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7 minutes ago, Tommy43 said:

Und bei AF-C + Motiverkennung kann es sinnvoll sein, den Einzelpunkt oder eine Zone zu wählen und diese in der Größe ggf. zu variieren. Das geht.

ja, das habe ich gerade getestet. Du kannst den Single-Point auf Zonen-Größe aufblasen und diesen irgendwo in die Ecke packen. Dort erkennt die Kamera dann Insekten oder Augen oder Gesichter. Bleibt aber in der Zone und in der Position der Zone 👍

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3 minutes ago, mjh said:

Stimmt aber

ich weiß nicht wie das bei Fujifilm ist. Hatte damals ein Samsung Objektiv in Einzelteile zerlegt. Da war es induktiv. Optisch ist anfällig gegen Staub. Müsste auch beim Motorrad induktiv sein. Ist aber gehopst wie gesprungen. Ja

Edit: Ich meine das ABS an der Bremsscheibe

bearbeitet von twinfighter
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vor 22 Minuten schrieb twinfighter:

a) AF-C / AF-S

c) Motiverkennung ja / nein

Das stimmt z.B. definitiv nicht. Bei meiner T5 funktioniert die Motiverkennung auch bei AF-S. Selbst mit Back Button Fokus.

bearbeitet von Uwe1956
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Just now, Uwe1956 said:

Das stimmt z.B. definitiv nicht. Bei meiner T5 funktioniert die Motiverkennung auch bei AF-S. 

alles richtig. Man darf natürlich auch die Gesichtserkennung bei AF-S verwenden. So mache ich es an der Pana LX100ii. Grauenvoller AF-C, aber zuverlässiger AF-S + Gesichtserkennung. Das müsste ebenso an einer Fujifilm gehen. Ich denke dazu wird man aber nicht den Single-Point nehmen, sondern die Wide-Einstellung. Denke ich mir jetzt mal. So, ich mache auch Feierabend für heute. Bis morgen

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vor 13 Minuten schrieb twinfighter:

ja, das habe ich gerade getestet. Du kannst den Single-Point auf Zonen-Größe aufblasen und diesen irgendwo in die Ecke packen. Dort erkennt die Kamera dann Insekten oder Augen oder Gesichter. Bleibt aber in der Zone und in der Position der Zone 👍

Musstest Du nicht testen, einfach mir vorher glauben und nicht ständig das Gegenteil behaupten 😉. Und so kannst Du z.B. recht fix mit Singlepoint und Eye AF das Eye-Tracking auf ein anderes Gesicht lenken (kurz runter vom Auslöser und Punkt verschieben) oder von vornherein das richtige auswählen lassen. Und das Ganze mit AF-C. Dabei sucht der Eye AF nicht nur im kleinen Fokusfeld, sondern schon auch in der Nähe. Durch die Größe und Position kann ich die Wahrscheinlichkeit, was wo getrackt wird oder eben nicht aber beeinflussen. Gefühlt funktioniert das in etwa wie ein Gummiband, was den Eye AF woanders hinzieht. Oder eben Bird AF etc..

bearbeitet von Tommy43
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vor 16 Stunden schrieb twinfighter:

Ich denke dazu wird man aber nicht den Single-Point nehmen, sondern die Wide-Einstellung. Denke ich mir jetzt mal. So, ich mache auch Feierabend für heute. Bis morgen

1. Es funktioniert auch mit anderen Motive, nicht nur bei Gesichtern. 

(2. Die Kamera erkennt das Motiv unabhängig davon, wo das kleine AF-S Feld positioniert ist und verfolgt es auch.) Nicht korrekt. Ich kann es leider nicht durchstreichen.

2. Die Kamera erkennt das Motiv, wenn es in der Nähe des AF-S Feldes positioniert ist. Danke @Tommy43 für den Hinweis.

bearbeitet von Uwe1956
Korrektur
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vor 1 Minute schrieb Uwe1956:

Die Kamera erkennt das Motiv unabhängig davon, wo das kleine AF-S Feld positioniert ist und verfolgt es auch.

