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"Schwammiger" AF


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Bleibt bitte bei einem netten Ton sonst wird der Thread hier noch genau so geschlossen wie der ursprüngliche Erfahrungstrehad zur H2s und damit ist keinem geholfen!

vor 24 Minuten schrieb Deejablo:

Können wir also vielleicht wieder dazu übergehen, uns über das PROBLEM zu unterhalten? Dieses "dann geh doch zu Netto" Gerede ist so Null produktiv.

Und hier würde ich zustimmen, ich will nicht darüber diskutieren was ich Fotografieren soll und was nicht oder warum ich nicht zu einem anderen System gehe. Ich habe ein Problem mit der Kamera, die ich gerne benutzen würde und suche ein Lösung dazu. Wenn mir Nutzer schreiben, dass ich nicht weiß was ich tue, "falsch Fotografiere" oder meine Bilder eh keine Auslösung wert sind, ist mir nicht geholfen.

vor 27 Minuten schrieb Deejablo:

Die Kamera hat das also durchaus drauf. Aber es ist gefühlt ein Lotterie-Spiel. Und äußere Bedingungen spielen kaum eine Rolle. Klar wird es schwerer, je weniger Licht vorhanden ist. Aber dann dürfte es bei strahlendem Sonnenschein und unisonem Hintergrund keine Probleme geben. Gibt es aber nunmal zu Hauf, wie im Forum immer wieder nachzulesen ist.

Das ist auch meine Erfahrung und das habe ich auch im Forum schon mehrfach geschrieben, aber da es eben unabhängig vom Motiv auftritt habe ich einen extra Thread eröffnet, der sich  um diese Problematik drehen soll. Vielleicht kann man so herausfinden was das Verhalten begünstigt und wie man es minimieren kann.

vor einer Stunde schrieb Deejablo:

An diesem Foto ist nichts, aber auch gar nichts schwer. Der Reiher sitzt absolut still. Der Hintergrund ist unsison. Der Eye-AF zeigt grün und Fokus-Priority löst fleißig Bilder aus.

Und das ist das Ergebnis:

9 Bilder. Null sind scharf.

Und auch das kann ich zu 100 % bestätigen, solche Fälle gibts immer wieder und ich habe bisher nicht herausgefunden woran das liegt.
Was wäre in dem Fall denn eure Erklärung @Maikäferund @DRS? Meiner Meinung nach ist das eine Situation, in der jede Kamera ein scharfes Foto produzieren sollte.

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vor einer Stunde schrieb StefanTi:

Was wäre in dem Fall denn eure Erklärung @Maikäferund @DRS?

Ich habe den Eindruck, dass die Kamera 1 Fehler macht, auch bei der Objekterkennung.

Sie gibt den Fokus frei obwohl noch nicht fokussiert ist (ich kanns am Objektiv hören dass noch gearbeitet wird)

Ebenso mein Eindruck, die Kamera hat Schwierigkeiten zu wissen wo der Fokus liegen soll. Eindruck schreibe ich weil ich immer wieder mal im Sucher sehen kann, dass auch bei einem statischen Motiv noch minimal geregelt wird. Kann ja mal wer probieren und bestätigen oder Widerlegen. Ne Colaflasche nehmen, AFC Einstellen und auf den Text fokussieren. Dann einfach halb gedrückten Auslöser etwas warten, immer wieder mal absetzen und das Spiel von vorn. Man wird sehen, dass für kurze Augenblicke der Text unscharf wird.

Auch gerade noch probiert die Fokusbereichsbegrenzung. Eingestellt auf 3-4m. Hab im Flur eine Flasche auf den Boden gestellt, im Abstand von 3,5m. Darauf fokussiert, dann runter vom Auslöser auf die Türe in 6m Entfernung. Bild wurde nicht scharf gestellt, aber immer wieder grünes Rechteck und auch Auslösung freigegeben.

Frage ist, warum ist das so?

 

Das ganze nochmal getestet...

Größtes Einzelfeld, AFC, Einstellungen 4-0-Vorne. Belichtung auf +1EV (Fokusbereichsbegrenzung auf 3-4m). Wieder auf die Flasche fokussiert, halb gedrückt auf die Türe geschwenkt und nicht eine einzige Auslösung in 10Sekunden. Bei 0EV kommen Auslösungen zustande, bei einem Wert zwischen 0 und -1EV erhöhte Auslösungen.

kleinstes Einzelfeld in 10Sekund, 2 Auslösungen

zweit kleinste Einzelfeld in 10 Sekunden, 1 Auslösung

dritt kleinste Einzelfeld in 10 Sekunden, 1 Auslösung

Bei +1 bis +2EV gab es wieder vermehrt Auslösungen

 

Bei 3x3 Zone wie auch 5x5 Zone kommen vereinzelt Auslösungen zustande. 

