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Am 18.4.2023 um 08:46 schrieb AS-X:

Nun, dann freuen wir uns mal auf deine Ergebnisse im Fremdbilderthread. Vielleicht nimmt der Thread hier dann nochmal richtig Fahrt auf. 

Hier erste Testaufnahmen von heute.

 

Gruß Ronny

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Am 18.4.2023 um 08:46 schrieb AS-X:

Nun, dann freuen wir uns mal auf deine Ergebnisse im Fremdbilderthread. Vielleicht nimmt der Thread hier dann nochmal richtig Fahrt auf. 

 

Nun, dann freuen wir uns mal auf deine Ergebnisse im Fremdbilderthread…

auf jeden Fall, ich scharre schon mit den Füßen😜

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Guter Gedanke auf dpreview:

https://m.dpreview.com/opinion/2301491718/did-ricoh-put-a-monochrome-sensor-in-the-wrong-camera?utm_source=self-mobile&utm_medium=marquee&utm_campaign=traffic_source

Auf geht's Fuji, X70-Gehäuse, 26MP-Bayer in Monochrome rein und um 1000€ eine coole Street-Kamera bauen. 

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vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

Guter Gedanke auf dpreview:

https://m.dpreview.com/opinion/2301491718/did-ricoh-put-a-monochrome-sensor-in-the-wrong-camera?utm_source=self-mobile&utm_medium=marquee&utm_campaign=traffic_source

Auf geht's Fuji, X70-Gehäuse, 26MP-Bayer in Monochrome rein und um 1000€ eine coole Street-Kamera bauen. 

Das Echo auf die K3-III Monochrom ist echt beachtlich und sollten jeden Marketingmanager aufhorchen lassen.

Aber Pentax hat auch einige Zeit (Jahre) gebraucht, um sich durchzuringen.

 

Und wer jetzt als erste eine kleine Kompaktkamera auf den Markt bring,

macht noch mal richtig Reibach.

Aber die japanische-Firmen-Philosophie ist nicht so sprunghaft, das sehe ich das größte Problem.

 

Das Beste ist eine Petition an Fuji, sonst wird das nichts.

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vor 14 Minuten schrieb SW Knipser:

Und wer jetzt als erste eine kleine Kompaktkamera auf den Markt bring,

macht noch mal richtig Reibach.

Na ja, es geht hier ja nicht um Riesenstückzahlen; den „Reibach“ sollte man nicht überschätzen. Für Ricoh sieht das ein bisschen anders aus, weil sie ohnehin nur einen überschaubaren Marktanteil haben und es unter den DSLRs keine monochromen Alternativen gibt; daher können die Verkaufszahlen ihres Schwarzweißmodells in der Relation zu den gesamten Absatzzahlen durchaus interessant sein. Für einen Hersteller wie Fuji würde es weniger um zusätzliche Einnahmen gehen (wenn diese das einzige Argument wären, müsste man sich dagegen entscheiden, denn selbst im besten Fall bringt es nicht viel und rechnet sich nicht) als um das Renommee – dass man nämlich auch fotografische Randgruppen auf dem Schirm hat und auch deren Bedürfnisse befriedigt.

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Vielleicht ist die Pentax Kamera nur ein Testballon für eine Ricoh GR? Der Sensor ist immerhin im APS-C Format, Pentax hätte auch die Kleinbild-DSLR (K1?) in Monochrome herausbringen können. Auf der anderen Seite fand ich die SW Bilder aus der Ricoh GR (ich hatte die erste APS-C Version) schon erstaunlich gut abgestimmt, vermisse die kleine schon manchmal in der Hinsicht, genauso die Sigma DP Merrills.

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Für einen Hersteller wie Fuji würde es weniger um zusätzliche Einnahmen gehen (wenn diese das einzige Argument wären, müsste man sich dagegen entscheiden, denn selbst im besten Fall bringt es nicht viel und rechnet sich nicht) als um das Renommee – dass man nämlich auch fotografische Randgruppen auf dem Schirm hat und auch deren Bedürfnisse befriedigt.

...und dann wäre der Schluss vielleicht, dass es eine GFX100S Monochrome bringen würde, die im Gegensatz zur kleinen Gruppe von Fotografen mit PK- (und paar M42-)Gläsern jeden Fotografen auf der Welt mit SLR- oder LT- & M-Mount adressieren würde, die man alle auf 60 MP plus den Detail-Vorteilen eines solchen Sensors nutzen könnte, dabei aber trotzdem Komfort bieten kann. 

Leica nimmt dafür in der M11 9500 €, da könnte Fuji auf die GFX100S einiges an Aufschlag geben und würde im Vergleich immer noch ein Sonderangebot bauen.

