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vor einer Stunde schrieb DRS:

Ja, aber so wie mir letztens mal erklärt wurde kann man den mit Zone koppeln, sodass die Kamera nicht in der Weltgeschichte umher sucht, sondern größtenteils das Feld benutzt.

das wäre dann sinnvoll für Alle die recht gut im Nachführen der Kamera sind und beim Ausblenden von ablenkenden Hintergrund. Ungeübte fahren vielleicht mit "Alle Felder" besser. Sofern man Vogel knapp am Rand verwerten möchte und der Hintergrund nicht stört. Mit entscheidend wird wohl auch sein, wie schnell der Verfolge-Fokus einen verlorenen Vogel wieder findet. Mit Alle Felder am Blauen Himmel geht das sehr gut.

Vogel Waldrand - mein Problem und Zone ist dafür vielleicht hilfreich. Die Verfolge Einstellungen "Auswahl Motiv Vorne / automatisch" usw. Hat da schon Jemand Erfahrung ? Ich habe das nie systematischen durch gezogen. Logisch wäre "Vorne" wenn der Vogel nicht ständig durch Abdeckungen fliegt und wieder auftaucht. Wäre somit auch so eine Art Fokus Begrenzer, los gelöst von fixen Metern.

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vor 4 Minuten schrieb StefanTi:

Soweit ich weiß kann man bei Fuji die Motiverkennung nicht wirklich an den Fokusbereich koppeln, mit welcher Einstellung sollte das gehen?

Zone könnte schon gehen, letztendlich verkleinert die ja nur die analysierende Fläche auf dem Sensor. Also aktive und inaktive Messpunkte

bearbeitet von Maikäfer
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vor 9 Minuten schrieb Maikäfer:

Zone könnte schon gehen, letztendlich verkleinert die ja nur die analysierende Fläche auf dem Sensor. Also aktive und inaktive Messpunkte

Mir hat das mal ein Hochzeitsfotograf gesagt, dass das geht und es geht wohl auch, aber nur begrenzt, wenn man das Motiv verfolgt und im Fokus behält. So ein Hochzeitspaar ist natürlich was ganz anderes als ne Blaumeise.

habe jetzt auch noch Wald installiert, indem ich von der vorgestern umgebrochenen Kiefer mal zwei große Äste entfernt habe und auf die Terrasse gestellt. Momentan ist es zwar heller, aber die Vögel sind weg, außer dem Zeisig, aber der ist ja  immer da, nachdem ich ihn gesund gepflegt habe. ich muss auch jetzt noch mal los, sodass ich das verschieben muss, aber ich denke, dass ich heute noch dazu komme.

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vor 10 Minuten schrieb Maikäfer:

Vogel Waldrand - mein Problem und Zone ist dafür vielleicht hilfreich. Die Verfolge Einstellungen "Auswahl Motiv Vorne / automatisch" usw. Hat da schon Jemand Erfahrung ? Ich habe das nie systematischen durch gezogen. Logisch wäre "Vorne" wenn der Vogel nicht ständig durch Abdeckungen fliegt und wieder auftaucht. Wäre somit auch so eine Art Fokus Begrenzer, los gelöst von fixen Metern

bin einige Zeit mit "Mitte" gut gefahren. "Auto" ist meiner Meinung nach nicht zu gebrauchen. "Vorne" bedarf nochmals längerer Tests meinerseits, scheint mir aber derzeut und mit neuem Verständnis stabiler zu sein wie "Mitte".

Für Vögel im Flug finde ich Zone eigentlich ganz gut, habe mich da aber vielleicht auch von der Objekterkennung verleiten lassen, die mehr Komfort verspricht.

wichtig bei Zone ist auch erst den Vogel in die Zone bringen und dann halb bzw vollständig auslösen dann klebt es besser.

Erste Einstellung: 4 scheint mir das beste in Bezug auf "mitte". 

zweite mit 2 oder 0, intensivere Tests für Berücksichtigung der Licht- und kontrastbedigungen muss ich noch machen um sagen zu können obs sa ein Unterschied gibt.

