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vor 49 Minuten schrieb Allradflokati:

Bei meiner letzten elektrischen Zahnbürste

Bei Philips ist das so, dass sie definitiv und in der Regel gerade so die zwei Jahre durchhalten. Wenn die ganze Familie nur den Aufsatz wechselt und mit einer putzt, dann bekommt man in der Garantiezeit zwei neue. Das habe ich schon ein paar mal durch.

Auch was Autos betrifft stimmt es wohl, was AS-X gesagt hat, dass sie nicht mehr rosten(schönes Beispiel in der heutigen Zeit, weil sie ja nach Jahren noch wie neu aussehen), aber dieser Überschwang an neuen Funktionen, die meist oder oft keiner braucht, macht sie anfällig wie nie und kostenintensiver denn je. Bei meinen alten Autos kannte ich die Werkstattmitarbeiter noch nicht mit Vornamen wie jetzt mit den neuen, die für 750 Euro die Batterie im BMW Diesel einbauen und "anlernen" mussten, die man ja als normaler Mensch gar nicht mehr erreicht, ohne das ganze Auto zu demontieren. Da bin ich richtig froh, dass ich diese Probleme nicht mehr habe.

Bei Kameras hatte ich bisher immer Glück oder sie sind wirklich alle sehr robust gebaut. Was mit laufender Zeit auffiel war dass wenn mal irgendwas richtungsweisendes neues im Gehäuse steckte wurde es erstmals angeboten, um dann später die Fehler auszumerzen, die die Kunden entdeckt haben.  Schlimme Praxis bei den Preisen, aber nicht nur bei Kameras so. Ansonsten muss man aber sagen, dass sie durchaus zuverlässig und gut arbeiten und das bei allen Systemen, die ich bisher hatte.

Natürlich kauft man wie bei allen Serienmodellen immer mehr als man braucht und es fehlt an Stellen, wo man es lieber gehabt hätte, aber so ist das nun mal. Ich würde sofort eine T4 mit nochmals verbesserten (schnelleren)AF kaufen, bevor ich wieder  Megapixel finanziere, die ich eigentlich nicht brauche. Wenn man dann aber mal in sich geht und wirklich überlegt, in welcher Situation die Geschwindigkeit wirklich gefehlt hat, dann lässt es einen auch wieder entspannt warten, was da kommt und nicht gleich kaufen, bevor es gänzlich final ist, nachdem es die Nutzer verbessert haben.

Für mich hätte es die H2s als Geschwindigkeitswunder schon getan, sodass jeder die Wahl hat, jetzt noch eine H2 herauszubringen, wo danach die T5 mit etwa den gleichen Parametern folgen wird und sich nur marginal unterscheidet aber wohl preiswerter ist,  halte ich für nicht notwendig.

 

Fuji wird sich schon etwas dabei gedacht haben, obwohl ich schon jetzt lieber auf die T5 warte. Diese H Modelle sind einfach nicht mein Ding, völlig austauschbar und haben nicht mehr viel von den Fujis, die ich so mag, wie meine drei eben sind. Der einige Grund warum ich mir so eine kaufen würde, wäre mein Bestand an sehr guten Gläsern, um nicht wieder alles zu wechseln.

Andererseits und das sieht man nicht nur hier gibt es haufenweise gute Kameras, die auch keine schlechteren Bilder machen als die neuen. Wer sich ernsthaft mit Fotografie beschäftigt und nicht nur den Knopf sucht, der alles perfekt macht, hat da schon eine sehr üppige Auswahl, auch unter den mittlerweile zum Spottpreis angebotenen DSLR.

 

 

 

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vor 34 Minuten schrieb DRS:

Bei Philips ist das so, dass sie definitiv und in der Regel gerade so die zwei Jahre durchhalten.