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Ich kann nur sagen, dass AC-Photo die Kamera wie angekündigt pünktlich ausgeliefert hat und sie auf mich nach dem ersten Testwochenende einen sehr guten Eindruck macht. Natürlich muss man sich umstellen, wenn man eigentlich von einem anderen System kommt, aber das ist ja normal. Wenn man rasch die für einen wesentlichen Einstellungen findet und fix macht, ist das alles kein Problem. Die RAW Dateien kann man direkt als DNG abspeichern, so dass selbst mein altes LR 6.14 damit keine Probleme hat. Der Spielraum scheint mir gewaltig zu sein. Da man ja einen optischen Sucher hat, muss man natürlich in sw "denken" (oder den Liveview nutzen, was ich aber nicht so gerne mache) bzw. macht sich bei der Motivwahl direkt mehr Gedanken, was ja durchaus auch einen "erzieherischen" Wert hat. Da ich wahnsinnig gerne in sw fotografiere (gerne auch noch analog mit anschließendem Duka-Panschen), war diese Kamera etwas, auf das ich gewartet hatte, denn Leica ist zwar sexy, aber finanziell "out of reach". Pentax hatte ich, ehrlich gesagt, gar nicht mehr auf dem Schirm, finde aber deren Interpretation des Nischenproduzenten sehr sympathisch. Das zur Kamera mitbestellte 16-85 ist ein sehr gutes Standardzoom, die Limited-Serie spricht mich auch an, da könnte auf längere Sicht noch was dazu kommen, auch wenn die Kamera bei mir sicher nicht die Hauptlast tragen wird.

AC-Photo ist offenbar auch sehr rührig um die Marke bemüht, hält sehr direkten Kontakt über das Pentaxians-Forum und genießt dort einen offenbar sehr guten Ruf. Das kennt man so kaum und fühlt sich gut an.

Zum Abschluss eins der ersten Bilder. Ich schaute vor allem auf Strukturen und Kontraste.

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interessant - heißen übrigens AC-Foto (mit F 😉

ist ein Händler, der bei Canon-Naturfotografen sehr beliebt ist - allerdings scheinen sie kein Interesse an Fuji zu haben. 

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vor 50 Minuten schrieb A.B.:

interessant - heißen übrigens AC-Foto (mit F 😉

ist ein Händler, der bei Canon-Naturfotografen sehr beliebt ist - allerdings scheinen sie kein Interesse an Fuji zu haben. 

Und trotzdem haben Sie mir 2017 den Umstieg zu Fuji mit einem sehr guten Setpreis ermöglicht - danke Isabell 😉

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Sind die Vorteile von den S/W Sensoren heutzutage so groß, dass man auf Farbe verzichten muss? Ich finde dass man aus den Farbkameras trotzdem bessere S/W Ergebnisse herausholen kann, als aus dem Monochrome, wo man überhaupt keine Kontrolle mehr auf Farbkanäle hat um für bestimmte Farbwerte bestimmte Grau/Luminanz Werte zu bestimmen.

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vor 10 Minuten schrieb zoom:

Sind die Vorteile von den S/W Sensoren heutzutage so groß, dass man auf Farbe verzichten muss? Ich finde dass man aus den Farbkameras trotzdem bessere S/W Ergebnisse herausholen kann, als aus dem Monochrome, wo man überhaupt keine Kontrolle mehr auf Farbkanäle hat um für bestimmte Farbwerte bestimmte Grau/Luminanz Werte zu bestimmen.

Die Kontrolle über die Farbkanäle muss nun vor der Aufnahme, wie früher beim Film, durch den Einsatz entsprechender Farbfilter, erfolgen. Das ist halt ein ganz anderer Ansatz und sicher nicht jedermanns Sache. Ob die Vorteile oder Nachteile überwiegen, kann schlussendlich nur jeder für sich selbst klären. Für die meisten dürfte die bisherige Vorgehensweise sicher die praktikablere bleiben. Und die Unterschiede eher gering sein. Gerade mit den 40MP.

Nichtsdestotrotz hat eine monochrome Kamera sicher ihren speziellen Reiz.

bearbeitet von Uwe1956
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Ein Farbbild und mehrere S/W Ergebnisse.

