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vor 4 Minuten schrieb Zuikino:

kleinen Bildwiedergabe links oben

Hi, die erste Frage verstehe ich nicht. Jedenfalls im RAF keinen Bildfehler, sondern eine Bildgröße entsprechend der Brennweite. Die Differenz 400/ 386 ist mglw. nur eine Lesefehler und zeigt 400 mm. Und nach weiteren Tests: fern - nah, verschiedene Blenden und Geschwindigkeiten ist für meine Augen alles ok bei RAF.

Zwei weitere Tests, nun beide kein Crop, sondern 100 und 386 mm:

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vor 5 Minuten schrieb iso800:

Hi, die erste Frage verstehe ich nicht. Jedenfalls im RAF keinen Bildfehler, sondern eine Bildgröße entsprechend der Brennweite. Die Differenz 400/ 386 ist mglw. nur eine Lesefehler und zeigt 400 mm. Und nach weiteren Tests: fern - nah, verschiedene Blenden und Geschwindigkeiten ist für meine Augen alles ok bei RAF.

Zwei weitere Tests, nun beide kein Crop, sondern 100 und 386 mm:

 

 

Es gibt (jedenfalls bei meiner T2) verschiedene Anzeigemodi bei der Wiedergabe, davon 2 mit Angabe verschiedener techn. Daten der Bilddatei. Beide Modi zeigen links oben das Bild klein an, ansonsten sind verschiedene Informationen zu sehen, auf der zweiten dieser technischen Darstellungsweisen wird auch die verwendete Aufnahmebrennweite angegeben.

Wie man beim unteren der beiden hier gezeigten Bilder erkennt, welche Brennweite zugrunde liegt: Das könnte ich nicht erkennen!

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Ach so, in der Kamera. Meine Angaben stammen aus C1. In der Pro2 sehe ich die Brennweite nicht, ich blicke auf den Monitor höchstens mal bei Reihen, was bereits aufgenommen wurde, nicht auf Daten. 

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vor 3 Minuten schrieb iso800:

Ach so, in der Kamera. Meine Angaben stammen aus C1. In der Pro2 sehe ich die Brennweite nicht, ich blicke auf den Monitor höchstens mal bei Reihen, was bereits aufgenommen wurde, nicht auf Daten. 

Könnte man in so einem Fall aber mal machen, oder?

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vor 14 Minuten schrieb iso800:

Dann mĂĽsst ihr mir mal zeigen, wie das in X-Pro2 zu machen ist.

Bild anzeigen lassen und dann mit der Pfeil nach oben Taste der Vierwegetaste  die Anzeigemodi durchtasten.

Gruss, Uwe.

bearbeitet von Gast
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Am 30.8.2022 um 15:20 schrieb iso800:

Und nach weiteren Tests: fern - nah, verschiedene Blenden und Geschwindigkeiten ist fĂĽr meine Augen alles ok bei RAF.

 

Das heißt im Umkehrschluss, dass der Vorbesitzer diesen Fehler tatsächlich nicht kennen musste oder ? Zumindest ließt sich der ganze Faden für mich genau so.

Wie soll man das auch merken ? Wenn die Abbildungsleistung beim "normalen Einsatz" (und damit meine ich nicht Ziegelwände und Dächer knipsen) passt - wie soll man dann einen Fehler finden ? 


Aber Konfusius sagte schon immer:

Wer suchet der findet ....

 

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Am 30.8.2022 um 08:54 schrieb iso800:

Fuji beschrieb den Fehler in der genannten Weise: problematisch fĂĽr JPG-Knipsen

also wenn es ein Problem mit JPG gäbe, wäre das auch für RAW vorhanden, da ja Profile angewendet werden, die sich auch auf die Brennweite stützen ...

 

.... realistisch gesehen ist zwischen 386 und 400mm so ein geringer Unterschied, dass das schwerlich ein wirkliches Problem verursachen sollte, da Objektiv"fehler" ja nicht von einem mm zum anderen starke Änderungen haben, das Profil zwischen 386 und 400mm wird sich kaum unterscheiden .... interessander wäre wohl, wie sich das bei kurzen Brennweiten verhält.

Auch hier gehe ich davon aus, dass man eher nichts sehen wird, die Leute glauben immer an einen "Bildqualitätswert", der irgendwo im Raum schwebt ... aber eigentlich ist es so, dass, wenn Du nichts siehst, da auch nichts ist ....

