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Zu den besonderen Stärken der X Serie gehören die Filmsimulationen und das JPEG-Engine mit seinen umfangreichen Einstellungen für attraktive SOOC JPEGs, also JPEGs, die fix und fertig aus der Kamera kommen (straight out of camera) und somit keiner weiteren externen Bearbeitung bedürfen.

Tatsächlich gibt es mittlerweile allerdings so viele JPEG-Einstellungsoptionen, dass es praktisch unmöglich ist, schon im Vorfeld die für ein Bild passenden "optimalen" Einstellungen zu finden und einzustellen. So genial ist praktisch niemand, und falls doch, dann fehlt meistens die Zeit, diese Einstellungen rechtzeitig vorzunehmen. Da verwendet man die verfügbare Zeit besser dazu, die beste Position und Perspektive sowie den richtigen Bildausschnitt zu finden, die optimale technische Belichtung einzustellen, korrekt zu fokussieren und im entscheidenden Moment abzudrücken. Das ist schwierig genug, da muss man sich nicht auch noch mit Dutzenden von JPEG-Einstellungen wie Weißabgleich, Filmsimulation, Kontrast, Klarheit, Hautkorrektur, Color Chrome Effekten, künstliches Korn, Rauschunterdrückung, Scharfzeichnen, etc. herumschlagen.

Die naheliegende Lösung des Dilemmas besteht darin, die SOOC-JPEG-Einstellungen erst später für das jeweilige Bild, die Bildidee oder den geplanten Verwendungszweck zu optimieren. Das hat verschiedene Vorteile:

  1. Man kann die JPEG-Einstellungen in Ruhe vornehmen, entweder in der Kamera selbst oder zuhause am großen Bildschirm mit X RAW STUDIO. Es gibt dort auch kein störendes Umgebungslicht, und der Bildschirm ist idealerweise kalibriert.
  2. Man kann mehr als nur eine SOOC-JPEG-Variante kreieren, etwa eine in Farbe und eine in Schwarzweiß, oder Varianten mit unterschiedlichen Auflösungen, Schärfungen etc., oder Versionen mit oder ohne Korn, und so weiter. Das hat dann auch den Vorteil, dass man ein Bild in verschiedenen Versionen für unterschiedliche Zielgruppen und Verwendungszwecke erstellen kann. Um mal ein deutliches Beispiel zu nennen: Man würde ein bereits gemachtes Porträt für die Geburtstagsfeier der Person vermutlich anders präsentieren wollen als für seine Todesanzeige.

Für die Aufnahme im Hinblick auf größtmögliche Freiheit bei der späteren Bearbeitung in der Kamera mit deren eingebauten Funktionen und Einstellungen empfiehlt es sich, sauber auf die bildwichtigen Lichter zu belichten und dabei bei Bedarf auf ISO-äquivalente Einstellungen zurückzugreifen. Das ist sehr wichtig, da es bei den X-Kameras bisher kaum Möglichkeiten gibt, ein zu dunkles Bild nachträglich aufzuhellen, ohne dabei auch die bildwichtigen zu clippen, auf die ja belichtet wurde.

Ich persönlich habe mir deshalb mittlerweile angewöhnt, ISO-äquivalent im manuellen Modus M mit DR-P STRONG und dementsprechend 2 ISO-Stufen heller zu belichten, wenn die Lichtverhältnisse kontrastreich sind. Für die RAW-Daten ist das einerlei, für die Herstellung hochwertiger JPEGs mit hohem Tonwertumfang jedoch essenziell. Nur mit DR-P STRONG stehen dem Benutzer sämtliche Kontrast- und DR-Einstellungen zur Verfügung, die X-Kameras zu bieten haben. Jede andere Einstellung schränkt diese Möglichkeiten ein.

Was natürlich nicht heißt, dass man diese Möglichkeiten immer braucht. Im folgenden Beispiel etwa gab es durch die Bewölkung im Abendlicht wenig Kontrast, außerdem wurde mit natürlichem Auflicht und etwas Blitzaufhellung fotografiert (Godox AD200 mit Durchlichtbrolly von links), sodass die Belichtung mit der X-T5 mit Basis-ISO 125 möglich war, ohne mir dadurch irgendwelche für mich sinnvollen Möglichkeiten bei der Nachbearbeitung wegzunehmen. Ich hätte das Bild aber auch genauso gut mit ISO 250 / DR-P WEAK oder ISO 500 / DR-P STRONG und ansonsten identischen Werten für Blende, Zeit und Blitz-Output machen können. Oder mit ISO 250 / DR200 oder ISO 500 / DR400. Im Sucher und dem initialen JPEG hätte das dann freilich etwas seltsam (High-key, oder einfach schlicht zu hell) ausgesehen. Aber technisch machbar wäre es gewesen, die RAW-Daten wären ja praktisch identisch. Das ist das Tolle an der ISO-Äquivalenz.