Nein. Die Wahrscheinlichkeit ist in der Nähe des Feldes erhöht, siehe mein letzter Post. Kann man wunderbar testen mit einem Fernseher und Gesichtern.

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vor 11 Minuten schrieb Tommy43:

Nein. Die Wahrscheinlichkeit ist in der Nähe des Feldes erhöht, siehe mein letzter Post. Kann man wunderbar testen mit einem Fernseher und Gesichtern.

Stimmt, aber die grobe Nähe reicht. Mit meiner Katze funktioniert es auch..

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15 hours ago, Tommy43 said:

Musstest Du nicht testen, einfach mir vorher glauben und nicht ständig das Gegenteil behaupten 😉

...wir reden ununterbrochen aneinander vorbei! Und mehr nicht. Vor Ort würden wir einfach dem anderen zeigen was man macht an der Kamera und schon wäre alles in 30 Sekunden geklärt. Aber das hier im Forum geht nur mit Worten. Und unter Tracking und Motiverkennung (beides völlig unterschiedliche Sachen) versteht auch ein jeder was völlig anderes.

Und doch... das teste ich. So etwas wie einen dicken Single-Point inkl. AF-S + Augenerkennung auf ein Gesicht packen und das auch noch manuell via Jouystick zu verschieben wäre für mich 3...4 Schläge ins Gesicht beim fotografieren. Dann packe ich einfach die Fujifilm weg und nehme die Sony oder mein Handy. Wäre deutlich einfacher, flexibler, schneller, zuverlässiger. Aber ich sagte ja schon: Jeder wie er will und kann

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vor einer Stunde schrieb twinfighter:

...wir reden ununterbrochen aneinander vorbei!

Ich glaube, jeder(!) der Beteiligten redet aneinander vorbei und der Ton wird immer unangenehmer. Und jeder besteht auf seiner Definition von "Tracking" etc. und versucht gar nicht erst, den anderen zu verstehen.

Ich verstehe es folgendermaßen:

Ich denke, "Tracking" und "Motiverkennung" hängen schon etwas zusammen. Tracking is die Verfolgung des Motivs über das Bild (funktioniert dauerhaft nur mit AF-C, sichtbar an der automatischen Verschiebung des Fokusfeldes bzw. des Fokusrahmens über das Bild, bei AF-S wird das Feld nur einmal versetzt und bleibt dann dort, egal ob sich das Objekt weiterbewegt) und "Motiverkennung" ist die mehr oder minder automatische Identifizierung des zumessenden Motivs - im Prinzip ist es egal, ob das geschieht über KI-gestützte Objekterkennung (Hund, Katze, Maus) oder durch einfach Muster-Erkennung (die ursprüngliche Gesichts/Augenerkennung) - KI ist möglicherweise zuverlässiger.

Ich denke, Motiv-Verfolgung im Wide-Tracking Modus und im Single-Point-Modus ist gar nicht so unterschiedlich, wenn Objekterkennung benutzt wird.: Ein Fokus-Feld wird auf das Motiv gerichtet (= Vorauswahl bei mehreren Gesichtern), dann springt die Erkennung an und das Tracking (nur bei AF-C) folgt dem Motiv (z.B. dem Auge) dauerhaft über das gesamte Bild. Praktisch ist der Effekt doch gleich bei Wide-Tracking und Single-Point: Im Single-point-Modus springt der AF-C nach der initialen Erkennung auch in den Tracking Modus und das Feld/der grüne Rahmen folgt dem Motiv über das gesamte Bild (nicht nur in der ursprünglichen Position des Fokus-Rahmens).

Bei Single-Point kann die Größe des initialen Fokus-Feldes verändert werden, bei Wide/Tracking nicht, aber am Ende ist das Ergebnis gleich: Erst Vorauswahl über das Fokusfeld, nach der Erkennung erfolgt Verfolgung des Motivs über das ganze Bild. Wenn man mit kleinem Fokusfeld starten will, arbeitet man mit Single-point, wenn einem die Standardgröße des Fokusfeldes reicht, arbeitet man im Wide/Tracking Modus. Ich verstehe das ganze Gejammer und Hinundher nicht. Das olle Feld dient immer nur der Vorauswahl, nach erkanntem Motiv wandert der Rahmen über das ganze Bild.