Es war bei Philips schon früher so, dass sie im Entwickeln führend waren (Tonbandcassette, CD), es aber an der Fertigungsqualität haperte. Ich erinnere mich an meinen ersten Job ab 1972 in der Rundfunkabteilung eines inhabergeführten Kaufhauses meiner Heimatstadt. Philips baute Anfang der 70er die Farbfernseher mit dem brillantesten Bild, die waren damals nicht unter 2200DM zu kriegen. Grundig, Telefunken, Normende & Co. waren z.T. erheblich preiswerter. Ähnlich war's bei Tonbandgeräten. Dennoch war Philips bei den Reklamationen der traurige Spitzenreiter.  

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vor 6 Minuten schrieb exContax:

Es war bei Philips schon früher so, dass sie im Entwickeln führend waren (Tonbandcassette, CD), es aber an der Fertigungsqualität haperte.

Wir hatten zwei von den CD-Radio-Kugeln von Philips, welche einen erstaunlich guten Klang für diese Größe haben.
Bei unserer Trennung bekam jeder eine davon und bei meiner EX hatte sie dann auch nicht lange durchgehalten.
Meine jedoch lief anstandslos mit Radio im Badezimmer, bis der "Netzteil-Brikett" (11V Ausgangsspannung) seinen Geist aufgab.
Ein 0-8-15 Steckernetzteil mit 12V und 2,5A ersetzt es seit dem ohne Aussetzer und stört auch den Radioempfang weitaus weniger, wie das orginale Netzteil -Versuch macht kluch 😁!

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vor einer Stunde schrieb A.B.:

wie soll eine Linse an einem höher auflösenden Sensor schöner rendern? Wegen mehr Details? Erschließt sich mir nicht, 

missverständlich ausgedrückt - die Fuji FBs am 40MP Sensor vs. das 28-70 f2 an einer R5 (zB)

vor einer Stunde schrieb A.B.:

Mehr Schärfe: also meine LM Linsen sind an den 26 MP perfekt - wüsste nicht was ich da auszusetzen hätte? - Was gefällt dir da nicht?

was sind LM Linsen?

Habe ich geschrieben, dass mir irgendwas an meinen - oder den neuen Objektiven - nicht gefällt?

Ein Grund weshalb ich bei Fuji bin, sind auch die exzellenten Objektive.

vor einer Stunde schrieb A.B.:

RF 24-70/2.8 kostet 2500€ - das 16-55/2.8 kostet 1299€ 

Canon EF 35mm 1.4 kostet 1899€ - das 23mm 1.4 kostet 949€

und ja, das keine keine äquivalenten Linsen etc. blablabla - das interessiert aber nicht, denn es sind z.B. beides f1.4 respektive die f2.8 - der Bildeindruck ist halt ein etwas anderer. 

Also ich sehe da deutliche Preisunterschiede.

ähm ja - anderer Bildeindruck, aber egal... 🤭

entweder vergleicht man äquvivalent, oder gar nicht* , aber ich merke, dass Du überhaupt nicht liest/verstehst, was ich meine. Ich habe nie vom RF 24-70 f2,8 geschrieben, sondern vom RF 28-70 f2.0 und das kann man mit keinem anderen Zoom vergleichen - das macht es einzigartig und das macht es vergleichbar mit den 4 Fuji 1,4 (ca.) FBs.

*wer Offenblende nicht braucht, aber optisch "das Beste" in seinem System will, ist oftmals auf die lichtstärkeren Modelle angewiesen (Ausnahmen gibt es - z.B. bei Leica, aber da kostet die f2 Version, die optisch noch besser ist, auch mind. das gleiche) - und in solch einem Fall glänzt Fuji, die 1,4er FBs sind durch die Bank sehr gut bis exzellent und kosten meist gerade noch 3stellig, dafür aber mit tollen Materialien - für Leute, die mit äquvivalenten F2.1 auskommen (wie ich) eine tolle Option.

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vor 5 Stunden schrieb frebeck:

Nun Ja, die einzige Kamera bei mir die defekt war ist eine Fuji FinePix S6500fd gewesen. An verwandten Bastler verschenkt. Alle Canons und eine Samsung ohne Mängel. Mit der 7D konnte man vermutlich Nägel einschlagen so robust wie die war.