Ist es nicht so das die Profis gerne eher etwas überbelichtet Fotografieren, könnte das eine Antwort darauf sein warum z. B. @DRS andere Erfahrungen machen?

Ich denke die Tiererkennung bzw. Augenerkennung arbeitet ähnlich wie das kleine Einzelfeld und bedarf daher eine Belichtung von 0 bis eher +1EV.

--

Zusammengefasst heißt das für mich im Wildlife für die nächsten Tests soweit mal. 

Wenn schlechtes Licht und/oder lowlight (also kein 0,5 bis +1EV möglich): Zone 3x3 oder 5x5, AFC, Setting 4-0-Vorne, Tier muss die Hälfte der Zone bedecken

Wenn gutes Licht: Objekterkennung aber MUSS +0,5 bis+1EV

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von wood
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vor 1 Stunde schrieb StefanTi:

Was wäre in dem Fall denn eure Erklärung @Maikäferund @DRS? Meiner Meinung nach ist das eine Situation, in der jede Kamera ein scharfes Foto produzieren sollte.

Der sitzende Reiher:

Einen sitzenden Vogel fotografiere ich immer mit AFs, AFc eigentlich nie. Der sucht ja ständig. Und manchmal sucht er auch zuviel. Andere haben wohl mit AFc bessere Erfahrungen. Seltenst Serie - besser Einzelbilder in kurzer Folge. Keine Verfolgung, das bringt den AF durcheinander, der braucht Bewegung um zu erkennen was er scharf Stellen soll.

Motiv Erkennung meist an, wenn die Kamera eine Change hat das Auge zu erkennen. Der Kamera hilft es, wenn man das AF Feld nah am Auge plaziert, dann sucht sie sehr viel zuverlässiger den Weg.

Bei schwierigen Augen, wenn man dann nicht per Zufallsprinzip die Schulter oder den Bauch scharf haben möchte: Motiverkennung aus.

Statt dessen kleines AF Feld auf die Kante vom Kopf nah dem Auge setzen, dort wo eine klare Linie den Vogelkopf vom Hintergrund löst. Bei großen Vögeln dann auch mal F9 probieren, für mehr Schärfentiefe, damit das Auge auch scharf wird. Selbst wenn es etwas außerhalb der angepeilten Fokus Ebene sitzt.

Kann man sich jetzt zwar ärgern warum die H2s das starre Motiv nicht mit Verfolgen packt, aber letztendlich bekommt man scharfe Bilder wenn man das berücksichtigt. 

Wenn es ums Problem einkreisen geht, dann helfe ich gerne. Lohnt sich auch mal auszuprobieren. Wenn Alle Überlegungen feststecken und wieder sehr teure Kameras als " so muss auch die H2s sein" aufgelistet werden, dann hilft das nicht.

Meine Anführung " Mut zum Wechsel" ist lediglich die Überlegung, warum tut man sich das an ? Nur Frust haben ? Eigentlich schade.

Aber ich bin mir recht sicher, das Einiges am Problem durch andere Bedienung abzufedern ist. Alles Komplex, Alles nicht so einfach. Hat man es erstmal verinnerlicht, dann geht Vieles intuitiv. Gute Knopf Belegung hilft dabei.

Und trotzdem hoffe ich auf ein Update, das wieder zurück zu dem Verfolge AF der älteren Software Versionen zurück findet. Die kam mit weniger Kontrast zwichen Vogel/Umfeld aus und klebte noch fester am fliegenden Motiv.

 

 

 

bearbeitet von Maikäfer
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vor 11 Stunden schrieb StefanTi:

Und auch das kann ich zu 100 % bestätigen, solche Fälle gibts immer wieder und ich habe bisher nicht herausgefunden woran das liegt.
Was wäre in dem Fall denn eure Erklärung @Maikäferund @DRS? Meiner Meinung nach ist das eine Situation, in der jede Kamera ein scharfes Foto produzieren sollte.

