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Also ich muss mich auch bei Fuji bedanken für dieses tolle Event. Ich hatte einen Workshop gebucht bei Eugen Kamenew, wo es eigentlich nur um die Fuji-Grundlagen gehen sollte. Was soll ich sagen, einfach nur der Hammer, was wir dort in 2 Stunden speziell auch über LowLight-Fotografie und deren Fallstricke in Bezug auf Autofocus ect. lernen konnten. Ich muss sagen, Fuji-Deutschland, Ihr habt alles richtig gemacht und ich würde mir wieder so einen Event wünschen.

Die "Anfassstrecke" für Kamera und Objektive war sehr gut besucht und ich konnte gleich mein neues "Must-Have" kurz testen, in dem Fall das XF23 f/1.4, was sich selbst bei LowLight im Innenraum nie vom AF aus der Ruhe bringen ließ.

Novoflex war auch mit der kompletten Produktpalette vorhanden und ich konnte dabei den neuen Getriebeneiger befingern, der wirklich einfach nur Spitze ist, jedoch auch beim Preis. Der Käufer muss sich also in Zukunft entscheiden, entweder eine X100IV oder der Getriebeneiger. 😳 Der Mitarbeiter von Novoflex wusste nun auch seit gestern, wo sein Fertigungsmuster in Form einer schwarzen Q-Mount geblieben ist. Die wurde ihm vor Kurzem vom Chef persönlich "entwendet" und an mich geschickt. 😅 Sie ziert nun einen schwarzen CB3-Leica-Edition, der leider ohne Q-Mount an mich verkauft wurde.

Bedanken möchte ich mich auch für zahlreichen Beiträge auf der Bühne im Hauptfoyer und bei Check&Clean, wo die Portrait- und Modellfotografie beleuchtet wurde.

Also alles in allem ein super Event und die Location war bestens gewählt. Ich bin mit dem Zug und der S-Bahn angereist und es hätte nicht besser liegen können.

VG Diethard

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bearbeitet von KleinerHase
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Thomas B. Jones erklärt es plastisch mit einer Handbewegung.

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Thomas B. Jones "überwältigt" von seiner zahlreichen Fangemeinde. 🤗

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vor 56 Minuten schrieb fujirai:

Der ist wohl ganz neu, der ist ist noch gar nicht auf der Webseite?

Ja, der ist brandneu. War sozusagen Premiere lt. dem Mitarbeiter. Ist im Gegensatz zu dem Manfrotto 410 deutlich leichter und besser verabeitet. Ob einem aber dieser deftige (abartig will ich nicht schreiben) Preisaufschlag das wert ist, muss jeder selbst entscheiden.

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Auch von mir noch 'ne kleine Nachlese:

es hätte eine sehr gelungene Veranstaltung werden können, war gut organisiert und interessante Angebote, wenn da nicht die schieren Massen gewesen wären. Man hatte mit etwa 500 Leuten gerechnet, dann waren es 1.500, und so bildeten sich an jedem P.o.I. lange Schlangen bzw. allgemeines Gedrängel. das machte alles etwas anstrengend. Aber trotz allem: Daumen hoch! anbei noch zwei Fotos , eines aus dem "Untergrund des Telegrafenamtes, was eine sehr schöne art deco Einrichtung hat, sogar auf der Toilette🙂. Kein Witz, habe noch nie ein cooleres "Örtchen" gesehen.

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bearbeitet von matthew
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vor einer Stunde schrieb matthew:

Man hatte mit etwa 500 Leuten gerechnet, dann waren es 1.500, und so bildeten sich an jedem P.o.I. lange Schlangen bzw. allgemeines Gedrängel. das machte alles etwas anstrengend.

Das zeigt doch, dass Fujifilm auf dem richtigen Wege ist ;) !

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vor 5 Stunden schrieb Michael Moeller:

Moin,

waren eigentlich die Teilnehmerbilder vom X100 Contest auch ausgestellt?

 

Michael

Ja, waren sie. 

 

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War nett auf der Fujikina. Gleich auch ein weiteres Forummitglied kennengelernt.