Durchaus möglich, dass die Objekterkennung besser geht wenn vorher mit Zone angefahren wird. Aber muss man in der Praxis auch erstmal umgesetzt bekommen.

Für schnelle Vögel ist Zone natürlich sau schwer umzusetzen bzw. nicht möglich (eisvogel, Schwalbe etc.)

 

Also alles noch etwas schwammig zu sagen. ich für mein Teil lass die objekterkennung jetzt erst mal außen vor und suche eine solide Basis für Wildlife Situationen mit "klassischer" Bedienung. 

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vor 8 Minuten schrieb wood:

bin einige Zeit mit "Mitte" gut gefahren. "Auto" ist meiner Meinung nach nicht zu gebrauchen. "Vorne" bedarf nochmals längerer Tests meinerseits, scheint mir aber derzeut und mit neuem Verständnis stabiler zu sein wie "Mitte".

Für Vögel im Flug finde ich Zone eigentlich ganz gut, habe mich da aber vielleicht auch von der Objekterkennung verleiten lassen, die mehr Komfort verspricht.

wichtig bei Zone ist auch erst den Vogel in die Zone bringen und dann halb bzw vollständig auslösen dann klebt es besser.

Erste Einstellung: 4 scheint mir das beste in Bezug auf "mitte". 

zweite mit 2 oder 0, intensivere Tests für Berücksichtigung der Licht- und kontrastbedigungen muss ich noch machen um sagen zu können obs sa ein Unterschied gibt.

Durchaus möglich, dass die Objekterkennung besser geht wenn vorher mit Zone angefahren wird. Aber muss man in der Praxis auch erstmal umgesetzt bekommen.

Für schnelle Vögel ist Zone natürlich sau schwer umzusetzen bzw. nicht möglich (eisvogel, Schwalbe etc.)

 

Also alles noch etwas schwammig zu sagen. ich für mein Teil lass die objekterkennung jetzt erst mal außen vor und suche eine solide Basis für Wildlife Situationen mit "klassischer" Bedienung. 

Auto war schon zu X-T4 Zeiten völlig unbrauchbar. Völlig unvorhersehbar, wo der Fokus dann bei Zone landete. Ich bin meist mit "Mitte" unterwegs gewesen, weil man ja doch instinktiv erstmal versucht, das zu fokussierende Objektiv in der Mitte zu halten.

 

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vor 8 Minuten schrieb Deejablo:

Ich bin meist mit "Mitte" unterwegs gewesen, weil man ja doch instinktiv erstmal versucht, das zu fokussierende Objektiv in der Mitte zu halten.

würde ich jetzt auch so sehen, aber mein Verständnis hat sich nun etwas geändert. Muss es aber durch testen noch versichern. 

was mir auch noch durch den Kopf geht. Manuelles Fokussieren und peaking Anzeige. Ist mir bei Makroaufnahemen aufgefallen wie manchmal eben alles "blau" erscheint und manchmal eben nur sehr wenig. 

Zeigen die peaking points den Kontrast den dann auch die Kamera sieht?

wie sieht denn @StefanTi die Stoffente mit Sicht der peaking Pointe aus? Vielleicht kann man damit sehen wie kontrastreich die Stoffente eigentlich ist und entsprechend Rückschlüsse ziehen.

Bei meinen Makroaufnahmen ist herrlichstes blau im peaking gleichzusetzen mit perfektem schärfepunkt.

 

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vor einer Stunde schrieb StefanTi:

Soweit ich weiß kann man bei Fuji die Motiverkennung nicht wirklich an den Fokusbereich koppeln, mit welcher Einstellung sollte das gehen?

Doch das geht, quasi automatisch, steht so auch in der BDA. Wenn Du z.B. kleinen Single AF rechts platzierst, nimmt die Motiverkennung das rechte Objekt, wenn mehrere zur Auswahl stehen. Falls Du mit dem Punkt sehr weit rechts bist und weit links ein Objekt ist, wird es ggf. auch ignoriert, da die Wahrscheinlichkeit, mit der das getrackt wird mit der Entfernung zum Fokuspunkt abnimmt.

bearbeitet von Tommy43
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vor 1 Stunde schrieb wood:

wie sieht denn @StefanTi die Stoffente mit Sicht der peaking Pointe aus? Vielleicht kann man damit sehen wie kontrastreich die Stoffente eigentlich ist und entsprechend Rückschlüsse ziehen.