Wie gesagt habe ich mir ja meine Vogelbilder mal angeschaut, obwohl es sicherlich im Verhältnis zu den euren sehr wenig sind. Was das fliegende Vogeltier betrifft, habe ich das nur mal versucht oder eben wenn mal zufällig was am Himmel passiert, die Kamera hoch und fertig.  Was mich betrifft fehlt mir da die Erfahrung und ich habe schon ein Problem, die überhaupt mal im Sucher zu behalten. Wenn sie jetzt weit genug weg sind, sodass auch ich das schaffe, dann ist es mir meist kein Bild wert, weil dann mit den 26Mp nicht mal fürs Forum noch was herauskommt, dass groß genug wäre. Was ich hier so in meinem Wald alles sehe, wäre es schon manchmal wert, dass ich mich damit beschäftige, aber ich genieße das eben auch kameralos.

Ich kann als nur zu sitzenden Vögeln meiner Katze, rennenden Menschen und Kindern,, Menschen auf dem Trampolin und Wintersport beim Weltcup oder in der Sommervorbereitung  was sagen.

Gleich vorneweg: Ich nehme immer AF-C und schalte den nur selten um. Ist eine Gewohnheitsfrage. Mache ich schon seit meinen Nikons so, auch mit den DSLR. Das kompensiert auch ganz gut die eigenen Bewegungen während der Aufnahme (merkt man sehr gut beim Makro) und kommt meiner Art der Fotografie sehr entgegen. 

ich hatte sehr gute Lehrer und bin in meinem Leben schon mit sehr vielen und sehr guten Fotografen zusammengetroffen, die meine Art der Fotografie maßgeblich geprägt haben. Das ist halt in mir drin und das mache ich so. Ich bin zwar selbst recht chaotisch, schmeiße meine Setups auch gerne mal komplett um, genau wie meine Aufnahmekonzepte, wenn es der Situation mehr als dienlich ist. bin aber sehr besonnen darin den Auslöser zu betätigen. (gehört jetzt nicht unbedingt hierher, aber man muss es ja verstehen)

Sobald ich durch meinen Sucher schaue, egal ob Vogel oder Mensch suche ich  den Hintergrund, den Vordergrund ab , suche nach störenden Elementen und wenn vorhanden arbeitet es in mir, was man davon in der EBV noch wegschneiden oder bearbeiten kann, wenn es nicht mit einen  Standortwechsel  zu kompensieren ist, oder wenn der unmöglich ist.  Das lasse ich nur weg, wenn sich zum Beispiel wie hier gesehen z.B. Am Himmel zwei Greifvögel in einzigartiger Position befinden. da halte ich dann auch mal drauf und hoffe. Wenn ich so was sehe, habe ich keinen Fotoapparat dabei.

Das andere ist eine Art Automatismus bei mir. geht super schnell und wenn was nicht stimmt, dann nehme ich es nicht auf, solange das möglich ist oder verändere mein Bild. meinen Standort meine Einstellungen. Im schlimmsten Fall komme ich an einem anderen Tag wieder.

nehmen  wir jetzt mal meine sitzenden Vögel: da ich die nicht fotografieren muss und mich auch keiner zwingt oder ich etwas abliefern muss geht es da genauso.

Kurzum. ich sehe einen, schaue durch meinen Sucher. Sitzt der jetzt sehr gut und macht was, nehme ich den mit Vogelerkennung ins Visier und wenn er scharf ist fotografiere ich ihn mit 3B/s, drücke bei einem Bild kurz auf meinen Joystick ob er scharf ist und warte meist noch, was er sonst noch so macht. gefällt mir der Hintergrund nicht oder ist ein Ast unvorteilhaft im Weg fotografiere ich nicht aber behalte ihn im Visier. Ist er weg, hat sich das dann sowieso erledigt. aber es kommt ja ein neuer. ich habe auch das Gefühl eigentlich fast immer beurteilen zu können, ob die Kamera jetzt scharfstellt oder nicht, auch wenn es auf dem Auge grün ist. In so einem Falle setzt man noch einmal an oder ein Knopfdruck und schaltet auf den normalen AF-C um. Manchmal steht das Licht auch so oder Vogel ist so gut getarnt, dass man ihn nicht mal selbst sieht oder seine Augen. Da würde ich jetzt der Kamera auch keinen Vorwurf machen. Ich drücke jedenfalls den Auslöser nicht, wenn das Bild schon im Vorhinein nicht scharf wird. Kommt selten vor, aber kommt vor. dann müsste man wohl auf MF umschalten.

