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vor 4 Minuten schrieb DRS:

Damit könntest du  fast ganz heran an das Motiv. Das ist ja ein Macro und wenn man in deinem Falle das 35er damit ersetzt eigentlich wirklich eine Alternative. Da 33er würde ich damit nicht ersetzen, aber das 35er f2 schon.

Wenn die Macro Funktion genutzt wird, ja. Aber es ist eben 2.8 gegen 2.0 und das 30er ist auch länger und ich finde es zu teuer. Das ist eben Fluch und Segen bei dem umfangreichen Objektivangebot von Fuji.

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vor 33 Minuten schrieb X-dreamer:

Wenn die Macro Funktion genutzt wird, ja. Aber es ist eben 2.8 gegen 2.0 und das 30er ist auch länger und ich finde es zu teuer. Das ist eben Fluch und Segen bei dem umfangreichen Objektivangebot von Fuji.

Es ist auch sicherlich noch viel langsamer, weil es ja ein Macro ist. Das 35er F2 ist schon sehr flott. Zu teuer finde ich es auch.

bearbeitet von DRS
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vor 59 Minuten schrieb X-dreamer:

Interessante Entwicklung 👍

Edit: Wobei ich mir an Deiner Stelle überlegen würde, ob ich dann statt dem 23/1.4 nicht lieber das 18 1.4 und dazu ergänzend das 14 2.8 nehmen würde. Bessere Spreizung und etwas mehr WW (das 14er ist eine unspektakulär großartige Linse)

Sehe ich auch so. Ich nutze auch oft als Kombi den Abstand 18 - 33 und der hat sich bei mir ganz gut bewährt. Und zu den 18 passt ein 14 2.8 wiederum sehr gut, noch dazu ist das kompakt und optisch hochwertig (optisch korrigiert). Ein 23mm ist wiederum der Kompromiss dazwischen (18 - 33). Dann würde ich das 35er abgeben und die Kombi 23 - 56 nutzen. Dazu passt dann ebenfalls das 14er als Abrundung nach unten.

Ich glaube man muss sich ersteinmal darüber klar sein, welches Immerdrauf einem das liebste ist, von dem aus man den Rest drumherum sortiert. Ist das eher ein 18er, ein 23er oder ein 33/35er? 

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Habe fast alle Fuji APS-c Objektive probiert finde aber irgendwo ist immer ein haken dabei, habe auch das 30 Makro wo ich schon viel gejammert habe ?, es ist jedenfalls ein sehr gutes Objektiv für Makro kleine Gegenstände auch der AF ist für kurze Distanzen sehr Gut anders sied es dann aus für andere zwecke außer Makro ?,da finde ich andere Objektive geeigneter.

Zum tema tele für Fujifilm ?, persönlich finde ich originale Fuji besser aber meistens fallen die verschieden Top Objektive von Fujifilm immer etwas Schwerer und Grösser aus gleich ob das mein 80 Makro ist oder 90 2.0/50-140 usw. so richtig Kompakt wird es nicht aber Optische Leistung da habe ich keine Zweifel die sind dann verdammt Gut.

bearbeitet von Prantl Christian
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Klein und leicht

Weitwinkel: Zeiss 12mm f2.8, Fuji 8mm f3.5, Laowa 9mm f2.8, Fuji 14mm f2.8, Sigma 10-18 f2.8, Samyang 12mm f2.

Tele ist ein bisschen schwieriger. Ich würde vorschlagen das Samyang 75mm f1.8.

 

aber 

ich würde noch das Fuji 18mm f1.4 vorschlagen. Nicht sonderlich klein und leicht, aber auch nicht besonders groß. 3.6 Röntgen, not great not terrible. Ist aber eine fantastische Ergänzung für ein 35mm. Oder Voigtländer 18mm f2.8, wenn du auf Autofokus verzichten kannst. 

bearbeitet von Tidus79
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vor 4 Stunden schrieb X-dreamer:

Interessante Entwicklung 👍

Edit: Wobei ich mir an Deiner Stelle überlegen würde, ob ich dann statt dem 23/1.4 nicht lieber das 18 1.4 und dazu ergänzend das 14 2.8 nehmen würde. Bessere Spreizung und etwas mehr WW (das 14er ist eine unspektakulär großartige Linse)

Ja, in der Tat. Manchmal (oft?) kommt man nicht da raus wo man dachte 😉

 

Ich wollte gern mindestens ein sehr lichtstarkes Objektiv auf der Liste haben und 23 liegt mir einfach mehr als 18 denke ich.