Kommen wir zum Beispielbild:

Was man hier sieht, sind die Werkseinstellungen mit Provia. Das Sucherbild sah für mich ähnlich aus wie auf diesem Foto, dort fehlte freilich die Blitzlichtkomponente. Mit Blitzlicht gibts ja (noch) kein WYSIWYG.

Einstellungen RAW+NORMAL, Größe L, Format 3:2 (natives Sensorformat), ISO 125 mit 1/1000 Sek. (HSS-Blitz) und Blende F1.2, Brennweite 56mm, im Feld knieend auf Augenhöhe zum Model, händsche Blitzlichtassistenz von links mithilfe eines "agilen" Einbein-Handstativs.

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Zuhause fand ich die Gräser links etwas störend, also den JPEG-Bildausschnitt in der Kamera nachträglich auf 1:1 umgestellt. Der RAW-Bildauschnitt bleibt ja immer gleich.

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So weit, so gut. Für die Feinabstimmung war beim Shooting keine Zeit, die erfolgt deshalb nun nachträglich in der Kamera. Das Ziel ist ein optimiertes SOOC JPEG, möglichst ohne großen (Zeit-)Aufwand.

Hier ein simples Ergebnis mit Pro Neg. Hi statt Provia, sowie einigen anderen kleinen aber feinen Änderungen:

Was ist hier anders? Zum einen natürlich die Filmsimulationen, die auf Hauttöne abgestimmt ist und somit das Rot etwas herausnimmt und die Kontraste in dem für Hauttöne bei korrekter Belichtung vorgesehenen Helligkeitsbereich reduziert, indem die Kurve dort etwas angesteilt wird. Außerdem Hautglättung schwach, Lichterkontrast -0.5, Klarheit -1 und Rauschunterdrückung -4, um keine feinen Details zu unterdrücken. Bei den neue 40 MP Modellen arbeitet die Rauschunterdrückung in der Neutralstellung bekanntlich etwas übereifrig, damit die Kameras in den auf JPEGs basierenden "Test"-Berichten gewisser Publikationen besser abschneiden. Fuji weiß das natürlich auch, und passt (so wie auch andere Hersteller) die JPEG-Werkseinstellungen seit jeher so an, dass sie zu allererst beste Testergebnisse erzielen und erst in zweiter Linie das liefern, was der geschmackssichere Benutzer eigentlich gerne sehen möchte. Egal, denn wir können das ja jederzeit nachträglich so anpassen, wie es uns gefällt.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Natürlich kann man das Bild auch in Schwarzweiß ausgeben. Hier bietet sich dann ACROS an, mit seiner feinen Gradation und dem eingebauten Noise Shaping, das Bildrauschen in feines Korn umwandelt. Hier ein Beispiel:

Was hier anders als bei den Werkseinstellungen? Zum einen natürlich ACROS, hier mit virtuellem Gelbfilter, um die Hauttöne etwas zu glätten und aufzuhellen und den Himmel hinten etwas abzudunkeln. Auch der Weißabgleich wurde verschoben (R: -4), denn S/W-Bilder basieren bei der Tonwertumwandlung nun einmal auf der Farbvorlage, sodass der Weißabgleich einen enormen Unterschied machen kann. In diesem Fall beeinflusst die Änderung den Kontrast in einer Weise, die mir besser gefällt. Klarheit und Hautkorrektur können deshalb auch neutral auf 0 bleiben, das passt hier für Schwarzweiß auch so. Rauschunterdrückung unbedingt auf -4, sonst gibt's kein Noise Shaping, und das wollen wir natürlich haben, macht es doch den besonderen Reiz von ACROS aus. Außerdem etwas monochrome Farbe in Richtung kalt (WC -2), was sich auch positiv auf den Tonwertreichtum auswirkt. Man bekommt einfach viel mehr feine Abstufungen, wenn man Schwarzweißbilder in "Farbe" produziert, also mit unterschiedlichen Werten von R, G und B bei jedem Pixel. 