Dito. Die einzige defekte Kamera bisher war die Fuji X-T10.

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vor 2 Stunden schrieb rachmaninov:

was sind LM Linsen?

alle Fuji Linsen mit Linear Motor - daher ja das LM - insbesondere die neuen 18/23/33

vor 2 Stunden schrieb rachmaninov:

entweder vergleicht man äquvivalent, oder gar nicht* ,

ohweia...

 

vor 2 Stunden schrieb rachmaninov:

sondern vom RF 28-70 f2.0 und das kann man mit keinem anderen Zoom vergleichen - das macht es einzigartig und das macht es vergleichbar mit den 4 Fuji 1,4 (ca.) FBs

es ist ein "einzigartiges" zoom - und nein, es ist daher nicht mit 4 Festbrennweiten zu vergleichen, denn: 

  • 4 Linsen sind halt echt zu wechseln ist halt extrem im Vergleich zu einer Festbrennweite
  • 1430g Lebendgewicht bei der Linse 

Ich weiß nicht, was du da vergleichen willst, ich finde den Vergleich einfach nur sinnlos, ausser das es eben die Brennweite grob mit dem gleichen Bildeindruck abdeckt. 

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vor 3 Stunden schrieb A.B.:

alle Fuji Linsen mit Linear Motor - daher ja das LM - insbesondere die neuen 18/23/33

Linear Motor ist mir ein Begriff, die Abkürzung noch nicht.

vor 3 Stunden schrieb A.B.:

ohweia...

sprich Dich aus...

vor 3 Stunden schrieb A.B.:

es ist ein "einzigartiges" zoom - und nein, es ist daher nicht mit 4 Festbrennweiten zu vergleichen, denn: 

  • 4 Linsen sind halt echt zu wechseln ist halt extrem im Vergleich zu einer Festbrennweite
  • 1430g Lebendgewicht bei der Linse 

Ich weiß nicht, was du da vergleichen willst, ich finde den Vergleich einfach nur sinnlos, ausser das es eben die Brennweite grob mit dem gleichen Bildeindruck abdeckt. 

besser als:

vor 7 Stunden schrieb A.B.:

und ja, das keine keine äquivalenten Linsen etc. blablabla - das interessiert aber nicht, denn es sind z.B. beides f1.4 respektive die f2.8 - der Bildeindruck ist halt ein etwas anderer. 

ich übersetze das mal grob: "mir egal, dass der Bildeindruck komplett anders ist, aber ich hau mal was raus".

Was ich da vergleichen will? Liest Du die Beiträge anderer eigentlich? 

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vor 8 Stunden schrieb rachmaninov:

ich übersetze das mal grob: "mir egal, dass der Bildeindruck komplett anders ist, aber ich hau mal was raus".

ich beteilige mich nicht mehr an einer sinnlosen Äquivalenzdiskussion. Ende meinerseits. 

bearbeitet von A.B.
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vor 2 Stunden schrieb A.B.:

ich beteilige mich nicht mehr an einer sinnlosen Äquivalenzdiskussion. Ende meinerseits. 

vor 14 Stunden schrieb A.B.:

Ich weiß nicht, was du da vergleichen willst, ich finde den Vergleich einfach nur sinnlos, ausser das es eben die Brennweite grob mit dem gleichen Bildeindruck abdeckt. 

Am 12.7.2022 um 12:33 schrieb A.B.:

ja, die R7 ist auch sicher ne tolle Kamera. Ich bin aber froh, kleinere Bodys als Canon zu haben und nicht so horrende Preise für RF Linsen zu zahlen

Du hattest mit dem Beitrag 13 diesen Seitenarm losgetreten und irgendwas fabuliert, was eben bei genauer Betrachtung so nicht stimmt - daher mein Einwand.