Nachdem ich jedes meiner gekauften Objektive erstmal durchprobiere, wohlgemerkt in der Praxis und nicht mit Buch und Stativ. das mache ich erst, wenn mir was negativ auffällt.  Beim 100-400 muss ich sagen, dass am langen Ende sehr weich ist bei Offenblende und da selbst eine perfekte Aufnahme schon leidet. rechnet man das jetzt noch in schlechtes Licht um, dann geht das gar nicht mehr, zumindest für meine Ansprüche. da kann man die Blende quasi mit einem Klebeband schonmal bei 7,1 oder 8 festkleben. Wenn ich diese Brennweite allerdings nicht brauche, dann wird es bei offenblende auch schon sehr gut , so ab 300mm abwärts.

Wie gesagt, habe ich alle meine Vogelbilder mal durchgesehen. Von den meisten Vögeln gibt/gab  es 5 Bilder, davon sind in der Regel mindestens  3 gebrauchsfähig . Ob ich jetzt die anderen gelöscht habe weil sie doppelt waren oder unscharf weiß ich nicht. Von den letzten habe ich noch alle Bilder und die waren durch die Bank weg scharf, außer denen, wo ich es mit der Verschlusszeit ein bisschen zu gut gemeint habe im Sinne des ISO Wertes.

Wie gesagt nehme ich AF-C Einstellung 2, kleines AF Feld Vogelerkennung oder nicht und nehme nur kurze Sequenzen auf. Bei den sitzenden kontrolliere dazwischen auch noch, wenn es sich anbietet. Ich drücke definitiv nicht den Auslöser, wenn es kein "Foto" nach meinem Gusto wird.  Entweder stimmt für mich alles oder das Motiv tut etwas, dass es kompensiert.

Mir geht es aber auch explizit nicht darum Vögel zu katalogisieren, zu dokumentieren oder einfach nur aufzunehmen, sodass sie dann bei mir auf der Festplatte scharf aber nicht schön und bald vergessen dahinschmachten.

Für alles , wo es geht nehme ich kürzere Objektive, weil die bei Fuji sowohl schneller als auch besser sind als das 100-400. Für Haustiere nehme ich fast ausschließlich das 90er oder das 50-140, auch mal mit Konverter. Da ist die Trefferquote ungemein hoch, die sind bei Offenblende sehr gut und man spart am ISO Wert, wenn es zum Beispiel das Wetter der letzten Wochen ist und es wie aus Eimern schüttet.

Ich war ja mal in der vorteilhaften Situation mit meinen Nikons ein 2,8 300/400 zu besitzen und die würde ich mir manchmal zurück wünschen. Das macht schon richtig was aus. Die gibt's bei Fuji aber nicht und ich würde mir sie wohl auch nicht wieder kaufen, aber für die BIF/Wildlife  Fotografen wären die wohl erste Wahl. Mir geht es ehrlich gesagt auch in der Fotografie nicht um die Marke, sondern eher darum, dass ich etwas habe mit dem ich gerne arbeite und meine Bilder zur vollsten Zufriedenheit machen kann. zwischenzeitlich habe ich meine T4s schon richtig gemocht, auch von der Art her und das hat ja Fuji mit den H Kameras wieder zu Nichte gemacht. Da musst ich dann pragmatisch zu denen greifen, obwohl mir die Bedienung der anderen mehr entgegenkam. ich komme aber auch damit zurecht und fotografiere gerne damit.

Wie gesagt und dass ist ja hier mein Problem, dass ich diesen Umstand nicht in meinen Bildern entdecken kann, der hier angeprangert wird. ich habe keine ewigen Diashows von unscharfen Bildern und ich bin selbst begeistert von denen, die ich nur aus Spaß aufgenommen habe und zur Probe, obwohl ich vorher sowas sehr selten mal gemacht habe. Die letzten zwei Hunde, die ich beruflich  fotografiert habe, war einmal für eine Kundin auf der Wiese mit  Welpen und einer beim Tierarzt auf dem Tisch mit der T4.

dann habe ich zweimal meiner Nachbarin ihre fotografiert und das mit dem 90er und da fand ich schon die Ausbeute eines "Ahnungslosen" sehr gut. Vor ein paar Monaten hatte ich  mir mal ein Modell geholt, dass sowieso Bilder von sich brauchte und mal alles durchgetestet, was die H2s so stark machen soll. Da habe ich alle Register gezogen, 15B/s , Rennen, Haken  schlagen, gegen das Licht, vom Licht wieder in den Schatten laufen, dann wieder ins Licht etc. mal völlig aus dem Dunkel kommend und wieder in die Sonne etc.