Nur wenn man "Objekterkennung" ausschaltet (kein Hund, Katze, Maus, Gesicht, Auge), dann bleibt die Position des Meßpunktes im Single-Point Modus an der gleichen Position im Bild und nur dort wird die Schärfe gemessen (macht aber nur Sinn, wenn die Eisenbahn direkt auf einen zufährt oder man durch Schwenken das Fokusfeld auf dem Motiv hält). (Streng genommen ist es auch ein Tracking(Verfolgung) des Motivs, aber nur in der Entfernung). Im Wide/tracking Modus wird in diesem Falle wohl Mustererkennung benutzt und der ursprünglich angepeilte Farbtupfer dauerhaft über das gesamte Bild verfolgt.

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vor 19 Minuten schrieb EchoKilo:

Ich glaube, jeder(!) der Beteiligten redet aneinander vorbei und der Ton wird immer unangenehmer. Und jeder besteht auf seiner Definition von "Tracking" etc. und versucht gar nicht erst, den anderen zu verstehen.

Ich verstehe es folgendermaßen:

Ich denke, "Tracking" und "Motiverkennung" hängen schon etwas zusammen.

Ein Missverständnis bzw. unterschiedliche Interpretation könnte darin liegen, dass sich ein Objekt im dreidimensionalen Raum bewegt, die Anzeige auf dem Bildschirm aber nur zweidimensional erfolgt. Ein Objekt, dass sich auf mich zu bewegt, wird ja auch getrackt, auch wenn sich die Lage auf der zweidimensionalen Anzeige nicht ändert. Da reicht erst einmal ein Fokusfeld, um das Objekt zu tracken.

Ein Objekt, dessen Position sich auch in der Lage ändert (sei es durch eine Eigenbewegung oder eine Bewegung der Kamera), muss ja erst erkannt oder zumindest identifiziert werden (z.B. durch die Motiverkennung) bevor es getrackt werden kann. Das ging ja mit gewissen Einschränkungen ja auch schon in Zeiten vor der KI basierten Motiverkennung. Da gab es ja verschiedene Optionen zur Einstellungen des AF-C, um sich verschieden bewegende Objekte zu tracken. 

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14 minutes ago, Uwe1956 said:

Missverständnis

ja, aber da startet doch schon wieder das Missverständnis, wenn ich zu einem 0-8-15 AF-C, den es schon seit 20 Jahren und länger gibt, urplötzlich das Wort "tracken" hinzu füge. 

Dann haben wir doch folgende Aufteilung:

- Tracken, das nichts anderes ist ein 0-8-15  AF-C (das ist für mich - subjektiv - kein Tracken. Das ist und bleibt AF-C )

- Tracken, das mit Muster und Farberkennung funktioniert und den ganzen Bildfeld abdeckt inkl. leichten Vorgaben durch den Fotografen (geht seit 2005...2007 und konnten die DSLRs rudimentär auch schon. Die heutigen DSLMs können das sehr gut. Eine X-T5 kann es nahezu perfekt. Mein Lieblings-Modi)

- Tracken, das mit Erkennung funktioniert und unterscheiden kann zwischen Gesicht, Auge, Katze, Hund anhand von Mustervorlagen (geht seit Mitte 2015 und einer Sony A7Rii )(nutze ich nur ab und zu bei einer X-T5. Schalte ich auch gerne aus)

- Tracken, das mit KI funktioniert und Körperteile erkennt, dessen Ausrichtung, dessen Bewegung und eine Vorhersage trifft wie sich das Objekt in den nächsten 2...3 Sekunden verhalten wird inkl. Berücksichtigung von Beschleunigung. Damit erkennt die Kamera auch das Auto was gleich um die Kurve fährt und schon mal dafür den Fokuspunkt selbsttätig nach links verschiebt anhand von Analysedaten (geht aktuell mit A7R5, X-T5, X-H2, X-H2s, ..., ... und vielleicht auch eine Olympus OM-D E-M1X, wobei diese nie die erforderlichen Updates bekommen hat)