Leider hast Du den Gedanken selber nicht zugelassen und vergleichst lieber völlig sinnfrei komplett verschiedene Parameter.

 

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Mittlerweile ist auch dieser Thread schon so gut wie wieder verbrannt, es gibt KAUM noch sinnvolle Beiträge und immer mehr Schnulli, der hier eigentlich nichts zu suchen hätte ( Zahnbürsten-Diskussionen, CD-Kugeln, Tonbänder und weiß ich noch alles für ein Schrott ).

Mittlerweile wünscht man sich ab und an mehr Regulation .... SCHADE !

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Man könnte ja mal das Gerücht einwerfen, dass (laut Fujirumors) die X-H2 eine niedrigere Grundempfindlichkeit als ISO 160 haben wird – was man bei Fujirumors feiert, warum auch immer. Wahrscheinlich ist der Unterschied nicht dramatisch, aber für die Ergebnisse im hohen ISO-Bereich dürfte das eher von Nachteil sein, ohne dass man bei der Grundempfindlichkeit einen Vorteil hätte. Außer daß man die Blende in manchen Situationen einen Tick weiter aufreißen kann, ohne ein ND-Filter zu nutzen.

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vor 1 Stunde schrieb der_molch:

Mittlerweile wünscht man sich ab und an mehr Regulation .... SCHADE !

Hier kommt die wichtige Regulation ☺️😉

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bearbeitet von zoom
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vor 4 Stunden schrieb mjh:

Man könnte ja mal das Gerücht einwerfen, dass (laut Fujirumors) die X-H2 eine niedrigere Grundempfindlichkeit als ISO 160 haben wird – was man bei Fujirumors feiert, warum auch immer. Wahrscheinlich ist der Unterschied nicht dramatisch, aber für die Ergebnisse im hohen ISO-Bereich dürfte das eher von Nachteil sein, ohne dass man bei der Grundempfindlichkeit einen Vorteil hätte. Außer daß man die Blende in manchen Situationen einen Tick weiter aufreißen kann, ohne ein ND-Filter zu nutzen.

Der Vorteil dürfte sein, dass der Dynamikumfang in der Grundempfindlichkeit wieder etwas ansteigt, wie das schon beim Wechsel vom X-Trans III (ISO200) auf X-Trans IV (ISO160) der Fall war. Von daher fände ich es auch gut.

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vor 33 Minuten schrieb Ralf_G:

Der Vorteil dürfte sein, dass der Dynamikumfang in der Grundempfindlichkeit wieder etwas ansteigt

Dafür sehe ich keinen Grund. Die Grundempfindlichkeit hängt vom Verhältnis der Quanteneffizienz (wie groß ist die Ausbaute an Elektronen bei einer bestimmten Lichtmenge) und der Full-well Capacity, also der Speicherfähigkeit für Elektronen – oder genauer gesagt der Relation der Full-well Capacity zur Pixelfläche – ab.

Eine niedrigere Grundempfindlichkeit bedeutet, dass entweder die Quanteneffizienz gesunken oder die Full-well Capacity relativ zur Pixelfläche gestiegen ist. Ersteres wäre schlecht (die Pixel sind weniger lichtempfindlich), letzteres gut (die Pixel können höhere Ladungen speichern, was zu einem größeren Dynamikumfang führt). Nun wissen wir ja, dass die Pixel des neuen Sensors kleiner sind, weil 54 Prozent mehr von ihnen auf derselben Fläche untergebracht werden müssen, und bei kleineren Pixeln ist die Relation zwischen Ladungsspeicher und Infrastruktur meist etwas schlechter, was eher für eine geringere Full-well Capacity pro Fläche spricht. Mit einem gestapelten Aufbau ließe sich das vielleicht vermeiden, aber der Sensor ist ja nicht gestapelt.