Ich habe dann auch noch eine zweite SOOC-JPEG-Version mit ansonsten identischen Einstellungen gemacht, bei der die Tönung ins Warme geht (WC +1):

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Nun kann man natürlich auch in Farbe noch ganz andere Wege gehen, das macht schließlich auch den Reiz der zahllosen "Rezepte" aus, die von verschiedenen Seiten angeboten werden. Hier ein Beispiel:

Die Abweichungen von den Werkseinstellungen sind hier größer. Diese Datei basiert auf Classic Neg., mit einem deutlich verschobenen Weißabgleich (R -5, B +5) und einem Pull von -1/3 EV, da bei dieser Filmsimulation die hellen Tonwerte sonst schnell übertrieben hell werden, was den Himmelhintergrund hier negativ beeinfluss hätte. Außerdem Körnungseffekt Schwach/Groß, Hauteffekt schwach, Lichterkontrast -2, Schattenkontrast -1, Farbe -3, Rauschunterdrückung natürlich wieder -4, Klarheit -1. Der Rest auf Werkseinstellungen.

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Es gibt natürlich auch noch viele andere Möglichkeiten für interessante SOOC JPEGs dieses Motivs. Hier ist eine:

Auch hier haben wir wieder einen Pull von -1/3 EV, außerdem Nostalgic Neg. als Basis. Die Filmsimulation ist immer die erste Einstellung, die man anpasst, der Rest leitet sich dann davon an. In diese Fall weichen wir von den Werkseinstellungen dann wie folgt ab: Color Chrome Effect schwach, Color Chrome FX Blue schwach, Hautglättung schwach, WA-Verschiebung R -5, B +5, Lichterkontrast -2, Klarheit -1 und Rauschunterdrückung wieder auf -4. Der blaue CC-Effekt gibt uns hier andere und sattere Farben in den Blüten als im vorherigen Beispiel, was hier eines meiner Ziele war. Ansonsten basiert Nostalgic Neg. ja auf Pro Neg. Std., der sich bestens für fein gradierte Porträts eignet.

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X RAW STUDIO ist dabei auch ein Lernwerkzeug, um Ursache und Wirkung der JPEG-Einstellungen auf das SOOC JPEG erleben zu können – und auch ihr Zusammenwirken.

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bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

X RAW STUDIO ist dabei auch ein Lernwerkzeug, um Ursache und Wirkung der JPEG-Einstellungen auf das SOOC JPEG erleben zu können – und auch ihr Zusammenwirken.

Top! 👍

Daraus kann man ja trotzdem auch mal Rezepte ableiten, mit denen man wirklich dann SOOC fotografiert - nicht immer möchte man das fertige Bild erst hinterher kreieren. 

Aber es bietet sich tatsächlich doch an, JPEG+RAW zu fotografiern, um dann dennoch die Möglichkeit dazu zu haben. Das erkenne ich durch diesen Beitrag auch deutlich (war ja bisher doch stärker auf einem jpeg only Trip). 

 

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vor 13 Minuten schrieb A.B.:

Daraus kann man ja trotzdem auch mal Rezepte ableiten, mit denen man wirklich dann SOOC fotografiert - nicht immer möchte man das fertige Bild erst hinterher kreieren. 

Das Gute an XRS ist ja, dass man komplette Rezepte als Presets speichern kann, und zwar so viele wie man mag. Und so ein Preset kann man dann mit einem Klick auf ein Bild, 5 Bilder, 50 Bilder oder 500 Bilder anwenden. Viel praktischer als in der Kamera mit den C-Settings, die bei den neueren Modellen dafür ohnehin nicht mehr tauglich sind, weil zu global. 

Wenn ich einen Rezeptespeicher hätte, wäre der also komplett in XRS zu finden und nicht in der Kamera, wo es dafür leider gar keinen richtigen Platz gibt.

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vor 3 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Das Gute an XRS ist ja, dass man komplette Rezepte als Presets speichern kann, und zwar so viele wie man mag. Und so ein Preset kann man dann mit einem Klick auf ein Bild, 5 Bilder, 50 Bilder oder 500 Bilder anwenden

Super Tipp, der mir so fast gar nicht mehr bewusst war! Vielen Dank dafür! 

Da habe ich direkt Anwendungsfälle! - Da baue ich mir wirklich dann eine "Rezeptespeicher" mal auf. 

 

Stelle eh fest, dass ich mich da viel zu wenig mit XRAW Studio beschäftigt habe.

bearbeitet von A.B.
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vor 22 Minuten schrieb Maikäfer:

Danke ! Kamera kann wie immer mehr als man nutzt 🙃 - und einfach nicht darüber nachdenkt, diese Funktionen mal zu probieren.

