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Jetzt am lebenden Objekt, und ich würde gerne von euch wissen, ob die Schärfe für die Bedingungen gut oder nur ok ist.

Elster in ca. 10m Entfernung, AFC, Motiverkennung an, Wide/Tracking, 1/1000s, ISO 6400, f7,1

Von 34 Bildern waren 24, scharf, 7 geht so, und 3 daneben fokussiert.

Von 41 Bildern der Elster ein paar Meter weiter weg waren 27 scharf, 10 geht so, und 4 daneben fokussiert.

Das Muster ist immer dasselbe: es kommt eine Reihe guter Bilder, dann geht der Augen-AF wohl verloren (Nickhaut, kurzes Kopfdrehen), und die Bilder werden erst unschärfer, dann unbrauchbar. Danach ist wieder alles gut.

100% -Crop eines Bildes im Cropmodus (also ca. 970mm Brennweite), nur in LR entrauscht, keine weitere Bearbeitung.

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Ca 10 Meter weiter weg waren ein paar Bachstelzen, von denen ich eine beim Auffliegen erwischt habe. 1/1000 macht da schon Bewegungsunschärfe. ISO 1600, Barbeitung wie oben, aber geschärft.

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Was meint Ihr - geht da mehr mit der Kombi an Schärfe?

Einen schönen Sonntag Euch!
Oliver

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Iso 6400, Brennweite 300mm und vorm Objektiv ein Achromat mit 2 Dioptrien. Das Bokeh gefällt mir. 
Oliver: "Was meint Ihr - geht da mehr mit der Kombi an Schärfe?"
Elster Foto habe ich nicht gesehen? 
Hast ja selbst geschrieben Bewegungsunschärfe, weil die Zeit zu lang ist. Da geht noch mehr, weil 10m ist fantastisch. 

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bearbeitet von Hans i.G.
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Iso 6400 ist schon viel. Wenn dann noch die Entrauschung aktioviert ist, nimmt das viel Schärfe. Ich würde es wie folgt machen um die Schärfe zu testen: 

Sonnigen Tag aussuchen um möglichst viel Kontrast und Licht zu haben und ein Statisches Objekt wählen. Bspw. Häuser mit Flachen Oberflächen aber feinen Strukturen in der Distanz.

1. Das sorgt für geringe Iso-Werte um Schärfeverluste aufgrund von Denoise auzuschließen.

2. Der AF hat es auch leichter Kontrastkanten zu finden und damit kann man Fehlfokus ausschließen.

3. Statische Objektive schließen Bewegungsunschärfe bei ausreichend kurzer Belichtungszeit aus. 

4. Wenn es dann weiterhin nicht zufriedenstellend scharf wird würde ich das Glas als solches anfange zu hinterfragen. 

 

Bei mir (am xf100-400) nimmt die Schärfeleistung an Grauen Tagen rapide ab. Da fehlt es einfach an Kontrast und alles sieht schnell Matschig aus. Fehlfokus, High-Iso. Da kommt dann alles zusammen. Ansonsten ist die Linse Knackscharf.

 

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Hier mal "unbearbeitet" Versionen 8natürlich beschnitten und kleingerechnet das man sie hier hochladen kann... 

Ich weis den Ast vor dem Stamm bei der Meise kann man ganz leicht entfernen... ist halt dann bearbeitet ...und hier deshalb so wie´s war...

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bearbeitet von Thomas Zeyner
Ergänzung
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Besser kann ich mir das Objektiv kaum vorstellen. Bei 500mm und einen schon recht großen Abstand zum scheuen Schwarzspecht ist bei  guten Aufnahmebedingungen sogar die Kompromisslösung von ISO 1600, wegen einen eventuellen Abflug und dann 1/1600s fast optimal. Fast, weil die Zeit für den eventuellen Start des Vogels noch zu lang war. Bedingung ist, dass der AF schnellgenug nachregeln kann und vor allem, ob das Objektiv das so schnell umsetzen kann?
-Das ist im zweiten Foto zu sehen.
P.S habe die AF-C Varianten bei startenden Fliegen mit bis zu 1/8000 s probiert. Das schafft das Objektiv in der Nachregelung nicht!

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bearbeitet von Hans i.G.
Text ergänzt.
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Ich wollte nur mit den 2 Fotos zeigen, dass es nicht immer das "schlechte Objektiv" 🙃 sein muss, wenn das Ergebnis nicht sonderlich gut ausfällt. Hier ist der Abflug zu sehen.
Erfahrung: Bei solcher Beleuchtung kann ich ohne großen Qualitätsverlust den ISO Wert viel höher einstellen und habe dadurch eine kürzere Belichtungszeit.

