Welches Objektiv zum filmen

[Udo aus Moabit]

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ah, weiß er doch
na, da würde ich Sigma´s 30er nehmen und für weiter weg bei viel LIcht das Tammy

[Fujifanboy]

vor 1 Minute schrieb Udo aus Moabit:

das weiß er doch noch nicht
und scharf brauchst´s beim filmen nun wirklich nicht

Ich suche halt wirklich ein Allrounder, 

zuhaue habe ich das 16 mm 2.8 

tamron 17-70 

fuji 70-300 
 

Voigtländer 27mm f2 

kit 15-45 

 

 

 

[frarie]

Das Tamron 17-70 ist doch sehr gut dafür

[frarie]

Und das 15-45 ist doch sogar ein Video-Objektiv. Wo ist Dein Problem?

[Udo aus Moabit]

vor 4 Minuten schrieb Fujifanboy:

Ich suche halt wirklich ein Allrounder, 

zuhaue habe ich das 16 mm 2.8 

tamron 17-70 

fuji 70-300 
 

Voigtländer 27mm f2 

kit 15-45 

 

 

 

das passt doch alles
wenn Dir was fehlt, mach nen workshop :9

[FloKuGrafie]

In dem Fall würde ich ganz eindeutig raten zu: neusten iPhone... oder sowas.

Ernsthaft, deswegen frage ich ja so nach dem Einsatzgebiet. 
Wenn es die kleine Tochter ist, die die ersten Schritte macht oder sowas und man jetzt nicht den höchsten künstlerischen Anspruch hat, dann ist man mit dem Smartphone fast besser bedient. Gut stabilisiert, knallige Farben und 60fps in 4k. Und meistens halt auch schon vorhanden, also keine neuen Kosten.
Denkt nur keiner dran, weil man ja die große teure Kamera hat.
Aber ein Weitwinkel an einer Fuji bietet jetzt nicht unbedingt viele Vorteile in so einem Feld.

Nächste Frage ist ja, soll das noch groß bearbeitet werden? Von der Fuji muss es ja erstmal auf den Rechner. Da vielleicht nochmal in ein Schnittprogramm, evtl. nochmal an den Farben drehen, was man auch erstmal lernen muss, usw.
Das kann man für kurze Familienvideos halt auch alles super direkt am Handy machen, wo man es eh dann gleich parat hat um es mit Oma und Opa zu teilen.

Also geht es wirklich um langes Video machen, mit Schnitt, Color Grading etc. oder eher um kurze Filmchen von den liebsten? Würde ich mir vor der Anschaffung neuer Linsen nochmal genau überlegen.

bearbeitet 12. Dezember 2023 von FloKuGrafie

[Fujifanboy]

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vor 3 Minuten schrieb FloKuGrafie:

In dem Fall würde ich ganz eindeutig raten zu: neusten iPhone... oder sowas.

Ernsthaft, deswegen frage ich ja so nach dem Einsatzgebiet. 
Wenn es die kleine Tochter ist, die die ersten Schritte macht oder sowas und man jetzt nicht den höchsten künstlerischen Anspruch hat, dann ist man mit dem Smartphone fast besser bedient. Gut stabilisiert, knallige Farben und 60fps in 4k. Und meistens halt auch schon vorhanden, also keine neuen Kosten.
Denkt nur keiner dran, weil man ja die große teure Kamera hat.
Aber ein Weitwinkel an einer Fuji bietet jetzt nicht unbedingt viele Vorteile in so einem Feld.

Nächste Frage ist ja, soll das noch groß bearbeitet werden? Von der Fuji muss es ja erstmal auf den Rechner. Da vielleicht nochmal in ein Schnittprogramm, evtl. nochmal an den Farben drehen, was man auch erstmal lernen muss, usw.
Das kann man für kurze Familienvideos halt auch alles super direkt am Handy machen, wo man es eh dann gleich parat hat um es mit Oma und Opa zu teilen.

Also geht es wirklich um langes Video machen, mit Schnitt, Color Grading etc. oder eher um kurze Filmchen von den liebsten? Würde ich mir vor der Anschaffung neuer Linsen nochmal genau überlegen.

Habe ja das 14 pro Max aber es haut mich nicht vom Hocker 😕 

[Fujifanboy]

vor 4 Minuten schrieb Udo aus Moabit:

das passt doch alles
wenn Dir was fehlt, mach nen workshop :9

Wer bietet ein an  

[FloKuGrafie]

vor 1 Minute schrieb Fujifanboy:

Habe ja das 14 pro Max aber es haut mich nicht vom Hocker 😕 

Also bei dem, was du alles aufgezählt hast, ist tatsächlich schon so einiges dabei, was wirklich gut ist.

Wenn du da mit den Ergebnissen nicht zufrieden bist, würde ich tatsächlich nicht in neue Technik, sondenr in Kurse, Workshops und Weiterbildung in dem Bereich investieren.
Oder einfach raus gehen und filmen filmen filmen.
Vielleicht vorher kleines Script machen, z.B. kurzes Video über die eigene Straße, den Garten, das Dorf, was auch immer. 
Eine Art Story erzählen. Überlegen welche Einstellungen du brauchst. Am besten nur auf zwei Brennweiten festlegen. Z.B: 70mm und 27mm, damit man sich selber bisschen einschränkt. 
Und dann halt üben, 
Die Ausstattung ist da um gutes Zeug zu machen.

