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Nikon Zf (off topic aus Fujifilm X-T5…)


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Ich habe das Gefühl man will uns vom Kauf der Zf abhalten, bei mir haben sie es schon geschafft, wenn das alles ist was da mit der Kamera geht bleib ich bei meiner X-Pro3. Da kann ich auch jeden Scherben adaptieren.

Oder greife gleich zu einer Analogen.

Mir ist der Neid vergangen.😇

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vor 21 Minuten schrieb Protomelas:

Ich habe das Gefühl man will uns vom Kauf der Zf abhalten, bei mir haben sie es schon geschafft, wenn das alles ist was da mit der Kamera geht bleib ich bei meiner X-Pro3. Da kann ich auch jeden Scherben adaptieren.

Ich habe bisher beim Klick auf Bilder eh nur andere Kameras wie die Z7 gefunden. Ist jetzt halt ein Voigtländer-Thread, und diese manuellen Objektive kann man in der Tat auch an Fuji-Kameras anschließen, teilweise auch gut an die GFX, zum Beispiel via M-Adapter, wenn man sich für die M-Version entscheidet. Auf der anderen Seite besteht aus meiner Sicht kein Mangel an sehr guten GF-Objektiven, die dann auch praktische Extras wie Autofokus, Entfernungsskala etc. bieten.

Ich selbst habe noch ein altes Voigtländer Heliar 75mmF1.8, das hat weit offen einen sehr schönen Look voller Farblängsfehler und Randunschärfe, aber das macht das Bokeh eben zu dem, was es ist. 

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vor 3 Stunden schrieb Protomelas:

Ich habe das Gefühl man will uns vom Kauf der Zf abhalten, bei mir haben sie es schon geschafft, wenn das alles ist was da mit der Kamera geht bleib ich bei meiner X-Pro3. Da kann ich auch jeden Scherben adaptieren.

Oder greife gleich zu einer Analogen.

Mir ist der Neid vergangen.😇

Was sollte denn auch das Alleinstellungsmerkmal sein, das mal in Bildern erkennen kann?

Eine Kamera wie die Zf (oder auch eine Leica, X-Pro3, X100V) unterscheidet sich doch vor allem bei der Benutzung von anderen Modellen. Die Ergebnisse sind - bedingt durch die Verwendung weit verbreiteter Technik - ohnehin austauschbar und in aller Regel in der hier üblichen Bildgröße kaum bis gar nicht zu erkennen. Mit manuellem Fokussieren ist es meines Erachtens ähnlich. Es macht das Fotografieren nicht besser oder schlechter, ist aber eben anders. Für mich kommt das manuelle Bedienen und Fokussieren meiner Vorstellung vom Fotografieren als Hobby einfach näher als die Bedienung eines Kamera-Computers. Das liegt nicht jedem und muss es auch nicht. Andere haben Spaß am Umgang mit den High-End-Modellen und erfreuen sich an den perfekten Ergebnissen; auch das ist natürlich vollkommen okay.

Mir persönlich ist der Look vieler moderner Objektive (wie Nikon Z-Objektive, aber auch die neuen 1.4er Fujis) bei aller technischen Perfektion zu klinisch. Viele mögen oder brauchen genau das, logisch. Mir ist aber ein technisch unperfektes Bild lieber, das meiner Vorstellung entspricht. Als Hobbyfotograf kann ich mir diesen "Luxus" leisten - müsste ich Produkte, Architektur o.ä. für einen Kunden anfertigen, sähe das natürlich anders aus.

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vor 12 Minuten schrieb Mattes:

Mir persönlich ist der Look vieler moderner Objektive (wie Nikon Z-Objektive, aber auch die neuen 1.4er Fujis) bei aller technischen Perfektion zu klinisch. 

Das Nikon Z 40mm f2 und das Z 28mm f2.8 haben tatsächlich einen eigenen Charakter und sind nicht Teil der klinischen Nikon Z S-Reihe.

https://alikgriffin.com/nikon-z-40mm-f2-review-and-sample-photos/

https://alikgriffin.com/nikon-z-28mm-f2-8-review-sample-photos/

Zitat

 It’s [28mm] surprisingly sharp in the center, and has amazing colors and contrasts with sort of that classic high micro-contrast pop that we saw in the 40mm f2 lens. I’ve actually really come to love it for general day-to-day shooting.