Die Stände waren mir zu überlaufen, um konstruktive Kritik, z.B. zur X-App, zu hinterlassen oder Fragen zu stellen. (Aber zu Letzterem ist man ja immer noch gut mit dem Buch „Fuji-X-Secrets“ von @Rico Pfirstinger beraten, auch wenn die neuesten Kamera-Generationen hier noch nicht eingeflossen sind; das Meiste gilt ja dennoch immer noch.)

Fabelhaftes (sommerliches!) Wetter für einen Fotowalk, z.B. mit Thomas B. Jones.

Wenn man den Berlin-Aufenthalt mit längerer Anfahrt mit etwas anderem verbinden konnte, hat es sich gelohnt, finde ich, ansonsten wäre mir das „nur“ für die Fujikina nicht wert gewesen.

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vor 8 Stunden schrieb jannn:

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Hast du dein Ansteckpin gar nicht geholt? Das war auch ne Sache die ich nicht wirklich verstanden habe. In den meisten Tüten war der Pin drin, in anderen nur der Gutschein. Ging man mit dem Gutschein zum Einlass wo die Tüten standen, haben sie den Pin aus ner anderen Tüte rausgenommen. 

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vor einer Stunde schrieb flaver77:

Hast du dein Ansteckpin gar nicht geholt? Das war auch ne Sache die ich nicht wirklich verstanden habe. In den meisten Tüten war der Pin drin, in anderen nur der Gutschein. Ging man mit dem Gutschein zum Einlass wo die Tüten standen, haben sie den Pin aus ner anderen Tüte rausgenommen. 

In meiner Tüte war sogar ein weiteres Armband enthalten. Theoretisch hätte man jemandem, der/die nicht angemeldet war, das Band geben können. Auf diese Weise wären es noch mehr Besucher geworden … Aber so habe ich ein Erinnerungs-Armband.

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vor einer Stunde schrieb flaver77:

Hast du dein Ansteckpin gar nicht geholt? Das war auch ne Sache die ich nicht wirklich verstanden habe. In den meisten Tüten war der Pin drin, in anderen nur der Gutschein. Ging man mit dem Gutschein zum Einlass wo die Tüten standen, haben sie den Pin aus ner anderen Tüte rausgenommen. 

Also ich bin nur wegen des PINs dahin!

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vor 14 Stunden schrieb flaver77:

Ja, waren sie. 

 

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Hat vielleicht jemand der anderen Besucher ein oder mehrere Fotos von der Wand aus einer günstigeren Perspektive? Ich hatte da auch ein Foto eingereicht, und würde gerne sehen, ob es auch dort hing 🙂

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vor 21 Stunden schrieb KleinerHase:

Ja, der ist brandneu. War sozusagen Premiere lt. dem Mitarbeiter. Ist im Gegensatz zu dem Manfrotto 410 deutlich leichter und besser verabeitet. Ob einem aber dieser deftige (abartig will ich nicht schreiben) Preisaufschlag das wert ist, muss jeder selbst entscheiden.

Bei den Novoflex Produkten weiß ich das ich mir nur einmal im Leben etwas kaufen muss. Ich habe einiges von diesem Hersteller und die Verarbeitung ist wirklich auf absolutem Toplevel.

Wenn etwas in D. hergestellt wird hat es seinen Preis, für Mindestlohn wird bei Novoflex wohl keiner arbeiten und ich denke die wenigsten von uns tun das.

Man sollte sich die Preise vor Auge halten die vor 50 oder 60 Jahren für Kameras, Objektive und Zubehör zu zahlen waren. Dagegen sind drei heutigen Preise eher bescheiden.

Kleines Beispiel, mein Heliar 3,5/150mm hat 1934, ok das ist jetzt schon 90 Jahre her, US$ 90 gekostet. Das war der Gegenwert von 4 1/2 Unzen Gold zu der Zeit. Ein gut verdienender Arbeiter in den USA hat damals 60 US Cent in der Stunde verdient, er musste den Gegenwert von 150 Arbeitsstunden für ein solches Objektiv zahlen. In Deutschland waren die Löhne noch deutlich niedriger. 

Was können wir uns glücklich schätzen!

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vor 3 Stunden schrieb pepemina:

Habt Ihr ein Foto von dem PIN? Bin jetzt doch neugierig geworden 😉

here we go:

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