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...und noch das was Monochrom Sensor eventuell daraus macht 🙂

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Am 2.5.2023 um 11:18 schrieb Yeats:

Ich kann nur sagen, dass AC-Photo die Kamera wie angekündigt pünktlich ausgeliefert hat und sie auf mich nach dem ersten Testwochenende einen sehr guten Eindruck macht. Natürlich muss man sich umstellen, wenn man eigentlich von einem anderen System kommt, aber das ist ja normal. Wenn man rasch die für einen wesentlichen Einstellungen findet und fix macht, ist das alles kein Problem. Die RAW Dateien kann man direkt als DNG abspeichern, so dass selbst mein altes LR 6.14 damit keine Probleme hat. Der Spielraum scheint mir gewaltig zu sein. Da man ja einen optischen Sucher hat, muss man natürlich in sw "denken" (oder den Liveview nutzen, was ich aber nicht so gerne mache) bzw. macht sich bei der Motivwahl direkt mehr Gedanken, was ja durchaus auch einen "erzieherischen" Wert hat. Da ich wahnsinnig gerne in sw fotografiere (gerne auch noch analog mit anschließendem Duka-Panschen), war diese Kamera etwas, auf das ich gewartet hatte, denn Leica ist zwar sexy, aber finanziell "out of reach". Pentax hatte ich, ehrlich gesagt, gar nicht mehr auf dem Schirm, finde aber deren Interpretation des Nischenproduzenten sehr sympathisch. Das zur Kamera mitbestellte 16-85 ist ein sehr gutes Standardzoom, die Limited-Serie spricht mich auch an, da könnte auf längere Sicht noch was dazu kommen, auch wenn die Kamera bei mir sicher nicht die Hauptlast tragen wird.

AC-Photo ist offenbar auch sehr rührig um die Marke bemüht, hält sehr direkten Kontakt über das Pentaxians-Forum und genießt dort einen offenbar sehr guten Ruf. Das kennt man so kaum und fühlt sich gut an.

Zum Abschluss eins der ersten Bilder. Ich schaute vor allem auf Strukturen und Kontraste.

Hast du bereits SW-Filter für das Objektiv? Wenn ja, wie sind deine Erfahrungen?

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vor 15 Minuten schrieb SW Knipser:

jetzt würde mich mal interessieren was du für Filter du eingestellt hast?

Im PS auf dem Farbbild eine S/W Einstellungsebene im ROT, GRÜN und BLAU Modi

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Am 4.5.2023 um 13:45 schrieb Wosse:

Hast du bereits SW-Filter für das Objektiv? Wenn ja, wie sind deine Erfahrungen?

Natürlich habe ich noch sw-Filter, weil ich ja auch noch analog unterwegs bin. Für das Objektiv (Filterdurchmesser 72mm), was ich derzeit an der Pentax nutze, habe ich allerdings nur einen Gelbfilter, den ich bislang noch nicht benutzt habe. Überraschungen erwarte ich da allerdings nicht, da ich ja genügend Erfahrung mit Filtern an meinen analogen Kameras habe, sprich: ich weiß, was welcher Filter bewirkt.

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Am 4.5.2023 um 10:37 schrieb zoom:

Sind die Vorteile von den S/W Sensoren heutzutage so groß, dass man auf Farbe verzichten muss? Ich finde dass man aus den Farbkameras trotzdem bessere S/W Ergebnisse herausholen kann, als aus dem Monochrome, wo man überhaupt keine Kontrolle mehr auf Farbkanäle hat um für bestimmte Farbwerte bestimmte Grau/Luminanz Werte zu bestimmen.

Der große Vorteil ist, dass eben kein Bayer-Pattern vor dem Sensor sitzt und somit eine höhere Grundschärfe erreicht wird und die high-ISO Performanz deutlich besser ist. Ich habe im Pentaxians-Forum Bilder mit ISO 12800 gesehen, die ich so nicht für möglich gehalten hatte. Die Farbkanalmixer sind verzichtbar, das kriegt man entweder mit klassischen Filtern schon vor der Aufnahme hin oder eben in der PP, wo es ja dennoch genügend Beeinflussungsmöglichkeiten gibt. Der Tonwertreichtum ist enorm.

Und abgesehen davon macht so eine Kamera einfach Spaß.

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vor 57 Minuten schrieb Yeats:

Der große Vorteil ist, dass eben kein Bayer-Pattern vor dem Sensor sitzt und somit eine höhere Grundschärfe erreicht wird und die high-ISO Performanz deutlich besser ist. Ich habe im Pentaxians-Forum Bilder mit ISO 12800 gesehen, die ich so nicht für möglich gehalten hatte. Die Farbkanalmixer sind verzichtbar, das kriegt man entweder mit klassischen Filtern schon vor der Aufnahme hin oder eben in der PP, wo es ja dennoch genügend Beeinflussungsmöglichkeiten gibt. Der Tonwertreichtum ist enorm.

Und abgesehen davon macht so eine Kamera einfach Spaß.