[Fujifanboy]

vor 6 Minuten schrieb FloKuGrafie:

Also bei dem, was du alles aufgezählt hast, ist tatsächlich schon so einiges dabei, was wirklich gut ist.

Wenn du da mit den Ergebnissen nicht zufrieden bist, würde ich tatsächlich nicht in neue Technik, sondenr in Kurse, Workshops und Weiterbildung in dem Bereich investieren.
Oder einfach raus gehen und filmen filmen filmen.
Vielleicht vorher kleines Script machen, z.B. kurzes Video über die eigene Straße, den Garten, das Dorf, was auch immer. 
Eine Art Story erzählen. Überlegen welche Einstellungen du brauchst. Am besten nur auf zwei Brennweiten festlegen. Z.B: 70mm und 27mm, damit man sich selber bisschen einschränkt. 
Und dann halt üben, 
Die Ausstattung ist da um gutes Zeug zu machen.

Ja wo kann man gut Workshops machen ? 

[FloKuGrafie]

Da bin ich raus. Ich mache einfach alles immer im Trial-and-Error Prinzip.

Ausprobieren, nicht zufrieden sein, nochmal von vorne Anfangen 😂

Sicherlich gibt es auch auf YouTube schon viele Tutorials zu dem Thema.
Ansonsten einfach mal auf Udemy oder so schauen, da wird es auch Kurse geben.
Wenn mans lieber vor Ort hat, evtl. Volkshochschule?

[carlosdivega]

Hi, ich verwende seit kurzem die 3 Sirui Nightwalkerobjektive mit dem Sirui anamorphic Adapter 1.25. Aber dieses Setup ist sicher nichts für den Thread Ersteller.
Zum Einsteigen in die Cinema Objektiv Thematik sind sie eine gute kostengünstige Wahl. Gemeinsam mit der X-H2S kommt da schon etwas Netflix feeling auf.😁

[andreasj]

Ich benutze das 18-135: sehr universell einsetzbar, makrotauglich, sehr guter Stabilisator.

[frarie]

vor 3 Stunden schrieb andreasj:

Ich benutze das 18-135: sehr universell einsetzbar, makrotauglich, sehr guter Stabilisator.

Man darf nur nicht zoomen beim Filmen, dann wird es häßlich. Aber das Zoomen beim Filmen ist ja auch verpönt und deshalb für viele überbewertet. Für mich allerdings nicht.

[andreasj]

Am 21.3.2024 um 15:28 schrieb frarie:

Man darf nur nicht zoomen beim Filmen, dann wird es häßlich. Aber das Zoomen beim Filmen ist ja auch verpönt und deshalb für viele überbewertet. Für mich allerdings nicht.

Für sowas macht man eine "Kamerafahrt". Das hat eine ganz andere Wirkung. 😉

[frarie]

vor 9 Minuten schrieb andreasj:

Für sowas macht man eine "Kamerafahrt". Das hat eine ganz andere Wirkung. 😉

Das stimmt natürlich. Aber während ich reinzoomen auch langweilig finde, weil es ja keine neuen Bildinfos gibt, finde ich rauszoomen spannend, weil eben neue Informationen links, rechts, oben und unten dazukommen können.

[Viki]

Ich mache Wildlife und das 600 ist ein prima Filmobjektiv da zoom ich auch mal rein und raus. Muss man halt gut festhalten 🙂

[obiwan]

vor 2 Stunden schrieb Viki:

auch mal rein und raus. Muss man halt gut festhalten 🙂

Das klingt jetzt aber irgendwie zweideutig 🤣

[wilecoyote]

Für das szenische Filmen ist das Sigma 18-35mm f/1.8 auch eine gute Wahl - dann aber adaptiert und am besten mit manuellem Fokussieren per Follow Focus.
Die Kombination aus Blende 1.8 mit der Brennweitenabdeckung und dem wirklich tollen, kinematischen Rendering ist einmalig, weshalb das Objektiv bei Filmern auch sehr beliebt ist.

Für Freizeitaufnahmen aber sicher nicht die erste Wahl. Da würde ich den anderen dabei zustimmen, dass ein Smartphone die erste Wahl sein kann. Gerade das IPhone kann da wirklich so viel, dass der limitierende Faktor mit großer Sicherheit beim Menschen liegt, wenn die Ergebnisse nicht zufrieden stellen. Das gute: Hier aufzubessern ist wesentlich günstiger als eine neue Kamera 😉

[BSan]

Eigentlich hast Du doch die Objektive die Du brauchst.

Wenn Du unbedingt noch eins kaufen möchtest, halte ich allerdings bei Deinen Objektiven eher für unnötig, das Fuji 18-120mm.

Ansonsten filme ich auch mit dem Tamron 17-70.

Gruß

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