Wie gesagt, der Unterschied ist wahrscheinlich nicht groß (vielleicht ja nur 1/3 EV, hoffe ich mal), und vielleicht gleicht ihn die höhere Auflösung mehr als aus, aber ich hätte mir dennoch einen empfindlicheren Sensor mit ISO 160 oder 200 gewünscht.

bearbeitet von mjh
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Am 15.7.2022 um 18:12 schrieb mjh:

Dafür sehe ich keinen Grund. Die Grundempfindlichkeit hängt vom Verhältnis der Quanteneffizienz (wie groß ist die Ausbaute an Elektronen bei einer bestimmten Lichtmenge) und der Full-well Capacity, also der Speicherfähigkeit für Elektronen – oder genauer gesagt der Relation der Full-well Capacity zur Pixelfläche – ab.

Eine niedrigere Grundempfindlichkeit bedeutet, dass entweder die Quanteneffizienz gesunken oder die Full-well Capacity relativ zur Pixelfläche gestiegen ist. Ersteres wäre schlecht (die Pixel sind weniger lichtempfindlich), letzteres gut (die Pixel können höhere Ladungen speichern, was zu einem größeren Dynamikumfang führt). Nun wissen wir ja, dass die Pixel des neuen Sensors kleiner sind, weil 54 Prozent mehr von ihnen auf derselben Fläche untergebracht werden müssen, und bei kleineren Pixeln ist die Relation zwischen Ladungsspeicher und Infrastruktur meist etwas schlechter, was eher für eine geringere Full-well Capacity pro Fläche spricht. Mit einem gestapelten Aufbau ließe sich das vielleicht vermeiden, aber der Sensor ist ja nicht gestapelt.

Wie gesagt, der Unterschied ist wahrscheinlich nicht groß (vielleicht ja nur 1/3 EV, hoffe ich mal), und vielleicht gleicht ihn die höhere Auflösung mehr als aus, aber ich hätte mir dennoch einen empfindlicheren Sensor mit ISO 160 oder 200 gewünscht.

Ich weiß nicht mehr was eine SONY TRINITRON Technologie gegenüber anderer Röhrenfernseher noch besonders machte, aber ich glaube das war die Struktur des Farbgitters was aus Metall sich hinter dem Glas befand. Als ich mein erstes SONY 15-er TV gekauft hatte, hatte es am Bildschirm eine ganz feine schwarze Linie im unterem 2/3 Bereich. Ich dachte zuerst dass es defekt war, aber ich habe gesucht und diese Linie sollte mit Absicht eine einzige Halterung für senkrecht laufende Metallstreifen sein. Andere Hersteller hatten aber nach jeder "Pixel" eine horizontale Trennung. Vielleicht genau das war der Grund warum Trinitron so kontrastreich und farblich besonders war.

Könnte man diese Farbfilter-Struktur nicht in einer CMOS auch verwenden? 🤔 Sowas wie X-Trans wurde doch auch eigenartig durch nicht traditioneller Farbfilter, so könnte man doch eine neue ??-Trans entwickeln basierend auf TRINITRON um mehr Licht zu sammeln durch fehlende horizontale Trennlinien. 💡

(Mit höher Wahrscheinlichkeit ist mein Konzept absoluter Schwachsinn 🙄 und es ist bei CMOSen ganz anders aufgebaut...😊. Dafür bräuchte man wahrscheinlich genauso einen Röhrensensor oder? Was auch mal in den 70-80'ern gab 😊)

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bearbeitet von zoom
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vor 8 Stunden schrieb zoom:

Ich weiß nicht mehr was eine SONY TRINITRON Technologie gegenüber anderer Röhrenfernseher noch besonders machte, aber ich glaube das war die Struktur des Farbgitters was aus Metall sich hinter dem Glas befand.

Sony hat Streifenmasken statt der herkömmlichen Lochmasken für ihre Bildröhren verwendet.

vor 8 Stunden schrieb zoom:

Als ich mein erstes SONY 15-er TV gekauft hatte, hatte es am Bildschirm eine ganz feine schwarze Linie im unterem 2/3 Bereich. Ich dachte zuerst dass es defekt war, aber ich habe gesucht und diese Linie sollte mit Absicht eine einzige Halterung für senkrecht laufende Metallstreifen sein.

