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Noch ein ergänzernder Hinweis zu "Sicher bezahlen", das ich ja grundsätzlich NICHT anbiete, also beim Einstellen der Anzeige ABSCHALTE.

Schickt ein Interessent ein Angebot über die Plattform und man nimmt dieses an, ist man automatisch im "Sicher bezahlen"-Modus. Das heißt, der Käufer überweist sein Geld dann dorthin, ich kann es aber nicht abrufen, ohne mich dort anzumelden.

Die Rückabwicklung (bis also der Käufer sein Geld zurück bekommt) erfordert mehrere Mails und dauert rund eineinhalb Wochen.

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Über EBKA hatte ich schon sehr nette persönliche Kontakte bei Abholung. Egal ob Fotografie oder Musikinstrumente... man kommt ins Reden und entdeckt witzige Parallelen. Neulich hat jemand ein Elektron Gerät abgeholt und wir haben festgestellt, dass wir uns in den 90er in den gleichen Discotheken im Ruhegebiet rumgetrieben haben (obwohl er&ich mittlerweile in der Nähe von Stuttgart wohnen). Ein anderer kaufte eine X-T20 für ein Sabbatical in Afrika und schickt mir seitdem regelmäßig Fotos von seiner Rundtour dort.

Aber ich hatte bis jetzt nur eine negative Erfahrung: ich wurde für eine X100V zu einer Adresse in Reutlingen geschickt, persönliche Vor-Ort-Abholung mit Testen usw. An der Adresse wohnte aber weder jemand mit dem angegebenen Namen, noch wusste derjenige in dem Haus etwas von eBay. Habe das Konto sofort gemeldet, 30min später war es gesperrt.

Ich mache es immer so: wenn da nicht wenigstens ein normaler deutscher Satz anfangs rĂĽber kommt mit Anrede und GruĂźformel und der Kontakt nicht 1) viele gute Bewertungen hat und 2) eigene Angebote drin stehen hat, wird er umgehend blockiert. Harte Auswahl, aber trennt die Spreu vom Weizen.

Auffällig sind oft... ich nenne es mal: gekaperte Konten. Die Konten existieren oft schon seit Jahren 2015... 2014 oder so. Haben aber kaum Bewertungen oder Anzeigen. Ich vermute, da haben sich dann Leute damals registriert, schwache Passwörter gewählt und die Konten wurden jetzt durch Brute-Force o.ä. von Betrügern übernommen, die mit "alten" Konten Vertrauen erwecken wollen.
Und wenn einen dann "Familie Wallenstein" mit einem Konto aus 2015 kontaktiert "Hast Du die Gerät auch in ausfürung mit den neuen akulader"... ist die Sache wohl klar ;)

Aber auch Online-Geschäfte laufen zu 99% eigentlich problemlos. Aktuell:

Zitat

Glück Auf Danke nochmal für die gute Abwicklung des Geschäfts. Objektiv ist letzte Woche gut angekommen und ich bin absolut Zufrieden damit. Das gibt eine gute Bewertung. Viele Grüße ...

Aktuell gibt es wohl eine perfide Masche "Dreiecksbetrug". Google liefert da Ergebnisse. Kann man sich aber auch gegen wappnen.

Sofortige Blockade und Meldung & Sperre gab zB dieser Erstkontakt:

Zitat

Ich würde Ihr Gerät gerne kaufen. aber ich brauche eine Garantie, dass es nicht eine Fälschung ist. Könnten Sie mir Ihren Ausweis und Selfies mit dem Gerät schicken? Dann werde ich Sie sofort bezahlen.

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vor 10 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Ich habe ein Mal vor Jahren Klarna genutzt - und bin zu der ganz persönlichen Meinung bekommen, daß „seriös“ etwas anderes ist als das, was die machen.

Welche Risiken geht man bei KLARNA ein?

Was ist dort bekannt?

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vor 3 Stunden schrieb Mattes:

Noch ein ergänzernder Hinweis zu "Sicher bezahlen", das ich ja grundsätzlich NICHT anbiete, also beim Einstellen der Anzeige ABSCHALTE.

Wie soll das gehen? 

bearbeitet von X-dreamer
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vor 2 Stunden schrieb X-dreamer:

Wie soll das gehen? 