Ob da 0,5% Tonnenförmige Verzeichnung vorhanden ist, oder halt nicht, ist vollkommen egal ... oft ist es sogar so, dass nach der Korrektur bewusst noch ein wenig Restverzeichnung da ist (weil weitere Korrektur mehr an Auflösung kosten würde, als es die Sache wert ist) ... gleiches gilt für minimale Farbsäume, die vielleicht nicht vollständig korrigiert würden ... aber auch das wird nur wegen der minimalen Brennweitenabweichung im Exif, wohl eher ein theoretisches Problem darstellen

Was solltest Du tun?

Mach Bilder ... bitte nicht nur Testaufnahmen, die Du dann bei 200% Vergrösserung analysierst .. da wirst Du verrückt und siehst dann über Fehler ;) ... Nein, mach normale Aufnahmen, ruhig auch schwierige Verhältnisse (Tierfell ist immer ein super Test) und wenn Du keine sichtbaren und störenden Auffälligkeiten siehst, dann freu Dich und mach tolle Bilder

bearbeitet von nightstalker
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vor einer Stunde schrieb 750:

Zumindest lieĂźt sich der ganze Faden fĂĽr mich

Warum liest Du – wie andere – permanent über die für mich wichtigen oben geschilderten Punkte in der Behandlung nach dem Kauf und über den Wertverlust hinweg? 

Ich fotografiere seit 30 Jahren ziemlich intensiv mit Hblad, Linhof, habe zum Mittel- und Großformat eine Fotoschule geschrieben, und arbeite seit 2013 mit der digitalen Fuji und den beiden Kitzooms. Wer mit ISO800 (und ohne Nachschärfung) als Grundeinstellung knipst ist wohl kaum ein Pixelfetischist. Dazu kann ich durch meine Berufe Theorie und Praxis ziemlich gut unterscheiden. Schon im ersten – oben verlinkten – Thread schrieb ich von guten Ergebnissen und fragte nach weiteren möglichen Problemen, von denen der Fuji-Service dann als Fehler und von den möglichen Problemen bei den JPG schrieb, da die EXIF falsch gelesen werde. Wer das besser weiß, ich gehöre nicht dazu, möge sich bei Fuji erkundigen. Fehler sind nicht nur Fehler, wenn sie augenfällig sind. 

Das war´s nun hier für mich. 

 

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vor 18 Minuten schrieb iso800:

Warum liest Du – wie andere – permanent über die für mich wichtigen oben geschilderten Punkte in der Behandlung nach dem Kauf und über den Wertverlust hinweg? 

Ich glaube, weil Du krampfhaft die Augen vor verschließt, dass eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Verkäufer den Fehler gar nicht kannte, aber Du so weit gehst, dass Du ihm fast schon absichtlichen Betrug vorwirfst. Dabei solltest Du als "Profi", wie Du ja gerne immer wieder betonst, wissen, was für Risiken beim Gebrauchtkauf von Privatpersonen vorhanden sind. Man könnte eigentlich auch sagen, dass man Profis daran erkennt, dass sie Gebrauchtware nur beim Händler (mit 1jähriger Gebrauchtwarengarantie und Rückgaberecht) kaufen oder eben einkalkulieren, dass sie bei einem Privatkauf auch auf Problemen sitzen bleiben können.

DarĂĽber hinaus weigerst Du Dich konsequent von dem selben Motiv das kamerainterne jpeg mit dem RAW zu vergleichen, was ja zeigen wĂĽrde, ob ĂĽberhaupt Probleme abseits der falschen mm-Anzeige vorliegen. Nur weil Fuji viel Geld verlangt heiĂźt es ja noch lange nicht, dass ein Fehler gravierend ist.

Wenn für mich als Verkäufer alles als komplett in Ordnung erschien und jetzt ein Käufer scheinbar irgendwie Geld rausleiern will, obwohl ja ein Privatverkauf ohne Garantie ist, dann würde ich mich auch stur stellen ...

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Am 29.8.2022 um 13:11 schrieb iso800:

Nun kam das Objektiv gerade zurück. Da die ersten Bilder ok waren, so hoffe ich jetzt, wird der Wert der Brennweite nur falsch angezeigt, und die fehlerhafte Software schreibt darauf aufbauend womöglich die JPG falsch, die ich aber nicht nutze. Ob das für die RAF-Qualität keine Einschränkung ist, wird nun zu testen sein.