Da war ich wirklich begeistert, selbst mit Gesichts Erkennung und dem 90er. mein nächster Versuch war dann die Bilder zu reduzieren, sodass ich bei 7B/s gelandet bin, die völlig ausreichen. das gleiche habe ich dann nochmal mit dem 33er durchgezogen und mit der H2. Auch die H2 funktionierte da eigentlich sehr zuverlässig. Die H2s ist ihr aber sehr überlegen, wenn es um Bewegungen in der Nähe geht oder wenn mehre Personen im Spiel sind. 

Kurzum kann ich nicht so richtig was entdecken, was aber nicht heißen soll, dass es nicht da ist. Deswegen habe ich auch mal erklärt, wie ich so fotografiere und was. Ich hatte auch das Gefühl, dass da nichts besser geworden ist nach dem letzten Update, aber gut. 

Bei fliegenden  Vögel kann ich leider keine Tipps geben, weil ich mich damit nicht beschäftige. Mein letzter Versuch im Urlaub irgendwelche "Meeresschwalben"  abzulichten fußte darin, dass ich in meinem Sucher eigentlich nur Himmel sah, durch den ab und zu mal ein schwarzer schneller Punkt flog.

 Ist also gar nicht meins, aber das habe  ich auch hier nie behauptet. 

 

 

 

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vor 12 Stunden schrieb Maikäfer:

Der sitzende Reiher:

Einen sitzenden Vogel fotografiere ich immer mit AFs, AFc eigentlich nie.

Die Aussage wird bereits einerseits durch meinen sitzenden Kormoroan mit AF-S und durch meine Tests mit Friedericke mit AF-S widerlegt, aber ich habe trotzdem eben noch mal eine neue Beispielreihe aufgenommen:

X-H2s, Tamron 150-500 @ 200 mm, F/5, Iso 10000, 1/250s, AF-S, Einzelbild, erst mit Motiverkennung dann ohne

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Den manuellen Spot habe ich auf die linke bzw. rechte Kante des Auges gelegt und auf der rechten Seite habe ich 4 solcher Bilder erhalten:

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Nach 4 Bildern habe ich aufgehört auszulösen, wenn ich gewollt hätte, hätte die Kamera immer weiter unscharfe Bilder produziert. In dem Fall war das jetzt offensichtlich, aber wenn es nur leicht unscharfe Bilder sind, ist es eben im Sucher nicht mehr zu erkennen.
Genau dieses Verhalten ist das, was mich am meisten stört, wenn mal eine Actionszene unscharf ist, kann man das noch teilweise verstehen, aber jedes Bild doppelt (oder noch öfters) zu machen, um sicher zu sein, dass es zu 100 % scharf ist, nervt massiv.
 

vor 12 Stunden schrieb Maikäfer:

Meine Anführung " Mut zum Wechsel" ist lediglich die Überlegung, warum tut man sich das an ? Nur Frust haben ? Eigentlich schade.

Einerseits ist ein Wechsel finanziell nicht ganz einfach und andererseits ist Fuji abgesehen von diesem Problem (und Telebrennweiten) für mich das gelungenste System. Wie man hier lesen kann, teste ich ja auch schon etwas mit einer R7, aber selbst wenn der AF perfekt wäre, blieben immer noch ein winziger Buffer, ein schlechter Rolling Shutter, eine nervige PreShot-Funktion, ein schlechter Sucher, fehlende Objektive etc.. Das APS-C Lineup von Sony wird schlecht gepflegt und sagt mir vom Gehäuse auch nicht zu, also blieben noch Volfformat Sony und Nikon, aber Vollformat will ich eigentlich nicht.
Fuji muss das Problem irgendwann lösen, da die schwammigen Fotos  auch mit neuer Hardware nicht verschwinden werden. Eine H3s mit global shutter aber ohne die Fähigkeit scharfe Bilder zuverlässig zu erkennen, wird sicher wieder viele Nutzer enttäuschen.

bearbeitet von StefanTi
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vor 34 Minuten schrieb StefanTi:

Den manuellen Spot habe ich auf die linke bzw. rechte Kante des Auges gelegt und auf der rechten Seite habe ich 4 solcher Bilder erhalten:

Schicke mir mal diesen zu Stoff gewordenen Vogel und ich würde mir da wirklich zutrauen, dass da kein einziges Bild unscharf wird. Nicht das was mit deiner Kamera nicht stimmt.