 

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Gerade eben schrieb max2331:

Das Nikon Z 40mm f2 und das Z 28mm f2.8 haben tatsächlich einen eigenen Charakter und sind nicht Teil der klinischen Nikon Z S-Reihe.

https://alikgriffin.com/nikon-z-40mm-f2-review-and-sample-photos/

https://alikgriffin.com/nikon-z-28mm-f2-8-review-sample-photos/

 

Die schaue ich mir gerne mal an, danke für den Hinweis.

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vor 20 Minuten schrieb Mattes:

Die schaue ich mir gerne mal an, danke für den Hinweis.

Wir haben das 28er an der ZFC und das ist durchweg gut, aber  es ist ja auch eine APS-C Kamera. ist halt nur in der "b" Note optisch ansprechend, aber an sich eine nahezu reine  Plastik Ansammlung. Ob das jetzt einen speziellen Look Look hat, weiß ich nicht. ich finde die Bilder damit einfach sehr gut, mehr nicht. 

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vor 28 Minuten schrieb max2331:

Das Nikon Z 40mm f2 und das Z 28mm f2.8 haben tatsächlich einen eigenen Charakter und sind nicht Teil der klinischen Nikon Z S-Reihe.

https://alikgriffin.com/nikon-z-40mm-f2-review-and-sample-photos/

https://alikgriffin.com/nikon-z-28mm-f2-8-review-sample-photos/

 

Das 40er hab ich mal benutzt an der Z5 für Nachtaufnahmen.. war in der Tat überrascht von der Bildqualität. Würde man dem "Plastikding" in keiner Weise zumuten.. Daher denke ich, funktioniert es an der Zf auch gut!

Klick auf Bild für Details.

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vor 46 Minuten schrieb Mattes:

Eine Kamera wie die Zf (oder auch eine Leica, X-Pro3, X100V) unterscheidet sich doch vor allem bei der Benutzung von anderen Modellen.

sehe ich genauso. am Ende  sind es alles moderne Kameras, die sich in Nuancen und vielleicht maßgeblich in der Bedienung unterscheiden. dann kommen noch eins zwei Features hinzu, die man dann hervorhebt und die andere vielleicht nicht so haben und schon vergisst man, was die Nikon nicht hat, aber andere bieten.

Ich finde es gut, dass Nikon die baut, weil sie mir bedienungstechnisch sehr zusagt und  wir werden wohl unsere ZF-C, die ja meine Freundin liebt,  auf längere Sicht gegen diese hier tauschen.  Ich bleibe bei Fuji, obwohl es mir auch lieber gewesen wäre, wenn sie in den H Modellen die klassische Bedienung aufrecht erhalten hätten, aber ich habe mich jetzt wieder an den anderen Kram gewöhnt und keinen Grund zu wechseln.

Diese ganzen Beispiele von tiefen Schwarz und was es noch alles so für Spielerein gibt, sehe ich nicht gerade als must have, weil ich meine Bilder in der Regel sowieso mit Silver Effex bearbeite.

Obwohl ich zugeben muss, dass mir das s/w, das auch aus unserer ZF-C kommt besser gefällt, als aus der Fuji. da ich da aber sowieso immer noch mal dran gehe, wäre das für mich kein Kriterium, eher für die, die alles gleich so aus der Kamera nehmen.  Was die Farben betrifft, sind die für mich bei Nikon und auch bei Fuji sehr angenehm, obwohl ich finde, dass Fuji da noch einen Tick näher an der Realität ist. Vor allem bei bewölkten Himmel oder schlechten Wetter ist es bei der Nikon wärmer in der Farbwiedergabe, was aber oft gar nicht schlecht wirkt und einem den Gang zum RAW Konverter erspart, aber es ist eben nicht der wahre Eindruck und manchmal passt es eben auch nicht.

Was ich bisher auch so von anderen gesehen habe, macht Fuji das einfach am Besten und durch die unterschiedlichsten Looks, die man wählen kann, auch wirklich am vielseitigsten, wenn man gerne das JPG verwendet.

Sind natürlich nur subjektive Eindrücke, die schätzungsweise jeder anders sieht. Am Ende zählt wohl bei der ZF die Bedienung und die Äußerlichkeiten, die einige, vielleicht auch viele zum Kauf bewegt. Alles andere ist für mich völlig an den Haaren herbei gezogen, denn es ist rein technisch gesehen nur eine sehr gute Kamera, wie alle anderen auch.