Je nach Röhre konnten es bis zu 3 Streifen sein, die die Maske zusammenhielten.

vor 8 Stunden schrieb zoom:

Andere Hersteller hatten aber nach jeder "Pixel" eine horizontale Trennung. Vielleicht genau das war der Grund warum Trinitron so kontrastreich und farblich besonders war.

Durch die Streifenmasken wurde ein höherer Kontrast erzielt, zudem gab es weniger Probleme mit der Konvergenz-Korrektur. 

vor 8 Stunden schrieb zoom:

Könnte man diese Farbfilter-Struktur nicht in einer CMOS auch verwenden? 🤔 

Ich denke nicht, du hast es bei den Röhren mit einer  gleichverteilten  Rot/Grün/Blau Struktur zu tun - das ist bei CMOS Sensoren nicht der Fall. Weder bei Bayer noch bei X-Trans Sensoren.

Soviel zum Off-Topic am Sonntag-Morgen 😉 

Zum Preis habe ich auch nichts mehr zu sagen ... ich hoffe nach wie vor, dass Fuji basierend auf den Preis der H2 es schafft die XT-5 für 1999€ anzubieten. Nicht dass ich sie mir für den Preis holen würde, aber gepaart mit die Auflösungssteigerung würde ich diese Preissteigerung als gerechtfertigt und bestimmt von vielen interessierten Käufer auch als akzeptabler einschätzen ... und auf den Gebrauchtmarkt wäre die XT-5 auch schneller in finanzielle Bereiche in der ich bereit wäre zuzuschlagen - 40 MPX fände ich schon interessant 😎

In dem Sinne, allen einen schönen Sonntag ✌️

bearbeitet von - Geo -
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vor 3 Stunden schrieb zoom:

Ich weiß nicht mehr was eine SONY TRINITRON Technologie gegenüber anderer Röhrenfernseher noch besonders machte, aber ich glaube das war die Struktur des Farbgitters was aus Metall sich hinter dem Glas befand. Als ich mein erstes SONY 15-er TV gekauft hatte, hatte es am Bildschirm eine ganz feine schwarze Linie im unterem 2/3 Bereich. Ich dachte zuerst dass es defekt war, aber ich habe gesucht und diese Linie sollte mit Absicht eine einzige Halterung für senkrecht laufende Metallstreifen sein. Andere Hersteller hatten aber nach jeder "Pixel" eine horizontale Trennung. Vielleicht genau das war der Grund warum Trinitron so kontrastreich und farblich besonders war.

Könnte man diese Farbfilter-Struktur nicht in einer CMOS auch verwenden? 🤔 Sowas wie X-Trans wurde doch auch eigenartig durch nicht traditioneller Farbfilter, so könnte man doch eine neue ??-Trans entwickeln basierend auf TRINITRON um mehr Licht zu sammeln durch fehlende horizontale Trennlinien. 💡

(Mit höher Wahrscheinlichkeit ist mein Konzept absoluter Schwachsinn 🙄 und es ist bei CMOSen ganz anders aufgebaut...😊. Dafür bräuchte man wahrscheinlich genauso einen Röhrensensor oder? Was auch mal in den 70-80'ern gab 😊)

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 Sony Trinitron war schon klasse - it‘s not a trick - it‘s a Sony

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vor 3 Stunden schrieb zoom:

Ich weiß nicht mehr was eine SONY TRINITRON Technologie gegenüber anderer Röhrenfernseher noch besonders machte, aber ich glaube das war die Struktur des Farbgitters was aus Metall sich hinter dem Glas befand. Als ich mein erstes SONY 15-er TV gekauft hatte, hatte es am Bildschirm eine ganz feine schwarze Linie im unterem 2/3 Bereich. Ich dachte zuerst dass es defekt war, aber ich habe gesucht und diese Linie sollte mit Absicht eine einzige Halterung für senkrecht laufende Metallstreifen sein. Andere Hersteller hatten aber nach jeder "Pixel" eine horizontale Trennung. Vielleicht genau das war der Grund warum Trinitron so kontrastreich und farblich besonders war.