- Tracken, das ohne Benutzervorgaben arbeitet und selbst das gesamte Bildfeld absucht nach verwendbaren Zielen wie Menschen, Gesichter, Vögel, Katzen, Hunde, Flugzeuge und Züge inkl. Berechnung deren Bewegungsbahn, Ausrichtung, ..., .... . Ja, da kann der Fotograf selbst nach Hause gehen, da er eigentlich nicht mehr den Auslöseknopf drücken muss. Das kann die Kamera dann auch noch anhand der KI selbst entscheiden wann ausgelöst wird

Unnnnd all diesen Mist kannst Du jetzt Mischen mit Fokusfeld-Größe, AF-C, AF-S, Zonen, Auswahl von Feldern, Wide-Tracking, Vorgabe von Startpunkten oder auch nicht, Auswahl von Gesichtern, Vorgabe und Speichern der Gesichter, ..., ..., ..., ... und und und... um die Verwirrung perfekt zu machen

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vor 39 Minuten schrieb EchoKilo:

und versucht gar nicht erst, den anderen zu verstehen.

Ok, dann versuche ich es mal und frage nach:

vor 35 Minuten schrieb twinfighter:

Genau so!

Ja, @EchoKilo beschreibt das natürlich richtig. Und Du meintest tatsächlich nur die Größe des Fokusfeldes bei Weit/Verfolgung und nennst Weit/Verfolgung Tracking? Da muss man allerdings drauf kommen, wenn man seit der T5 Tracking mit der intelligenten Motiverkennung und der damit initiierten Verfolgung = Tracking verbindet. Und eigentlich nur noch diese nutzt um zu tracken und so gut wie nicht mehr Weit/Verfolgung, weil man da die „Motiverfassung“ ja manuell vornehmen muss. Tracking ist eben nicht nur Weit/Verfolgung seit der 5.Generation, und um die geht es ja hier, sondern auch Motiverkennung in Kombination mit Singlepoint und Zone mit anschließendem Tracking.  Mir war nicht klar, dass Du einen so einschränkenden Trackingbegriff benutzt für die T5.

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14 minutes ago, Tommy43 said:

Aber ursprünglich hast Du doch mit Tracking Weit/Verfolgung gemeint? 

Ja, ich meinte erst einmal: Tracking ohne Motiverkennung ohne Gesichtserkennung ohne Augenerkennung ohne Vögel oder Katzen oder Hundeerkennung. Einfach das ur-alte Tracking über das Gesamte Bildfeld anhand von simplen Mustern und Farben. Weder Sony, noch Fujifilm erlauben hier eine Anpassung der Fläche für diese Funktion. Bei Sony darf ich das initiale Feld vergrößern oder verkleinern. Aber die tatsächliche Funktion läuft wie auch bei Fujifilm mit einem Standard-Feld ab. Dieses Feld ist perfekt für Mittlere bis große Objekte. Für einen Kugelschreiber, der in 1,5 Meter auf dem Tisch liegt und mit Weitwinkel fotografiert wird, ist dieses Feld viel zu groß. Keine Sony kann dieses Objekt Tracken. Ebenso nicht das Gummiband was zu farb- und zu kontrastlos auf dem Tisch liegt. Die X-T5 kann jedoch beides sehr gut tracken. Jedoch verhaut sich der AF beim Auslösen um ein paar Zentimeter. Ein Anpassung des Feldes lässt Fujifilm nicht zu. Dies würde jedoch bei Industrie- und Produkt-Fotografie sehr helfen. So könnte ich gezielt auf einer Weinflasche die Schrift fokussieren. Das erlaubt mir die Kamera aber nicht. Und nur deswegen wechsele ich rüber zu AF-S + Single Point + verkleinertes Feld + mehrfachen Drücken am Joystick auf die Schrift der Flasche. Andere Benutzer kennen es NUR so und verstehen mein Anliegen erst gar nicht. Aber ich verwende standardmäßig weder AF-S, noch Single Point. Standardmäßig bevorzuge ich: AF-C + einfaches Tracking ohne Motiverkennung + ggf. Vorgabe des Startpunktes sofern es Schwierigkeiten gibt. Das Auge des Hundes finde ich selber. Dazu brauche ich keine Motiverkennung. Also AF-C + Tracking auf das Auge des Hundes, Kamera korrekt ausrichten, Hund bewegt sich dabei ununterbrochen, Bild auslösen = Scharfes Bild mit perfekten Fokus auf das Auge. Alles ohne KI, Motiverkennung oder Erkennung von Augen