Quasi nichts zu sehen

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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Doch das geht, quasi automatisch, steht so auch in der BDA. Wenn Du z.B. kleinen Single AF rechts platzierst, nimmt die Motiverkennung das rechte Objekt, wenn mehrere zur Auswahl stehen. Falls Du mit dem Punkt sehr weit rechts bist und weit links ein Objekt ist, wird es ggf. auch ignoriert, da die Wahrscheinlichkeit, mit der das getrackt wird mit der Entfernung zum Fokuspunkt abnimmt.

Dass der Fokuspunkt eine gewisse Priorität vorgibt, ist mir auch schon aufgefallen, aber wirklich nur auf die Zone Begrenzen kann man es nicht.

 

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Nein, das funktioniert gefühlt so in etwa wie ein Gummiband. Man setzt den Punkt ggf. auch deutlich in einer Richtung (Z.B.. rechts) daneben, damit man das rechte Objekt markiert und nicht das linke. Kann man mit EyeAF am TV gut ausprobieren, wenn da mehrere Personen zu sehen sind.

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So, ich muss wohl morgen noch mal ran. Es ist kein einziger Vogel mehr gekommen und draußen ist es quasi dunkel und es regnet wolkenbruchartig.. Wenn man schon mal wartet. Als ob sie es wüssten. Das bringt nichts.  Meine Kamera zeigt mir auch bei 1600 Iso schon 1/10s Sekunde an. Vielleicht lag  es auch daran, dass mein Nachbar vorne im Garten meine Kiefer zersägt hat.

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vor 3 Stunden schrieb Deejablo:

Ich bin meist mit "Mitte" unterwegs gewesen, weil man ja doch instinktiv erstmal versucht, das zu fokussierende Objektiv in der Mitte zu halten.

Mit Vorne, Mitte etc. ist doch die Platzierung in der Tiefe gemeint, nicht in der Mitte des Suchers?

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vor 2 Minuten schrieb Tommy43:

Mit Vorne, Mitte etc. ist doch die Platzierung in der Tiefe gemeint, nicht in der Mitte des Suchers?

Nein, so wie ich es verstanden habe ist "Mitte" der Mittelpunkt der Zone unabhängig von der Tiefe des Objekts.

Vorne oder Hinten entscheidet dann darüber ob das vorderste oder hinterste Objekt innerhalb einer Zone fokussiert werden soll. Vorbei auch hierbei immer eine "Gewichtung" Richtung Mitte der Zone stattfindet.

 

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Ich habe was probiert und schreibe es systematisch hier rein, selbst wenn etliches bekannt. Ist für Rückschlüsse in Kompletti vielleicht hilfreich.

A.

AF Einstellung und Einfluss auf die Fokuspunkte. Nur was die Kamera anzeigt, kein Test der Funktion

Einzelpunkt in 5  Feldgrössen = immer Ausschnitt X aus 425 AF Punkten

Zone in 3 Größen = immer Ausscnitt X aus 117 AF Punkten

Weit= 117 AF Punkte

B.

AFs beim Schwenken und Fokus aktiv durch halben Auslöser, ohne Motiverkennung

Einzellfeld, Zone, Weit = Fokus Fix am Objekt innerhalb des gewählten Fokus Bereiches, egal wo man hinschwenkt / logisch

C.

AFc, beim Schwenken und Fokus aktiv, auch keine Motiverkennung

Einzelfeld, Zone, Weit = Fokus führt wird innerhalb  des gewählten Fokusbereiches nachgeführt / logisch. Bei "Weit" nach welcher Logik auch immer.

D.

AFc wie C. mit Motiverkennung Vogel

Einzelfeld, Zone oder Weit = der AF sucht und hält den Vogel auch außerhalb von Einzelfeld und Zone. Egal was angewählt ist.