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@DRS

Eine Anmerkung zur Bildqualität, die Colorfoto hat umfangreiche Tests mit dem 40MP XH2 Sensor und unterschiedlichen Objektiven gemacht, bezüglich lp liegt Sie fast auf 45MP FX Niveau, damit ist Sie noch besser als die Zf.

bearbeitet von Swissbob
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vor 20 Minuten schrieb DRS:

Am Ende zählt wohl bei der ZF die Bedienung und die Äußerlichkeiten, die einige, vielleicht auch viele zum Kauf bewegt. Alles andere ist für mich völlig an den Haaren herbei gezogen, denn es ist rein technisch gesehen nur eine sehr gute Kamera, wie alle anderen auch.

Ich hätte jetzt gedacht, die entscheidende Frage ist, ob der Vollformatsensor mehr Bildqualität bringt als der Fuji-APS-C-Sensor...

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vor 2 Minuten schrieb Swissbob:

Eine Anmerkung zur Bildqualität, die Colorfoto hat umfangreiche Tests mit dem 40MP XH2 Sensor und unterschiedlichen Objektiven gemacht, bezüglich lp liegst Sie fast auf 45MP FX Niveau.

Das glaube ich auch, denn ich kann darüber wirklich nichts schlechtes sagen, eher im Gegenteil. Wie gesagt in einem anderen thread. ich hatte gerade Makros, manche musste ich auch zusammenrechnen im Photoshop, aber die hatten alle eine Auflösung und Qualität, die sich sehen lassen kann. meine Kunden waren erschüttert, wie scharf diese Teile sind, die da aus ihrem Spritzgussroboter kommen und was ich daran alles retuschieren muss, bevor die wieder gut aussehen. Mit bloßem Auge sahen diese Dinger wirklich makellos aus, aber da sieht man jeden kleinen Kratzer, der dann natürlich riesig wirkt, wenn man die Teile  auf einem Wandbild von 2 X 4m hat. Eines davon hatte ich auch mit Topaz noch vergrößert und auch das ging wirklich super.

Wie gesagt funktionieren die Kameras heute alle sehr gut und erzeugen beim richtigen Objektiv auch gestochen scharfe Fotos. Das ist ja mal so eine Sache, wo man ein sehr scharfes Foto braucht und da habe ich auch die H2 genommen und mit der ZF hätte ich ja viel weniger Auflösung. da müsste man dann in meinem Sinne noch ne Z7 II nehmen, wie jetzt mit H2 und H2s, aber da wäre ja dann wieder die Bedienung ganz anders. Da finde ich das mit den Fujis schon angenehmer, auch wenn sie mir klassisch lieber wären.

man kann doch heute, egal was man für einen Look haben möchte an viele Kameras auch vieles adaptieren, wenn einem die absolute Schärfe oder der Look zu klinisch ist. Das geht bei Fuji und auch bei Nikon.

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Hier kann man das Feature mal gut sehen mit dem Augen-AF im Manuellen Fokus. Find das eigentlich echt gut gelöst, aufs Auge scharf stellen, kurz Lupe (die dann direkt aufs Auge ausgerichtet ist), fertig ist das scharfe Bild. 
Meine kommt morgen mit dem 40er, ich bin schon sehr gespannt :) 

Ich wundere mich über den Tonfall einiger hier... ich bin auch nicht unbedingt ein Fan von (für mich) nichts sagenden Bildern, aber wenn es mir nicht gefällt blende ich sie einfach aus, warum muss man dann User angreifen? Ich schätze mal, dass 90% aller Bilder im Netz eben irgendwelche Straßenszenerien zeigen oder seltsame Backsteinwände oder Papiersternchen; find ich nicht spannend, aber es gibt Wege drumherum :) 


Ich für meinen Teil (bei Fuji seit der X100 und so ziemlich jede Kamera und jede Linse mal gehabt oder benutzt) freue mich auf das neue Kapitel, ich gönne aber auch jedem den Spaß mit Fuji. Ist ja ein geniales System, nur halt nicht für jeden das Einzige, das man jemals haben möchte. Und die Kameras sind heutzutage so dermaßen performant, dass der limitierende Faktor mehr denn je hinter der Kamera und nicht in der Kamera zu suchen ist. 