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bearbeitet von Hans i.G.
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  Nach den Ergebnissen, die diese Optik bei Kollegen aus dem Fotoclub und bei Tests mit Sony liefert, ist es wohl eher die Kamera, die die Nachführung nicht schafft ... zumindest die H2 ... die H2s liefert bessere Ergebnisse...   

bearbeitet von Thomas Zeyner
Rechtschreibfehler
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Wenn die Aufnahmebedingungen sehr gut sind, dann sehe ich auch beim Eisvogel in den weißen Halsfedern kaum ausgebrannte Lichter.
Ein Portrait dieser Eisvogeldame zeigt besser noch die Details, welche mit 500mm Brennweite aufgenommen sind.

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bearbeitet von Hans i.G.
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Wirklich ausgebrannt ist da nichts. Zwischendrin gibt es zwar sehr helle Stellen, aber die sind auch nicht reinweiss, sondern im sehr hellen grau. In der Natur auch völlig normal bei entsprechenden Licht. Bei hellen Vögeln wie Möwen oder Schwäne sieht man oft bei noch softeren Licht keine feinen Strukturen mehr, auch nicht mit dem Auge. Kein Problem der Kamera oder Bearbeitung.

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  • 2 weeks later...

Da ich auch liebend gern Makros ,ohne Zusatzobjektive zu nutzen, aufnehme, kommt meine Variante mit Achromaten vor die 150-500mm zum Einsatz.
Diese Nymphe der Marmorierten Baumwanze ist mit dem Raynox DCR 150 vorm Objektiv mit 156 Einzelfotos im Fokusstackverfahren aufgenommen.

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vor 4 Stunden schrieb Hans i.G.:

Da ich auch liebend gern Makros ,ohne Zusatzobjektive zu nutzen, aufnehme, kommt meine Variante mit Achromaten vor die 150-500mm zum Einsatz……..mit dem Raynox DCR 150 vorm Objektiv…

Klasse Ergebnis.
Nutzt du den Achromaten in der passenden Größe oder adaptierst du?

Ich bin gerade durch deinen Beitrag auf die Idee gekommen, meinen Canon Achromaten (77mm) eventuell mal am XF150-600 auszuprobieren. 

bearbeitet von AS-X
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Danke schön. Ich bin Praktiker und versuche einfach, bis es zu meiner Zufriedenheit funktioniert. Nicht jedes Objektiv harmoniert mit einem Achromat davor. Bei dem Canon 500D (2Dioptrien) habe ich bei verschiedenen Telebrennweiten die besten Ergebnisse mit gedrehter Vorsatzlinse erreicht! Außerdem habe ich die Erfahrung gesammelt, dass ein größerer Durchmesser der Vorsatzlinse eher das Ergebnis verschlechtert. (Bin bei Canon bei 52mm) Ich habe sogar eine Lochblende  ermittelt, welche schon vor dem Achromat den Lichteinlass verringert. Die Schärfe nimmt, wie beim Abblenden so bis zur Beugungsunschärfe zu. Das muss man experimentell ausprobieren. 
Den Anschluss an das Objektiv erreiche ich mit Adapterringen, bzw. Kupplungsringen für die Drehung.
-Als ich noch mit Canon fotografiert hatte, R7 + 100-500mm, hatte ich mein Achromat Erfahrung dort schon mal  beschrieben: https://www.canon-eos-r-forum.de/topic/439-rf-100-500-das-pseudo-makro-objektiv/page/2

bearbeitet von Hans i.G.
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@outofsightdd Das freut mich wenn es gefällt. Besonders auch, dass jemand sich die Mühe macht den Link aufzurufen. 
Ich habe ja nun das Tamron 150-500mm. Da sind, wie bei der Canon Linse, auch Makroaufnahmen mit Achromaten davor möglich.
Nicht jedes Objektiv harmoniert mit Vorsatzlinsen. Die Kugelspringer konnte ich mit der jetzigen Kombi vergleichbar gut ablichten.
Siehe auch meine eingestellten Fotos hier.
https://www.fuji-x-forum.de/topic/50317-beispielbilder-tamron-150-500-mm-f5-67-di-iii-vc-vxd/page/5/#elControls_1623282_menu
Einziger Nachteil bei solch hohen Abbildungsmaßstäben ist die immer noch zu kleine Schrittweite bei 10. von der Fuji mit dem Tamron. 
- Wenn ich nur ein Einzelfoto aufnehmen kann, weil das Motiv sich zu sehr bewegt, habe ich bei dieser ca. 5mm Bohrfliege hier versuchshalber auf F14 abgeblendet. Achromat vor f 500mm. Geht auch.

 

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bearbeitet von Hans i.G.
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  • 3 weeks later...

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