1) erst garnicht aktivieren

2) bei der permanenten Nachfrage nach Aktivierung bei neuen Anzeigen bzw. auch jeder noch so leichten Änderung der Anzeige  stets auf „nein“ oder „später“ klicken…

 

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vor 1 Stunde schrieb AS-X:

Es ist als Defaulteinstellung vorbelegt, man kann es aber durch Klicken auf Sicher bezahlen nicht anbieten (o.ä.) deaktivieren

ich kann nur "Direkt kaufen" abwählen, für "sicher bezahlen" gibt es bei mir keine Auswahl sondern dann bei der Anzeige die Info "Sicher bezahlen eingerichtet". Das hatte ich in der Tat mal dummerweise gemacht, als es noch ebay war. Habe aber dann beim Dienstleister versucht mein Konto zu löschen. Die Info bleibt, aber mein Zugang zum Dienstleister ist nicht mehr möglich. Ganz schön blöd. Habe jetzt dewegen mal Kleinanzeigen angeschrieben. Mal sehen ob es eine Antwort gibt.

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vor 11 Minuten schrieb X-dreamer:

ich kann nur "Direkt kaufen" abwählen, für "sicher bezahlen" gibt es bei mir keine Auswahl sondern dann bei der Anzeige die Info "Sicher bezahlen eingerichtet". Das hatte ich in der Tat mal dummerweise gemacht, als es noch ebay war. Habe aber dann beim Dienstleister versucht mein Konto zu löschen. Die Info bleibt, aber mein Zugang zum Dienstleister ist nicht mehr möglich. Ganz schön blöd. Habe jetzt dewegen mal Kleinanzeigen angeschrieben. Mal sehen ob es eine Antwort gibt.

Tja, da bist Du wohl in einer Situation, wo das an Dir kleben bleiben wird… daß Klarna das als Einbahnstarße benutzt, ist ja bei einem Pribisiinsmosell klar gewesen, daher habe ich das undingt vermieden…

Als  ebay Kleinanzeigen noch nicht an diese Geschäftemacher verkauft worden war, war „sicher bezahlen“ wirklich einfacher und datensicher, zumindest mit einem work-around:

Als Käufer konnte man (nach persönlicher Absprache mit dem Verkäufer) über den Umweg „Angebot machen“ den vereinbarten oder vorbestehenden Betrag als „Angebot“ senden, der Verkäufer hat das dann vereinbarungsgemäß „akzeptiert“ und dann musste man als Käufer nur noch auf die von ebay dann übersandte IBAN überweisen, ohne weitere Angaben, also datensicher. Das fand ich absolut akzeptabel und klappte damals ein Mal sehr gut, als ein Verkäufer damals unbedingt diese sichere Lösung wollte.

Ob das jetzt auch noch geht, weiß ich nicht. 

Was die vor ganz kurzer Zeit eingeführt haben, ist die Zahlung per apple-pay. Aber so, wie ich Klarna einschätze, wollen die dann vermutlich auch alle möglichen persönlichen Daten zusätzlich haben…  wäre interessant,  mal darüber Infos von Jemandem zu bekommen, der das mal gemacht hat…

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 13 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Tja, da bist Du wohl in einer Situation, wo das an Dir kleben bleiben wird… daß Klarna das als Einbahnstarße benutzt

wieso Klarna? Der Dienstleister heißt opp. Aber meine Frage bezog sich ja letztlich auf die Möglichkeit, das sichere Bezahlen abzuwählen und auf das wie.

bearbeitet von X-dreamer
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So, habe nun mit einer neuen Registrierung eine Probeanzeige aufgegeben. Ergebnis: ich kann auch hier bei der Anzeigenerstellung bzgl. sicheres Bezahlen keine Auswahl treffen sondern nur bezgl. "Direkt kaufen". Aber in der Anzeige erscheint nun nicht mehr der Hinweis: "Sicher bezahlen eingerichtet". Also liegt es daran, dass ich mich mit dem anderen Account einmal beim Dienstleister angemeldet hatte đź’©

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Nochmal bei opp informiert. Dort steht zur Frage der Löschung:

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Also liegt das Problem bei Kleinanzeigen: trotz Löschung meiner Daten bei opp wird die Option Sicher bezahlen bei Kleinanzeigen weiterhin angezeigt. Ich baue mal darauf, dass meine Daten tatsächlich gelöscht sind.

bearbeitet von X-dreamer
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Ich bekomme derzeit bei annähernd jedem eingestellten, hochpreisigeren (daher meist Fotoequipment) Artikel binnen kurzer Zeit eine Nachricht, dass der Artikel bezahlt wurde und ich ihn an eine Adresse senden soll. Um mein Geld zu erhalten muss ich nur meine Mailadresse angeben…

Ich mein die meisten werden sagen „mein Gott ist das ein schlechter Versuch“, doch kann ich mir vorstellen, dass sich hier auch immer wieder Opfer finden. Dazu der „Druck“ im Idealfall eine 100%ige Antwortquote zu haben.