Mensch, wenn Fuji sich mit der Pro4 ein wenig mehr beeilt hätte... 

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vor 2 Minuten schrieb Rakete:

Ich hätte jetzt gedacht, die entscheidende Frage ist, ob der Vollformatsensor mehr Bildqualität bringt als der Fuji-APS-C-Sensor...

Das würde ich mal rein erfahrungstechnisch absolut verneinen.  ich hatte ja vorher Nikon Vollformat , wir haben in der Firma noch eine Sony und eine Canon mit Vollformat und die Fuji empfinde ich da als absolut ebenbürtig, ohne wenn und aber. Solange ich keinen Unterscheid sehe und meine Kunden auch nicht, gibt es auch keinen. Zumindest für mich.

Was da gemessen und gefachsimpelt wird, ist mir da ehrlich gesagt auch völlig egal. ich habe oft in vielen Bereichen meine Bilder mit denen der Kollegen zu vergleichen und da höre ich eher mal, dass sie erstaunt sind, was ich da bei meinen Chören und dem 1,0 Fuji so schönes herausbekomme.

Ich habe in den letzten Jahren eigentlich öfter gehört, dass APSC wohl wirklich unterschätzt wird, als das ich mir endlich mal eine VF Kamera zulegen soll.

 

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Da kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen.

Ich fotografiere ausschliesslich im RAW-Format, daher sind die JPEG-Engines verschiedener Hersteller und deren Ergebnisse vollkommen egal. Mit Lr bekomme ohne großen Aufwand aus nahezu jedem Bild das gewünschte Ergebnis. Bei manchen - wie meinen VL-Objektiven - bin ich von vorherein näher dran, was mir sehr gefällt.

Schlechte Kameras herzustellen kann sich heute niemand mehr erlauben. Technisch sind sie mehr oder weniger immer auf Augenhöhe mit den Produkten anderer Hersteller innerhalb der jeweiligen Kameraklasse. Was also bleibt, sind die Unterschiede bei der Benutzung und ggf. schon vorhandene Objektive. Kaum jemand (hier) steigt ja wirklich vollkommen neu und von Null ein, so zumindest mein Eindruck im Forum.

In den letzten Jahren habe ich etliche Kameras probiert, darunter neben Fuji X auch Leica M und GFX. In keinem Fall hat die erzielbare Bildqualität dabei eine Rolle gespielt, sondern ausschliesslich ein spezieller Bildlook und die andere Art, mit diesen Kameras umzugehen. 

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vor 7 Minuten schrieb MOK:

Hier kann man das Feature mal gut sehen mit dem Augen-AF im Manuellen Fokus. Find das eigentlich echt gut gelöst, aufs Auge scharf stellen, kurz Lupe (die dann direkt aufs Auge ausgerichtet ist), fertig ist das scharfe Bild. 
Meine kommt morgen mit dem 40er, ich bin schon sehr gespannt

das ist was wirklich gutes, aber das können die anderen vielleicht mit einem firmwareupdate auch nachschieben. Das 40er hatten wir mal für eine Woche und das fand ich wirklich nicht gut, mal abgesehen davon, dass man denkt, dass da weder Glas noch irgendwas drin ist. Fühlt sich an wie ein Dummy für die Vitrine, wie diese leblosen Handys im Vodafon Laden.

Unseres war wirklich nicht scharf und wir haben das 28er dann genommen. Bin gespannt auf deine Erfahrungen, schlechte Kritiken kriegt es ja nicht.

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Ich hatte das 40mm f2 für ca. 2 Wochen an der Z6 II zum testen. Ich finde es preis/leistungstechnisch absolut genial. Anbei Fotos ohne Nachbearbeitung:

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vor 17 Minuten schrieb street discreet:

Für ein f/2 finde an dem Glas (in der unruhiger Unschärfe) nichts spektakuläres 😏. Ein f/1,8 Z50mm bietet viel mehr...

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vor 59 Minuten schrieb zoom:

Für ein f/2 finde an dem Glas (in der unruhiger Unschärfe) nichts spektakuläres 😏. Ein f/1,8 Z50mm bietet viel mehr...

Sicher, aber es ist deutlich teurer, sehr viel größer und schwerer. Ganz abgesehen vom Brennweitenunterschied.

Für mich sind das keine Konkurrenten. Da sehe ich eher das 35/1.8 S, trotz ähnlicher "Kritikpunkte" wie beim 50er. 