Warum schreibe ich das? 1. Um darauf hinzuweisen, dass doch ohne festen Vertrag und/ oder einer Versicherung wie ebay, paypal etc., ein Online-Kauf ziemlich risikoreich sein kann, wenn der Käufer zu gutgläubig ist, wie ich in diesem Fall nach vielen guten Erfahrungen, auch im Forum. Seit 30 Jahren kaufte ich teure Kameras und Linsen (Hblad...) fast immer gebraucht ohne solche Erfahrung.

2. Vor allem wollte ich hier aber fragen, ob/ welcher Schutz möglich ist? Gibt es andere Versicherungen? Vorducke für Verträge... oder was immer. Das Forum ist ja nicht verantwortlich zu machen, da es nur vermittelt

Dein Beitrag erweckte den Anschein, dass Du das Objektiv repariert zurück erhalten hast. Etwas später verneinst Du das aber weil zu teuer. Den Hinweis von Fujifilm, dass es nur Auswirkungen auf das jpg haben kann lässt Du unüberprüft stehen, fragst auch nicht mehr detailliert bei Fuji nach 🤔

Auf Deine Fragen bzgl. Verträge oder mehr Sicherheit hast Du Antworten/ Meinungen bekommen. Und jetzt fühlst Du Dich falsch verstanden und bist raus.

Ich würde das unter "Lehrgeld" verbuchen und das Objektiv reparieren lassen. Denn Du wirst nicht glücklich damit und kannst es nicht guten Wissens wieder gebraucht verkaufen. Es sei denn, Du beschreibst den Fehler (denn Du kennst ihn ja jetzt) und hast dann hier den Verlust. Oder Du lebst damit, da es ja offensichtlich in der BQ keine Beanstandung gibt, wenn ich das hier richtig verfolgt habe. Damit Du mich nicht falsch verstehst, Deinen Ärger/Enttäuschung kann ich gut nachvollziehen, aber wie schon weiter oben geschrieben: "Lehrgeld" 🤷‍♂️

bearbeitet von X-dreamer
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vor 1 Stunde schrieb iso800:

Wer mit ISO800 (und ohne Nachschärfung) als Grundeinstellung knipst ist wohl kaum ein Pixelfetischist.

Das gehört zwar jetzt nicht hierher, aber verstehe ich das richtig das dein "Nutzername auch Programm" ist und du nur mit ISO 800 fotografierst?

Wie gesagt glaube ich, dass die Brennweite wohl bei der Exifdatenkontrolle für die meisten eine Nebenrolle spielt. Das nimmt man so am Rande wahr und weiß aber selbst nicht mehr, ob man wirklich bis Anschlag gedreht hat.  Irgendwann würde es mir vielleicht ach auffallen, wenn diese 386mm das fünfzigste Mal gesehen habe. Das wäre dann ja schon ein Zufall, dass man das Objektiv immer genau dahin gedreht hat.

Du müsstest aber vielleicht wirklich mal entgegen deinen Maximen ein "verpöntes" JPG aufnehmen und testen, was das Objektiv da anrichtet. Es wäre ja vielleicht auch für den ein oder anderen interessant, was da passiert und für jene auch hilfreich, die das Problem vielleicht auch mal haben.

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vor 2 Stunden schrieb DRS:

Das gehört zwar jetzt nicht hierher,

Na, dann antworte ich Dir hier, weil ich von Dir ja vieles Konstruktive las. Ich kam von der Hblad, und als ich die X-E1 kaufte fand ich digitale Fotografie grässlich überschärft, wenn sich das mit der Zeit auch etwas legte. Weil ich wenig an typischer Fotografie sondern an Bildern und deren Komposition etc. Interesse habe, zudem nur Zooms nutze und etwas zittrig bei langen Brennweiten bin, schien ISO 800 als Grundeinstellung eine gute Wahl, auch zum schnellen Einstellen von DR über eine Funktionstaste. 

Wenn die Differenz (386-400) das einzige sichtbare Problem ist, kann niemand annehmen, die sei für normale Alltags-Fotografien markant, sondern es werden, wie ich bereits schrieb, Laborwerte sein. Nur kommt es darauf vllt. bei späterer technischer Nutzung an.

Nachher ziehe ich los und mache einmal Fine+RAF für den anderen Thread, in den ich heute Vormittag noch Test einstellte. Damit ist aus meiner Sicht nun aber wirklich Schluss hier.

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