Das sieht für mich so aus das die verschiedenen Einstellungen nicht in Kombi sondern mit Priorität arbeiten.

Priorität 1 hat wenn aktiv immer die Motiverkennung.

Einzellfeld und Zone haben nur ohne Motiverkennung die volle Funktion. Somit wird bei der Motiverkennung vor schwierigen Hintergrund dieser leider wohl auch immer mit analysiert.

Aber: Einzelfeld, Zone, Weit greifen evt doch in die Genauigkeit und Tempo bei der Motiverkennung ein weil: mal 425 oder 117 AF Punkte auf dem kompletten Sensor die Fokussierung mit Steuern

Das die Motiverkennung Zone und Einzelfeld ignoriert, das hätte ich nicht gedacht. Dann ist es manchmal besser die Erkennung abzuschalten und besser auf Zone gehen.

/

bearbeitet von Maikäfer
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vor 4 Stunden schrieb StefanTi:

Quasi nichts zu sehen

Dass der Fokuspunkt eine gewisse Priorität vorgibt, ist mir auch schon aufgefallen, aber wirklich nur auf die Zone Begrenzen kann man es nicht.

 

Hab nun bei mir etwas rumgespielt um ein ähnliches Fokus peaking zu bekommen. Wenn das Fokus peaking klar sichtbar ist bleibt der AF bei mir stabil. Ist er so gering wie bei der Stoffente sieht man am Display schon wie er bei AFC hin und her eiert. Fehlt also ganz klar an Kontrast.

Wenn ich mein Motiv mit wenig Kontrast anders anleuchte, durch eine zusätzliche Lampe z. B., ändert sich im richtigen Winkel die Situation schlagartig. 

Ein Stoffhandtuch welches ich als kontrastarm empfunden habe war für die Kamera aber z. B. kein Problem. Hat auch im Fokus peaking schön geleuchtet. 

Denke bei einigen Motiven und unscharfen Bildern ist das letztlich doch die Erklärung, fehlendes -vom Motiv reflektierendes- Licht.

Da wäre mir bei Wildlife auch keine Lösung bekannt welche die Situation verbessern kann...

 

 

 

 

bearbeitet von wood
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Angeregt durch die hier nun doch langsam von "Erkenntnisverweigerung" auf "Erkenntnisgewinn" umschwenkende Diskussion bin ich heute auch mal raus und habe zu dem Thema fotografiert. Das Material war meine X-H2s und ein XF 100-400. Die Einstellungen für die Kamera waren durchgehend folgende:

AF-C, Fokus-Zone 3x3 Felder, Motiverkennung: Vogel, Bildfrequenz HL 10 B/s

Das Objektiv habe ich durchgehend mit 400 mm genutzt bei offender Blende also 5,6; letzteres war ein klarer Fehler, da die Abbildungsqualität des Objektivs bei dieser Blende recht dürftig war. Das war mir vorher noch nicht so prägnant aufgefallen, aber u.a. chromatische Aberationen an Schwanenhälsen machen sich wirklich nicht gut. Den Versuch werde ich wohl nochmal bei Blende 8 wiederholen.

Vormitags hatten wir diffuses Sonnenlicht, was im Laufe der Zeit weiter nachließ, bis alles grau in grau war.

Nun zu den Bildern, die außer für den Zuschnitt auf 1920 Pixel Breite unbearbeitet sind. Eigentlich wollten ich den Kormoran mal erwischen, der sich im Staubereich des Wehrs gelegentlich aufhält, aber der tolleriert nur sich bewegende Fußgänger, anhaltende sind ihm suspekt und er flieht sofort. Auch einer Wildgäseschar war ein stehender Fußgänger nicht geheuer. Aber wir haben ja sonst noch einiges zu bieten.

Bei den Schwänen hat die Motiverkennung quasi 100 % Trefferquote; sie zielt dabei genau auf die Augenpatie. Hier habe ich keinen Fehlfokus gefunden, ist allerdings auch ein großes Motiv in der Nähe.