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vor 1 Stunde schrieb Mattes:

 

In den letzten Jahren habe ich etliche Kameras probiert. In keinem Fall hat die erzielbare Bildqualität dabei eine Rolle gespielt, sondern ausschliesslich ein spezieller Bildlook und die andere Art, mit diesen Kameras umzugehen. 

Das kann ich bestätigen . Die einzige Kamera die herausragt ist die 102MP Fuji GFX  in Kombination mit den GFX Objektiven welche die Auflösung problemlos umsetzen können, aber auch da muss man wirklich gross drucken damit es auffällt.

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vor einer Stunde schrieb Mattes:

Sicher, aber es ist deutlich teurer, sehr viel größer und schwerer. Ganz abgesehen vom Brennweitenunterschied.

Für mich sind das keine Konkurrenten. Da sehe ich eher das 35/1.8 S, trotz ähnlicher "Kritikpunkte" wie beim 50er. 

Ich glaube nicht, dass jemand es nur wegen der Größe und Gewicht mit der Kamera zusammen kauft. Das machen nur die noch gar keine Z Linsen haben und wollen, dass ihre Kamera mit irgendeinem Objektiv ankommt. Mit dem Bodydeckel kann man ja am ersten Tag keine Fotos machen 😉. Daher solche Objektive verkauft man früher oder später sowieso. Sollte jemand es aber nur als einziges Objektiv mit der Zf lebenslang betreiben, kann ruhig auf KB komplett verzichten...

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vor 2 Stunden schrieb zoom:

Für ein f/2 finde an dem Glas (in der unruhiger Unschärfe) nichts spektakuläres 😏. Ein f/1,8 Z50mm bietet viel mehr...

...aber auch preislich. Das 40er kostet ca. 330€, da kostet ja das Fuji 35F2  mehr oder ?

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vor 8 Minuten schrieb zoom:

... Sollte jemand es aber nur als einziges Objektiv mit der Zf lebenslang betreiben, kann ruhig auf KB komplett verzichten...

Das sehe ich nicht so. Natürlich spielt auch der Bundle-Preis eine Rolle (ich zahle für das 40er SE gerade mal 165 EUR Aufpreis), aber für viele ist eine kompakte Festbrennweite als "Notreserve" gesetzt, wenn man nicht viel Ausrüstung schleppen oder sich bewusst auf eine Brennweite beschränken will. Für mich spielt beides eine Rolle.

Gerade bei der Zf finde ich das Arbeiten mit manuellen Objektiven sehr stimmig und passend. Andere werden ein Universalzoom bevorzugen, weil sie sich eben nicht einschränken möchten, aber auch keine Objektive wechseln. 

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vor 9 Minuten schrieb zoom:

Dasselbe mit Plastik Bajonett (XC 35/2) nur noch 199$ 😉

Tja, VF ist vermutlich immer etwas teurer und richtiger wäre der Vergleich mit dem 27er gewesen, das liegt ja auch brennweitenmäßig im selben Bereich und ist auch keine mechanische Offenbarung bis auf das Metallbajonett aber wir wissen ja, dass es heutzutage beste Kunststoffe gibt. Dazu ist es noch teurer und eine Blende lichtschwächer. Deshalb finde ich da 40er schon OK, von der Bildqualität sowieso. Ich werde demnächst mal Bilder einstellen.

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vor 23 Minuten schrieb Mattes:

Das sehe ich nicht so. Natürlich spielt auch der Bundle-Preis eine Rolle (ich zahle für das 40er SE gerade mal 165 EUR Aufpreis), aber für viele ist eine kompakte Festbrennweite als "Notreserve" gesetzt, wenn man nicht viel Ausrüstung schleppen oder sich bewusst auf eine Brennweite beschränken will. Für mich spielt beides eine Rolle.

Gerade bei der Zf finde ich das Arbeiten mit manuellen Objektiven sehr stimmig und passend. Andere werden ein Universalzoom bevorzugen, weil sie sich eben nicht einschränken möchten, aber auch keine Objektive wechseln. 

Ich bevorzuge Zooms weil ich beim Wechseln nicht jedes Mal den Staub vom Sensor wischen will.

Das kleine 24-70/4  könnte gut an die Zf passen. Generell würde ich bei dem Gehäuse die 4er Zooms den 2.8er vorziehen.

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