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... kann da was sein: Rico hatte mal was angedeutet, dass im AF-C Mode der Phasen-AF primär genutzt wird und im AF-S primär der Kontrast-AF zum Tragen kommt.

Hat Fuji da was versaubeutelt ?

Und AF-C scheint heute üblicher eingestellt als AF-S, hab ich seit Jahren auch so bei meiner SONY A7III eIngestellt und es funzt super.

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@StefanTi 

 

welchen ev wert hattest du beim Test?

beim Einzelfeld lief der Fokus bei mir auch manchmal davon.

Mit Ev-wert nahe an +1EV bzw. bei +1 war er spürbar stabiler 

-

kannst du den Test mit 3x3 Zone wiederholen?

6 der Fokusfelder müssen auf dem Stofftier sein.

afc, 4-0-vorne.

das sollte dann bei 0EV spürbar stabiler sein wie das Einzelfeld

 

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vor 11 Minuten schrieb Tommy43:

das ist aber auch ein ganz tolles Bild, auch naturnah vom "Profi" freigestellt.  Da haben sie aber auch eine wirkliche Koryphäe für ihre Produkt Fotos engagiert. das ist schon schlimm für so einen Laden. Das wäre ja auch für eine Sony oder Canon  kein Aushängeschild. Mit einer Fuji ist das ja sehr unwahrscheinlich entstanden.

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vor 3 Minuten schrieb der_molch:

... kann da was sein: Rico hatte mal was angedeutet, dass im AF-C Mode der Phasen-AF primär genutzt wird und im AF-S primär der Kontrast-AF zum Tragen kommt.

Hat Fuji da was versaubeutelt ?

Wieso? Der Autofokus wird natürlich immer beide Methoden kombinieren, aber eine Priorisierung der Phasendetektion bei AF-C und des Kontrastvergleichs bei AF-S erscheint mir plausibel – genauso würde ich es auch machen. 

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vor 3 Minuten schrieb mjh:

Wieso? Der Autofokus wird natürlich immer beide Methoden kombinieren, aber eine Priorisierung der Phasendetektion bei AF-C und des Kontrastvergleichs bei AF-S erscheint mir plausibel – genauso würde ich es auch machen. 

Was wären denn deine Theorie zu der AF-Problematik  ?

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vor 4 Minuten schrieb wood:

kannst du den Test mit 3x3 Zone wiederholen?

6 der Fokusfelder müssen auf dem Stofftier sein.

afc, 4-0-vorne.

das sollte dann bei 0EV spürbar stabiler sein wie das Einzelfeld

Also ich sage mal so. Wenn sie das jetzt nicht erkennt und man verwackelt selbst nichts, dann ist sie entweder so klug, dass sie merkt, dass es kein echter Vogel ist oder der Vogel AF ist wirklich nicht brauchbar. Schwarzes leuchtendes Auge auf weißem Grund... geht's noch besser? Eigentlich nicht.

Könnte vielleicht noch sein, dass sie mit den Spiegelungen nicht klar kommt, aber das müsste sie schon erkennen. Ist ja in der Natur auch kein trübes Auge.

das müsste die Kamera ohne wenn und aber erkennen. leider habe ich hier nichts, was dem nahe kommt, sonst würde ich das jetzt auch noch mal probieren.

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vor 22 Minuten schrieb DRS:

das ist aber auch ein ganz tolles Bild, auch naturnah vom "Profi" freigestellt.  Da haben sie aber auch eine wirkliche Koryphäe für ihre Produkt Fotos engagiert. das ist schon schlimm für so einen Laden. Das wäre ja auch für eine Sony oder Canon  kein Aushängeschild. Mit einer Fuji ist das ja sehr unwahrscheinlich entstanden.

Ich meinte eher, wenn man sich so ein Vogeldummy zum Testen bestellt, Du wolltest es ja ggf. leihen. Aber kostet ja kaum was.

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vor 2 Minuten schrieb Tommy43:

Ich meinte eher, wenn man sich so ein Vogeldummy zum Testen bestellt, Du wolltest es ja ggf. leihen. Aber kostet ja kaum was.