Diese Funktionen und Einstellungen sind eigentlich der Hauptgrund, sich eine Fuji zu kaufen und nicht eine andere Kamera, wenn einem die BQ von JPEGs aus der Kamera wichtig ist. Die machen den Unterschied. Natürlich gibt es auch noch andere Vorteile oder Fuji-Besonderheiten, aber auf die SOOC JPEGs wirken die sich oft kaum oder gar nicht aus. 

Das JPEG-Engine ist auch der Faktor, den alle X- und GFX-Modelle gemeinsam haben. Fast alles andere, vom Sensor bis zum User Interface, ist uneinheitlich.

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vor 1 Minute schrieb A.B.:

Da baue ich mir wirklich dann eine "Rezeptespeicher" mal auf. 

Da kannst du im Endeffekt die gesamte Bibliothek von Fuji X Weekly und Co. ablegen und später auch anwenden, sofern die Aufnahme ISO-äquivalent mit ausreichend DR bzw. DR-P erfolgt ist. 

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vor 2 Minuten schrieb A.B.:

Stelle eh fest, dass ich mich da viel zu wenig mit XRAW Studio beschäftigt habe.

Das ist einfach das Interface zur Kamera für die jene Funktionen, die Fujis gemeinsamen Markenkern ausmachen und die dort mehr können bzw. besser sind als bei der Konkurrenz. Das wird von den meisten Usern nur nicht ausgereizt – ironischerweise manchmal von denen, die sich am lautesten für SOOC JPEGs begeistern. 

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Hier gibt es jede Menge SOOC JPEGs aus der X-T5, die ich über mehr als ein halbes Jahr bei meinen Tests und Recherchen für das X-T5-Buch angesammelt habe: 

 

Das Ziel ist ja immer, möglichst praxisnahe Tipps zu liefern. Das kostet erstmal Zeit, um die entsprechenden Erfahrungen zu machen und daraus Schlüsse zu ziehen, aber am Ende lerne ich dabei auch immer was dazu. In diesem Fall war ich selbst überrascht, welche Möglichkeiten der eingebaute Konverter liefert, um kontrastreiche Aufnahmesituationen ansprechend abzubilden, also einen hohen Dynamikumfang in einem SOOC JPEG ansprechend und ohne Clipping und Absaufen zu reproduzieren.

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Danke für diese Beispiele und Erklärungen, man lernt immer etwas dazu. Und ich muss mich ebenfalls mal mehr mit RAW-Studio befassen.

Wie geht Lightroom Classic mit den Änderungen um, wenn ich importierte oder noch nicht importierte Bilder mit Raw-Studio bearbeite?

Kann es wegen Abwesenheit derzeit nicht testen.

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vor 13 Minuten schrieb stones:

Wie geht Lightroom Classic mit den Änderungen um, wenn ich importierte oder noch nicht importierte Bilder mit Raw-Studio bearbeite?

 

Es gibt ja erstmal keinen Zusammenhang zwischen verschiedenen RAW-Konvertern. Da macht jeder sein eigenes Ding, ob nun LR, C1 oder der Konverter in der Kamera.

Lediglich mit DNGs gibt es die beschränkte Möglichkeit, Bearbeitungsschritte zu übertragen. Wenn man zum Beispiel ein lineares DNG aus DxO PhotoLab exportiert (mit eingeschalteter Option, auch die Bearbeitungsparameter in den Metadaten zu belassen) und dieses dann in LR Classsic öffnet, versucht LR, möglichst viel von der Bearbeitung dort zu reproduzieren. Zumindest hatte ich mal diesen Fall und war positiv überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet.

Was LR aus den Metadaten im RAF beim Import übernimmt, beschränkt sich auf den Import-Push für DR und DR-P (aber nicht die DR-Tonwertkurven, das macht nur C1), den Weißabgleich und auch die Filmsimulation, wenn man letzteres für den Import entsprechend voreinstellt (Option "Kameraeinstellung"). Alle anderen JPEG-Settings in den Metadaten werden ignoriert.

XRS ändert diese Einstellungen auch nicht im RAF (das RAF darf niemals von keinem Programm geändert werden), sondern schreibt eine eigene Sidecar-Datei mit den Einstellungen der Bearbeitung. Auch für jedes generierte JPEG wird dann eine Sidecar-Datei geschrieben.

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bearbeitet von Rico Pfirstinger
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