Könnte man diese Farbfilter-Struktur nicht in einer CMOS auch verwenden? 🤔 Sowas wie X-Trans wurde doch auch eigenartig durch nicht traditioneller Farbfilter, so könnte man doch eine neue ??-Trans entwickeln basierend auf TRINITRON um mehr Licht zu sammeln durch fehlende horizontale Trennlinien. 💡

(Mit höher Wahrscheinlichkeit ist mein Konzept absoluter Schwachsinn 🙄 und es ist bei CMOSen ganz anders aufgebaut...😊. Dafür bräuchte man wahrscheinlich genauso einen Röhrensensor oder? Was auch mal in den 70-80'ern gab 😊)

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Die Trinitron-Röhren hatten einen Metallrahmen, der Drähte gespannt hatte, welche als Maske für den Elektronenstrahl dienten.
Der Querstrich (galt sogar als Qualitätskriterium) war ab einer bestimmten Größe konstruktionsbedingt als Fixierung notwendig, damit die feinen Drähtchen über die Länge auf Position blieben.
Auch waren diese Röhren nur in der Horzontalen gebogen und einiges schwerer, als jene mit "normaler" Schlitzmaske.

bearbeitet von Allradflokati
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Ein Sensor ist natürlich völlig anders aufgebaut als eine Bildröhre, aber der Anteil der nicht nutzbaren Fläche zwischen den Pixeln ist da auch ein Thema. Aktuelle BSI-Sensoren nutzen die Fläche aber bereits weitgehend aus; zudem müssen auch zwischen den Pixeln noch Trennstege frei bleiben, damit es nicht zu einem optischen oder elektronischen Übersprechen kommt, also entweder für ein Pixel bestimmte Lichtstrahlen in einem Nachbarpixel absorbiert werden oder Elektronen in einen benachbarten Ladungsspeicher diffundieren. Sonst würde das Bild nicht nur an Schärfe verlieren, sondern es käme auch zu Farbverschiebungen, da dann Elektronen beispielsweise als „Rot“ interpretiert werden, obwohl sie von Licht erzeugt wurden, das ein Grünfilter passiert hatte.

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Ich glaube da tut sich nicht mehr viel in der Entwicklung, außer dass Pixel mehr bzw. kleiner- oder schneller ausgelesen werden, aber in der Rauschverhalten passiert ja in den letzten 10 Jahren nicht viel. Ich denke es muss etwas ganz neues ausgedacht werden. Z.B. was wenn Sensoren statt RGB in LAB denken würden... oder bin jetzt wieder zu weit gegangen? 😊

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vor 2 Stunden schrieb zoom:

Z.B. was wenn Sensoren statt RGB in LAB denken würden... oder bin jetzt wieder zu weit gegangen? 😊

Wie sollte das gehen („L“ ist klar, aber wie sähe ein „a“- oder „b“-Pixel aus?) und was versprichst Du Dir davon?

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vor 23 Minuten schrieb mjh:

Wie sollte das gehen („L“ ist klar, aber wie sähe ein „a“- oder „b“-Pixel aus?) und was versprichst Du Dir davon?

Ja, das geht nicht, mit "a & b", es ist noch komplizierter mit 4 Farben als mit  RGB...

Ich komme leider nicht weiter und gebe auf (für heute)...😉😊

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Am 17.7.2022 um 19:37 schrieb zoom:

Ja, das geht nicht, mit "a & b", es ist noch komplizierter mit 4 Farben als mit  RGB...

Es gab ja schon RGBW und CMY Sensoren. Bei diesen steigt die Empfindlichkeit zumindest rechnerisch um 50% bzw. 100%, allerdings zu Lasten der Farbtreue. 

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