Ach so, ich habe nur einen Obelix und der Katze ihre Mausatrappe finde ich nicht. Aber meine Nichte hatte einen ganze Ladung Stoff Papageien. wenn ich das nächste Mal dort bin, teste ich es mal.

Gut, ich fand das Bild einfach nur schlimm und von meinen Kunden wäre ich dafür wohl die längste Zeit  ihr Fotograf gewesen und auch nicht mehr  ihr Bildbearbeiter..

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vor 54 Minuten schrieb DRS:

Schicke mir mal diesen zu Stoff gewordenen Vogel und ich würde mir da wirklich zutrauen, dass da kein einziges Bild unscharf wird. Nicht das was mit deiner Kamera nicht stimmt.

Es tut mir leid, dass ich den Fuji AF absichtlich mit dieser stümperhaften Imitation einer Gans verwirrt habe. Ich hoffe, dass ihm dieser nahezu lebensecht wirkende Kleiber besser zugesagt hat, am Ergebnis hats leider eher wenig geändert:
AF-C Typ 2, Vogelerkennung, 5 fps

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Bei jedem der unscharfen Fotos hat die Vogelerkennung die Kopfregion erkannt, den Kasten grün angezeigt und problemlos ausgelöst. Das Problem an dieser nahezu Lebensechten Imitaiton ist natürlich, dass sie dann weggeflogen ist und keine weiteren Tests möglich waren.

Was stimmt dieses mal nicht?

bearbeitet von StefanTi
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vor 26 Minuten schrieb StefanTi:

Es tut mir leid, dass ich den Fuji AF absichtlich mit dieser stümperhaften Imitation einer Gans verwirrt habe. Ich hoffe, dass ihm dieser nahezu lebensecht wirkende Kleiber besser zugesagt hat, am Ergebnis hats leider eher wenig geändert:

Einen Kleiber habe ich auch schon mal probiert und da hatte ich auch Probleme. Wenn man sich diesen Vogel mal anschaut, dann ist der auch viel komplizierter als die Gans. ich habe den am Ende aber auch in scharf, nur da spielt das Licht auch eine wesentliche Rolle.  ich denke mal, dass dieser schwarzer Streifen, in dem das Auge sitzt und der sich durchzieht für die Kamera schwer zu erkennen ist. Nun weiß ich nicht, ob das andere besser erkennen, aber bei dem Tier muss ich dir Recht geben. Das habe ich wie gesagt auch schon probiert. ich habe dann halt kein Bild gemacht und mir gesagt, dass ich es ja selbst kaum erkenne.

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vor 2 Stunden schrieb DRS:

Schwarzes leuchtendes Auge auf weißem Grund... geht's noch besser? Eigentlich nicht.

Könnte vielleicht noch sein, dass sie mit den Spiegelungen nicht klar kommt, aber das müsste sie schon erkennen. Ist ja in der Natur auch kein trübes Auge.

das müsste die Kamera ohne wenn und aber erkennen. leider habe ich hier nichts, was dem nahe kommt, sonst würde ich das jetzt auch noch mal probieren.

ich hatte gestern bei meinen Test im Einzelfeld festgestellt, dass die Kamera sehr empfindlich auf Kontrast reagiert. 0EV bei schlechtem licht ist ein Problem. Mit Überbelichtung war es dann etwas besser.

Wie die Kontrasterkennung und Fixierung in der Kamera funktioniert weiß ich nicht. Aber kann mir vorstellen, dass ein Schwellwert von z.B 50% nötig ist. Wenn nun unterbelichtung vorhanden und damit weiß eher schon leicht grau und das Auge spiegelt zusätzlich, ist also nicht mehr so viel schwarz wie man meint, sind vielleicht zu wenig Pixel da um den Kontrast zu identifizieren und zu fixieren, was die abweichende schärfe erklären würde. Denn die Kamera schafft die Schwelle zu endgültig fest nicht und sucht und sucht und sucht

-

das dass natürlich gehen sollte ist auch klar. Aber ich denke wir suchen hier eine Lösung bestmöglich mit dem derzeitigen Problem umzugehen.