Aus künstlerischer und fotografischer Sicht, finde ich die Technologie sehr einschränkend. Es gibt z.B. Jede Menge Methoden im Photoshop zur S/W Umwandlung wie S/W-Verlaufsumsetzung, Kanalmixer, S/W-Einstellungsebene, Umwandeln in den Graustufen, einfach entsättigen... usw. und die sind alle unterschiedlich. Ich kann die von Monochrome Kameras erzeugte Bilder mit dem "Sättigung verringern" im PS vergleichen, was ich für absolut langweiligste S/W Methode halte.

Darauf könnte sich vielleicht NASA 🪐oder ein Astrofotograf 🌟 freuen, für die das Tonwertreichtum, die Schärfe und Rauschfreiheit am wichtigsten sind. 🙂🌟

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vor 27 Minuten schrieb zoom:

Aus künstlerischer und fotografischer Sicht, finde ich die Technologie sehr einschränkend….       Ich kann die von Monochrome Kameras erzeugte Bilder mit dem "Sättigung verringern" im PS vergleichen, was ich für absolut langweiligste S/W Methode halte.. 🙂🌟

Ich finde nicht, dass sie aus künstlerischer Sicht per se einschränkend ist. Im Endeffekt kann man die gleichen Bilder generieren.
Kreativität durch Beschränkung. Ist halt wie früher mit Film. Man muss sich vor der Aufnahme mehr Gedanken machen. Und auch die Bilder aus der S/W Kamera müssen nachbearbeitet/entwickelt werden. Sonst wirken sie sicher meist etwas flau. Die Herangehensweise ist halt eine andere. Deswegen schrieb ich ja, dass das jeder für sich selbst entscheiden muss, welche Variante ihr/ihm liegt.

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Als ich vor Jahren mit der ersten Leica M Monochrom loszog, fühlte ich mich sofort in die Zeit zurückversetzt, als ich noch analog schwarzweiß fotografierte – weil man mit einer monochromen Ausrüstung schnell anfängt, schwarzweiß zu sehen und zu denken und seine Bilder auf ein schwarzweißes Ergebnis hin zu komponieren. Ich fand es überhaupt nicht einschränkend, sondern eher hilfreich. Jedenfalls dann, wenn man bewusst schwarzweiß fotografieren will, statt eine Schwarzweißumwandlung nur im Nachhinein auszuprobieren („Mal sehen, wie das in Schwarzweiß aussähe …“), oder als letzte Rettung für eine in Farbe eher weniger gelungene Aufnahme. Auch über die Abbildung von Farben in Tonwerte, die man mit Filtern vor dem Objektiv steuert, muss man sich vor der Aufnahme Gedanken machen, was keine schlechte Angewohnheit ist.

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vor 16 Minuten schrieb mjh:

Ich fand es überhaupt nicht einschränkend, sondern eher hilfreich. Jedenfalls dann, wenn man bewusst schwarzweiß fotografieren will, statt eine Schwarzweißumwandlung nur im Nachhinein auszuprobieren

Ich denke aber auch, dass einem dadurch auch mal spontan farbige Motive durch die Lappen gehen könnten. Beim Betrachten des Bildes hier dachte ich an jemanden der nur mit monochromen Sensor unterwegs ist.

 

https://www.fotocommunity.de/photo/chamaeleon-swiss-photo/47332439

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vor 3 Stunden schrieb Yeats:

Überraschungen erwarte ich da allerdings nicht, da ich ja genügend Erfahrung mit Filtern an meinen analogen Kameras habe, sprich: ich weiß, was welcher Filter bewirkt.

Ich dachte zum Beispiel daran wie sich das Rauschen bei der Verwendung eines Rotfilters ändert oder wie die Belichtungsmessung mit Rotfilter funktioniert? Braucht man wie bei SW-Film einen Verlängerungsfaktor oder ist der Beli der K3iii monochrome so schlau und erkennt, dass ein Rotfilter aufgeschraubt ist? Stellt der AF noch exakt scharf könnte man auch überprüfen, es gab ja mal früher Probleme mit AF bei Kunstlicht.

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vor 2 Minuten schrieb Wosse:

Ich dachte zum Beispiel daran wie sich das Rauschen bei der Verwendung eines Rotfilters ändert oder wie die Belichtungsmessung mit Rotfilter funktioniert? Braucht man wie bei SW-Film einen Verlängerungsfaktor oder ist der Beli der K3iii monochrome so schlau und erkennt, dass ein Rotfilter aufgeschraubt ist?

Natürlich erkennt die Kamera das Filter. Es sitzt doch im Strahlengang und wir haben doch eine SLR mit TTL Messung.

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