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Ein weiteres dankbares Motiv sind die recht zahlreichen Wasseramseln, die auch nicht extrem scheu sind. Hier ein Beispiel, wo die Motiverkennung nicht funktioniert hat; sie kam mit den hellen Spiegelungen nicht zurecht. Der Fokus erfolgt hier auf Basis der Zonenerkennung. Aus einem anderen Winkel ohne Wasserreflektionen war die Erkennung in sofern noch ein Problem, da sie zwischen den Blättern am Ast und dem Vogel hin und her wechselte.

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Der Vogel flog dann auf die andere Uferseite, dort hat die Erkennung problemos funktioniert.

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Diese Gebirgsstelze wollte die Motiverkennung nicht wahrnehmen. Die Zonenschärfe lag mal rechts mal links auf dem Holz, mal auf dem Baumstamm (wie hier), oder sogar auf dem Gras im Hintergrund.

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Fortsetzung folgt ....

 

 

bearbeitet von gscholz
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Hier wieder ein Beispiel mit guter Erkennung, der Vogel ist einigermaßen frei von Hindernissen, hier gab es aber auch den ein oder anderen Fehlfokus:

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Hier war keine Vogelerkennung möglich. Die Erkennung verfing sich mal rechts oder links oberhalb in den Grasresten an den Ästen, nur die Zone hat hier dann ausgeholfen.

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Näher ran war die Erkennung dann wieder problemlos, trotz Wasserreflektionen:

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Auch hier, nun wurde es allerdings schon etwas dunkel:

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Mehr Schärfe wäre auf jeden Fall noch wünschenswert, sonst waren die Trefferquoten nicht dramatisch schlecht.

Guido

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Die Annahme, dass Fokuspeaking ein Indikator für ein scharfes Bild sein kann ist wohl nicht richtig. 

Hab bisschen probiert, z. B. schwarzer Barcode auf weißem Untergrund. Hier leuchtet das peaking wunderbar, erzeugt aber nach Umschaltung von MF auf AFC und Einzelfeld keine zuverlässig scharfen Bilder. 

Der starke Kontrast von weiß auf schwarz in gleichmäßiger Verteilung alleine scheint (bei schlechtem Licht jedenfalls...) es also nicht besser zu machen. Vorhin hab ich dann noch das Einzelfeld vergrößert und rote Flächen, weiße Flächen sowie schwarze Flächen ins Einzelfeld aufgenommen. Mir schien dass bei möglichst gleicher Verteilung dieser 3 Farben der AFC mit dem Einzelfeld gut funktioniert hat. Mit anderen Motiven hab ich das aber nun nicht mehr weiter probiert, zu spät für heute  

 

 

 

bearbeitet von wood
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vor 3 Stunden schrieb gscholz:

Angeregt durch die hier nun doch langsam von "Erkenntnisverweigerung" auf "Erkenntnisgewinn" umschwenkende Diskussion bin ich heute auch mal raus und habe zu dem Thema fotografiert. Das Material war meine X-H2s und ein XF 100-400. Die Einstellungen für die Kamera waren durchgehend folgende:

AF-C, Fokus-Zone 3x3 Felder, Motiverkennung: Vogel, Bildfrequenz HL 10 B/s

 

wenn Du Zone + Motiverkennung einstellst, dann bleibt die Motiverkennung nicht unbedingt nur innerhalb des Zone Rahmens. 

Ich weiss nicht wir nah Du den Fokus Punkt - oder eben die Zone - an den Vogel setzt. Also wieviel Sucharbeit der hat. Da die Zone den AFc-Motiv nicht innerhalb der Zone hält können Elemente außerhalb der Zone ihn ablenken. 

Den AFc mit Zone beschränken, das geht so weit ich das Heute durchgespielt habe, nur mit AFc ohne Motiverkennung.

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vor 9 Stunden schrieb Maikäfer:

wenn Du Zone + Motiverkennung einstellst, dann bleibt die Motiverkennung nicht unbedingt nur innerhalb des Zone Rahmens.