-

es wäre schön wenn jemand anders hier mein Test wie ich es gestern beschrieben hatte versucht, ist ja in 10 min gemacht

Mir schien nämlich dass das eben schon ein Unterschied ist. 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb StefanTi:

Es tut mir leid, dass ich den Fuji AF absichtlich mit dieser stümperhaften Imitation einer Gans verwirrt habe. Ich hoffe, dass ihm dieser nahezu lebensecht wirkende Kleiber besser zugesagt hat, am Ergebnis hats leider eher wenig geändert:
AF-C Typ 2, Vogelerkennung, 5 fps

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Bei jedem der unscharfen Fotos hat die Vogelerkennung die Kopfregion erkannt, den Kasten grün angezeigt und problemlos ausgelöst. Das Problem an dieser nahezu Lebensechten Imitaiton ist natürlich, dass sie dann weggeflogen ist und keine weiteren Tests möglich waren.

Was stimmt dieses mal nicht?

Was ich daran interessant finde: der Fokus liegt nirgends "um oder auf dem Vogel". Nicht kurz davor oder kurz hinter dem Auge. Er ist einfach nicht mal in der Nähe. Am ehesten noch knapp am Schwanzende.

vor 16 Stunden schrieb Maikäfer:

Der sitzende Reiher:

Einen sitzenden Vogel fotografiere ich immer mit AFs, AFc eigentlich nie. Der sucht ja ständig. Und manchmal sucht er auch zuviel. Andere haben wohl mit AFc bessere Erfahrungen. Seltenst Serie - besser Einzelbilder in kurzer Folge. Keine Verfolgung, das bringt den AF durcheinander, der braucht Bewegung um zu erkennen was er scharf Stellen soll.

Das ist aber nicht der Sinn von AF-S und AF-C. Ein Vogel, auch wenn er "sitzt" ist kein statisches Motiv. Er bewegt den Kopf oder den Körper, der Ast wackelt etc. Ich würde einen Vogel nie mit AF-S fotografieren.

In der Theorie kannst du mit der Motiv-Erkennung und AF-C auch praktisch immer fotografieren. AF-S wäre da quasi nicht mehr notwendig. Und wie Stefan schon gesagt hat. Der Fehler ist nicht beim Fokus-Modus zu suchen, sondern eher in der Erkennung von Motiven. Unabhängig von AF-S oder AF-C.

Und zur Verwendung von Phasen und Kontrasterkennung: Bei den Beispielen mit dem Stoffvogel würde ich ja erwarten, dass selbst wenn der Phasen-AF "struggelt" der Kontrast-AF ja Hurra schreien müsste. Mehr Kontrast geht ja gar nicht. 

Es ist und bleibt misteriös.

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Gerade eben mal die Chance gehabt. X-Hs, 600mm etwas gecropt. Die letzten eher Bewegungsunschärfe kurz vor dem Abflug, weil ich die Zeit etwas runterdrehen musste

 

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bearbeitet von Tommy43
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Uff... Also wenn das dein Anspruch an "scharf" ist... Dann diskutieren wir auf völlig verschiedenen Ebenen. Das Bild was zu zeigst, würde ich sofort aussortieren. Da ist nix scharf auf dem Auge.

Das sieht man sogar hier in der Forumsgröße schon. Wenn dir der Eye-AF da grün angezeigt hast, dann willkommen im Klub. Du hast selbiges Problem wie Stefan oder ich 😉

 

 

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vor einer Stunde schrieb Deejablo:

In der Theorie kannst du mit der Motiv-Erkennung und AF-C auch praktisch immer fotografieren

Ich kenne die Theorien, die aber nie 100% sein können, weil es etliche Wenns und Abers in der Praxis gibt. 

Wenn es um das Herausfinden geht was Praxis tauglich ist, dann rede ich auch aus der Praxis. Nicht über sollte, müsste können.

Wenn wir wieder dort landen, dann ist auch dieser Thread in der Sackgasse. Genau wie die Anderen rund um dieses Thema: Erfahrungen H2s, Hunde..., BidWildlife. Insofern führe ich hiermit zurück zu deiner Bitte: Lösungen und Fehler finden.

Das @DRS mit AFc zufrieden, ich weniger....das ist interessant.

 

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vor 40 Minuten schrieb Deejablo:

Da ist nix scharf auf dem Auge.

Nix ist vielleicht übertrieben, aber Du hast Recht, da hätte ich statt grün gelb werten sollen. War ein Bildschirmfoto mit ca. 250 KB und die ISO waren bei 6400. Hier mal in größerer Auflösung, danach dann nochmal 2 andere grüne Bilder, damit Ihr nicht denkt, ich hätte was an den Augen oder wollte Euch betuppen 😉, aber tatsächlich eben recht fix geratet kurz nach dem Fotografieren.  

 

 

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