschaler geht es schon fast nicht mehr.
Für mich liest sich das schon fast so, als ob du hauptsächlich mit BBF (Back-Button-Fokus) und manuell scharf stellst.

Und ja, auch ich habe ab und an unscharfe Bilder durch den Autofokus und es gab hier auch mal einen ellenlangen Faden wegen eines XF 18-55 an der X-T2.
Aber meist sind das Fälle, wo ich die Kameras nicht richtig voreingestellt hatte, weil ich vorher vielleicht im Nahbereich unterwegs war oder gar die "falsche" Linse für diesen Fall dabei hatte.
Wie @DRS bereits schrieb, wähle ich vorher die richtige Linse aus, wenn ich Landschaft oder Portrait fotografieren möchte.
Bin ich auf "Knipstour" - also für jedes Motiv offen, sind es meist die Zooms 16-55, 18-135, 18-55 oder das 70-300. Und damit weiß ich dann (meistens ), was ich ihnen zutrauen kann.
Keines der Fuji-Objektive ist für alles gleich gut zu gebrauchen, und das wird auch beim Mitbewerb so sein.
Aber selbst das als "schwächstes" der Zooms betitelte XF 18-135 hat durchaus eine gute Schärfe- und AF-Leistung und ist schon fast die "eierlegende Wollmilchsau" vom Einsatzbereich her.
Ich habe bisher noch nie so durchgehend gute Objektive zu meinen Kameras gehabt, bevor ich mit digitalen Fujis unterwegs war.
Auch ich bin mir der Grenzen des AFs bewußt und habe auch noch kein XF 50-140/2,8, was mir dann vielleicht ein paar der kleineren Problemchen beim AF mit meinen Kameras beseitigt.
Aber da bin ich zuversichtlich, dass es auch irgendwann einmal den Weg zu mir finden wird !
Ich merke ja auch einen Unterschied zwischen der X-H1 und der X-Pro3 bei der AF-Trefferquote, aber auch früher mit der X-Pro2 oder der X-T1(damals noch das 18-55 und das 55-200) ging schon mehr, als mit meiner betagten EOS 50D (ich weiß - Äpfel und Birnen).
Trotzdem sehe ich das Gesamtpaket aus Bildqualität der Sensoren und der Objektive (in all ihren Grenzen) als eines besten auf dem Markt.
Und so viel Geld für beispielsweise eine Nikon Z9, Canon R3/5 oder Sony A1 samt der notwendigen Linsen auszugeben, kommt für mich nicht in die Tüte - Krösus steht nicht an meiner Haustüre.
Selbst die X-H2s steht momentan nicht zur Debatte, obwohl sie ja auf Augenhöhe des Mitbewerbs ist.

Ich habe stets gesagt, welche Kameras ich habe und mit welchen Objektiven Probleme bestehen. Die Fuji Objektive sind sehr gut, wenn der AF sitzt und man mit DxO PL5 convertiert. Du hast es richtig gelesen: Ich nutze fast ausschließlich BBF und MF, um auf der sicheren Seite zu sein. Auch bei Dir höre ich auch heraus, dass Du AF Probleme kennst, aber damit leben kannst. Das kann ich auch (sonst hätte ich meine Fuji Kameras und Objektive längst verkauft). Man muss die Grenzen eines Sytems nur kennen und sich entsprechend darauf einstellen. Übrigens: Für eine a7c musst Du gar nicht so viel Geld hinlegen. Und auch die Sony a6400 hat bereits einen sehr präzisen AF-Lock.  

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