Ja das war bei drittletzten Bild ganz offensichtlich. Die Fundstellen der Motiverkennung lagen hier deutlich außerhalb der Zone. Das hast du in deinem letzten Posting ja schon beschrieben. Man kann die Motiverkennung nicht auf die Zone einschränken.

bearbeitet von gscholz
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vor 15 Stunden schrieb wood:

Wenn ich mein Motiv mit wenig Kontrast anders anleuchte, durch eine zusätzliche Lampe z. B., ändert sich im richtigen Winkel die Situation schlagartig.

Welcher Winkel ( so ganz grob) war gut und welcher schlecht ? Ich beobachte sowas Ähnliches im Freien an grauen Tagen, an denen trotzdem genügend Sonne durchkommt um minimal Kontraste zu setzen. Also Tageszeit abhängig.

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Am 16.11.2023 um 11:27 schrieb StefanTi:

Soweit ich weiß kann man bei Fuji die Motiverkennung nicht wirklich an den Fokusbereich koppeln, mit welcher Einstellung sollte das gehen?

Deine Aussage ist richtig, hätte ich nicht gedacht.

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So, heute hatte ich ja auch mal das Vergnügen, etwas Licht zu haben und Vögel:

Meine bescheidenen Erkenntnisse sind folgende:

Zonen AF und Erkennung bei sitzenden Vögeln unbrauchbar

AFC normal setzt die eigenen Schnelligkeit voraus funktioniert aber , wenn man es kann.

Vogelerkennung kleines AF Feld-AF-C Hier ist es so, dass man eigentlich nicht auslösen muss, wenn die Kamera nur den Kopf findet oder das Feld vergrößert. Für meine Verhältnisse als ungeübter jedoch die erste Wahl

Rotkelchen werden auch im Gestrüpp noch gut erkannt, obwohl man sie fast selbst nicht sieht, genauso wie Haubenmeisen und diese braunen Meisen ohne Haube, Blaumeisen, Kohlmeisen usw. erkennt er nur sporadisch und man muss umschalten. Licht kam auch von Hinten, war aber kein echtes Gegenlicht. wenn es mir mal gelang in der Zeit mein AF Feld dahin zu kriegen, wo die Meise ihr Körnchen holte, ging das auch, aber da müsste ich üben.

bei Rotkehlchen kann man auch sein Bild noch gestalten, das AF Feld nach links oder rechts setzen sodass die Tiererkennung noch greift. Bei Meisen ging es bei mir an der Seite gar nicht, in der Mitte aber schon. Komischerweise geht es bei Amseln wiederum perfekt. 

meine Ausbeute:

da wo der Vogel AF ein kleines Feld anzeigte und auf dem Auge war, saß er auch. Wenn das Feld größer wurde oder nur den Kopf hatte, war es sinnlos ein Bild zu machen. bei den ersten hatte ich die Belichtungszeit zu lang und bin dann auf 1/400s gewechselt, wo es dann sehr viel besser wurde. Nach einer halben Stunde war nahezu jedes Bild ein Treffer, aber da habe ich auch nur noch den Auslöser betätigt, wenn alles passte. Mir ist aber einiges entgangen, wie zum Beispiel ein schönes Meisen Gerangel in der Luft usw. Lag aber an mir.

Was mich natürlich aufregt ist dieser Wahnsinn an Licht, den man bräuchte. ich habe heute ja nun wirklich etwas Helligkeit, aber unter 1200 ISO ist da nichts zu machen, aber auch mit 1/25s bewegt sich zu viel. da hat bei jeden zweiten Bild der Kopf eine Bewegungsunschärfe . So langsam sind die ja trotzdem nicht. Das würde mich ja als Vogelfotograf wirklich aufregen. Wie schön wäre da ein schönes lichtstarkes Tele.

Wenn ich dann mal dazu komme, lade ich al ein paar hoch.

 

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vor 20 Minuten schrieb Maikäfer:

Deine Aussage ist richtig, hätte ich nicht gedacht.

Wieso lachst Du ? Ich wollte nur höflich sein. Aber...auch wenn Du lachst bin ich nicht sauer, oder doch ? Falls Du mich auslachst ? Blödsinn ...  🙃will es nur verstehen.

Schließlich sind wir hier zusammen gerade auf einem guten Weg, hinter die Geheimnisse der H2s zu kommen. Das finde ich gut.

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