Spaß macht es dort kaum noch, doch gibt es zeitgleich auch garnicht so wahnsinnig viele, ähnlich frequentierte Alternativen

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vor 3 Stunden schrieb X-dreamer:

ich kann nur "Direkt kaufen" abwählen, für "sicher bezahlen" gibt es bei mir keine Auswahl sondern dann bei der Anzeige die Info "Sicher bezahlen eingerichtet". …

Du hast recht, die Formulierung hatte ich falsch in Erinnerung.

„Ja, ich möchte die Vorteile von "Direkt kaufen" kostenlos nutzen„

Ist als Standard vorgegeben.

Aber letztlich bleibt es gleich, da „direkt kaufen“ auch „sicher bezahlen“ beinhaltet und die Option mit dem Zahlungsdienstleister verknüpft. 

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Ich als Käufer würde bei Kleinanzeigen nie höherwertige Sachen von einem Verkäufer kaufen, der Sicher bezahlen nicht akzeptiert, es sei denn, ich kann den Artikel vor Ort abholen. Wenn man nicht in einer Großstadt wohnt, ergibt sich das recht selten, das der gewünschte Artikel in der Nähe zum Verkauf angeboten wird.

Übrigens will Klarna nicht alle möglichen Informationen von jemanden haben. Schon garnicht Kontoauszüge oder Kopien von Maestro (EC) Karten.

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vor 2 Minuten schrieb Fotolaborant:

Ich als Käufer würde bei Kleinanzeigen nie höherwertige Sachen von einem Verkäufer kaufen, der Sicher bezahlen nicht akzeptiert, es sei denn, ich kann den Artikel vor Ort abholen. Wenn man nicht in einer Großstadt wohnt, ergibt sich das recht selten, das der gewünschte Artikel in der Nähe zum Verkauf angeboten wird.

Übrigens will Klarna nicht alle möglichen Informationen von jemanden haben. Schon garnicht Kontoauszüge oder Kopien von Maestro (EC) Karten.

Diese Optionen haben natürlich immer zwei Seiten. Aber man muss ja meist auch nicht in der ganzen Republik einkaufen, es sei denn, der Artikel ist sehr exotisch. 
Wenn man beispielsweise wie du in der Nähe von Hamburg wohnt, sollte ein persönliches Abholen nun wirklich keine unüberwindliche Hürde darstellen. 

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vor 9 Stunden schrieb AS-X:

Diese Optionen haben natürlich immer zwei Seiten. Aber man muss ja meist auch nicht in der ganzen Republik einkaufen, es sei denn, der Artikel ist sehr exotisch. 
Wenn man beispielsweise wie du in der Nähe von Hamburg wohnt, sollte ein persönliches Abholen nun wirklich keine unüberwindliche Hürde darstellen. 

Nähe ist relativ. Hamburg Innenstadt 1,5 Stunden Fahrtzeit mit Öffis, einfache Strecke. In der City wohnt aber keiner. Bis in den Wesen, Norden oder Osten kommen dann noch mal gerne 30-60 Minuten dazu.

Und manche Angebote fĂĽr das Fotolabor gibt es dann vielleicht nur im Tiefen SĂĽden der Republik.

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vor 4 Stunden schrieb Fotolaborant:

Ich habe auch schon ĂĽber sicher kaufen verkauft. Auch da wollten die keine Kopien von irgendwas haben.

D.h. aber nicht, dass sie das nicht wollen bzw. tun. In den Nutzungsbedingungen von opp für Keinanzeigen kannst Du nachlesen, dass sie das jederzeit tun können, immer z.B.  ab einem Betrag von 250€.

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bearbeitet von X-dreamer
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Habe letztens einen Bericht im SWR Fernsehen ĂĽber Ebay Kleinanzeigen gesehen, da hat einer ein Auto gekauft das sich als gestohlen herausstellte, das Bargeld war fort, einem anderen hat man Falschgeld angedreht usw.

Ich hab mal Winterreifen an Selbstabholer ĂĽber Kleinanzeigen verkauft, aber das wars auch schon und mehr und teuer werde ich nie.

Ich verkaufe ganz normal über Ebay, sogar als ich noch Provision als Privatverkäufer zahlen musst. Ich hatte noch nie Probleme.

Bei Schnäppchen bin ich eh immer misstrauisch und kaufe eigentlich immer beim Händler, weil Gier frisst Hirn.