Edit: Und das konnte schon die X-T4 zuverlässig

bearbeitet von twinfighter
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vor 39 Minuten schrieb twinfighter:

ja, aber da startet doch schon wieder das Missverständnis, wenn ich zu einem 0-8-15 AF-C, den es schon seit 20 Jahren und länger gibt, urplötzlich das Wort "tracken" hinzu füge. 

Warum möchtest du den Begriff Tracking so einschränken? Ich füge den Begriff doch nicht hinzu. Den gibt es, und ich kenne ihn, wenn auch in anderem Zusammenhang, schon seit 40 Jahren.

Der Begriff ist sehr allgemeingültig und bezeichnet allgemein z.B. das Nachverfolgen von Sternen oder Satelliten mit einem Teleskop rein aus den Bahndaten. Oder auch dem Folgen einer (GPS) Spur auf Wegen.

In der Fotografie mag der Begriff neuer und ungewohnter sein, aber Fuji nutzt den Begriff "Tracking" mindestens seit der T2 für die Beschreibung der AF-C Optionen.

Die Pentax Modelle mit GPS Modul können mit Hilfe des IBIS sogar Sterne tracken. Ist in dem Fall zwar eine andere Funktion, aber der Begriff ist der Gleiche.

bearbeitet von Uwe1956
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vor 10 Minuten schrieb twinfighter:

Aber ich verwende standardmäßig weder AF-S, noch Single Point. Standardmäßig bevorzuge ich: AF-C + einfaches Tracking ohne Motiverkennung + ggf. Vorgabe des Startpunktes sofern es Schwierigkeiten gibt. Das Auge des Hundes finde ich selber. Dazu brauche ich keine Motiverkennung. Also AF-C + Tracking auf das Auge des Hundes, Kamera korrekt ausrichten, Hund bewegt sich dabei ununterbrochen, Bild auslösen = Scharfes Bild mit perfekten Fokus auf das Auge. Alles ohne KI, Motiverkennung oder Erkennung von Augen

Ja, kann man so machen, eine T5 kaufen aber wie eine T4 nutzen. Warum Weit/Verfolgung statt AF-S und Singlepoint muss ich nicht verstehen.

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10 minutes ago, Tommy43 said:

eine T5 kaufen aber wie eine T4 nutzen

😁 aber das ist doch wie eine moderne Kamera kaufen und AF-S benutzen. Oder die Gesichtserkennung verwenden in einem erweiterten Single-Point-Feld + AF-S. Ich sagte ja, das ist wie Ferrari-Fahren mit Motor aus oder 1. Gang fest geklemmt. Ich bekomme hier im Forum immer lustige Tipps. Wie zum Beispiel ein 18-55er auf einer X-T5. Das ist auch wie Alufolie mit Loch an 40 MP. Irgendwas kommt schon dabei raus. Ich mag auch experimentelle Fotografie 😉

He... ich verwende die X-T5 nicht wie eine X-T4, sondern eine jede Kamera wie eine Sony, welche Marktführer sind im Bereich AF. Bei einer Pana S5 ist eher AF-S angesagt, aber die Pana S5ii funktioniert wie eine Sony, wie eine Fujifilm, wie eine Canon. Warum soll ich da unterscheiden? Und wozu noch einmal der AF-S inkl. Single-Point??? Achso... für die kleinen Aufschriften auf der Weinflasche 👍

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