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vor 13 Stunden schrieb Fotolaborant:

Ich als Käufer würde bei Kleinanzeigen nie höherwertige Sachen von einem Verkäufer kaufen, der Sicher bezahlen nicht akzeptiert, es sei denn, ich kann den Artikel vor Ort abholen. Wenn man nicht in einer Großstadt wohnt, ergibt sich das recht selten, das der gewünschte Artikel in der Nähe zum Verkauf angeboten wird.

Übrigens will Klarna nicht alle möglichen Informationen von jemanden haben. Schon garnicht Kontoauszüge oder Kopien von Maestro (EC) Karten.

Das ist nachvollziehbar aus Sicht des Käufers. Aus Sicht des Verkäufers ist dieses "Sicher bezahlen" eher so, als würde ich die PIN auf meine Bankkarte schreiben und die am Bahnhof liegen lassen: Es ist nicht die Frage, OB das schief geht, sondern WANN. 

Aber auf genau diesen Druck setzt "Kleinanzeigen" ja auch. 

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vor 7 Minuten schrieb Fotolaborant:

Niemand wird gezwungen, bei Kleinanzeigen etwas zu verkaufen. Und als Verkäufer kann ich auch ausschließlich auf persönliche Übergabe bestehen. Allerdings wird es dann häufig schwierig, die Sachen loszuwerden.

Das ist doch die immer wieder alte Geschichte. "Niemand wird gezwungen". Natürlich nicht, aber ich bin da ganz bei @Mattes, denn dieses "Sicher bezahlen" ist schon so, wie er es beschreibt. Dann drückt man noch als Käufer dafür eine nicht unerhebliche Gebühr ab, sodass Ebay classic momentan viel günstiger ist. Nahezu jeder hat doch PayPal und man kann seine Käufe auch darüber abwickeln, auch wenn man dann die Gebühren übernimmt, die auch im Rahmen sind. da muss man sich doch nicht bei zig Zahlsystemen  anmelden. ich verkaufe auch bei Kleinanzeigen und biete Paypal an, wenn man sich die Kosten teilt. das ging bisher reibungslos und als mal ein Konto gehackt war, kriegt man auch sein Geld wieder, auch wenn es dauert.  Man muss also nicht alle abholen und man muss auch sehen, dass es für beide Seiten erträglich ist. Wenn ich jetzt als Käufer auf "sicher bezahlen" bestehe, heißt es doch, dass ich quasi den Verkäufer dazu dränge, dass er sich da anmeldet, wenn er es mir verkaufen will. Ich würde das dann nicht verkaufen, seitdem ich da einmal draufgeklickt habe und die Prozedur erlebte. ich denke mal, dass sich Kleinanzeigen sowieso irgendwann zu einem Marktplatz für Selbstabholer entwickelt, wenn Ebay kostenlos bleibt für Privat Verkäufer. Außerdem ist bei Kleinanzeigen ja wirklich viel Betrug unterwegs, den sie nicht in den Griff bekommen. Da ist man ja sowieso schon skeptisch, wenn sie einen dann noch so einen unbekannten Zahlungsdienstleister aufs Auge drücken wollen, der dazu noch kompliziert zu händeln und schwer zu kündigen ist.

Aktuelle Beispiel: meine Freundin wollte vor vier Tagen einen Schal kaufen, der günstig war. Der Verkäufer bot nur PayPal Freunde an. Das Coole war, dass ich bei Ebay zufällig einen Shop fand, wo genau die gleichen Fotos und genau die gleiche Beschreibung drin waren, aber viermal so teuer und von einer völlig anderen Firma, an einem völlig anderen Ort. ich schrieb diese Firma an, ob sie das auch sind... und sie haben sich ja sowas von aufgeregt und sofort bei Kleinanzeigen den Verkäufer gemeldet. Auch meine Freundin hat diesen Verkäufer gemeldet , weil es ja offensichtlicher als Betrug nicht geht. Das Ende vom Lied ist, dass dieser Verkäufer immer noch tapfer "seinen" Schal auf Kleinanzeigen verkauft, auch drei Tage später noch.

 

 

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vor 11 Stunden schrieb DRS:

Der Verkäufer bot nur PayPal Freunde an.

vor 2 Stunden schrieb mjh:

OK, deutlicher kann man ja kaum sagen, dass man ein BetrĂĽger ist.

Nein, das alleine bedeutet erstmal gar nichts. Es gibt gute Gründe, als Verkäufer PayPal mit Käuferschutz auszuschließen — und der Dreiecksbetrug ist nur einer davon. Aber das geht am Thema vorbei, wie @AS-X bereits moniert hatte … 

bearbeitet von PixelSven
*Komma vergessen*
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