 

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vor 4 Stunden schrieb X-dreamer:

Wenn die Macro Funktion genutzt wird, ja. Aber es ist eben 2.8 gegen 2.0 und das 30er ist auch länger und ich finde es zu teuer. Das ist eben Fluch und Segen bei dem umfangreichen Objektivangebot von Fuji.

Mir geht es beim 30er nicht um klassische Makroaufnahmen wie z.B. Insekten und Blüten sondern um die Fähigkeit für Details einfach ein bisschen näher ans Motiv zu kommen. Wahrscheinlich liegt das dann eher im Bereich 1:5 bis 1:3. Nicht wirklich Makro aber zu nah für ein "normales" Objektiv.

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vor einer Stunde schrieb matthias16:

Mir geht es beim 30er nicht um klassische Makroaufnahmen wie z.B. Insekten und Blüten sondern um die Fähigkeit für Details einfach ein bisschen näher ans Motiv zu kommen. Wahrscheinlich liegt das dann eher im Bereich 1:5 bis 1:3. Nicht wirklich Makro aber zu nah für ein "normales" Objektiv.

Wie ich schon berichtet habe bin ich nicht richtig warm geworden mit den 30 Makro das werde ich früher oder später ersetzen mit einen 60mm Makro.

Naheinstellung aber auch schönes Bokeh, scharf bei Offen Blenden, Lichtstark da sehe ich weit vorne das neue 23 1.4WR ist aber teuer und auch wesentlich weniger Kompakt aber wie ich schon sagte bei Fuji Objektiven ist es nicht so einfach das richtige zu finden.

Ich finde einfach das 30 Makro für allgemein Einsatz Schwierig mit den unruhigen Bokeh aber es ist ein sehr scharfes Objektive aber Schärfe allein ?.

 

 

bearbeitet von Prantl Christian
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Wenn die Bildqualität die Priorität ist und du eine Festbrennweite möchtest, empfehle ich das 18mm f1.4 und das 90mm f2. Das 60mm f2.4 Makro wäre eine Alternative zum 90mm, sollten die 90mm „zu nah“ oder zu teuer sein und das 16mm f2.8 eine günstige Option als Weitwinkel. 

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Hallo,

 

ich habe schon einiges ausprobiert und bin auch ein Freund von großer Spreizung, deshalb bin ich beim Zeiss Touit 12mm gelandet, im Tele beim XF 90mm. Ich hatte das XF 16mm 1.4, dem trauere ich genau so nach wie dem ganz hervorragenden manuellen Samyang 135mm. In der Abbildungsleistung beide super aber eben auch superschwer (zumindest das 135mm)

Mein Träumchen wäre ein 135mm mit max. 500Gr., da wäre auch F3,5  zu verkraften 

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vor 15 Stunden schrieb Die Krähe:

Mein Träumchen wäre ein 135mm mit max. 500Gr., da wäre auch F3,5  zu verkraften 

Das baut heute vermutlich nie einer, aber es gab einige kleine 135mm. Mein Yashica ML135mm/f2.8C wiegt 420g, da kommt man hin. Bei den letzten Generationen der Minolta MD (II+III mit 2.8 <400g, II mit 3.5 <300g) oder Canon nFD (3.5 325g, 2.8 395g) müsste das auch passen.

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vor 22 Minuten schrieb outofsightdd:

...Bei den letzten Generationen der Minolta MD (II+III mit 2.8 <400g, II mit 3.5 <300g) oder Canon nFD (3.5 325g, 2.8 395g) müsste das auch passen.

Ich nutze das 135 / 2.8 (das Fünflinser) an der T2. Ab F4 rattenscharf und mit gutem Kontrast.

Für 50 Euros heutzutage zu haben, da macht man nichts falsch.

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Das sieht dann im Vergleich so aus:

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Wirklich kleiner als ein Fuji-Zoom ist so was mit Adapter nicht, aber bei 135mm bekommen wir folgende Offenblenden:

  • XC50-230: 135mm@f6.0 (375g)
  • XF55-200: 135mm@f4.4 (580g)
  • XF70-300: 135mm@f5.0 (damit wurde das Foto gemacht)
vor 7 Minuten schrieb NemoausMUC:

Für 50 Euros heutzutage zu haben, da macht man nichts falsch.

Andere Beispiele sind ebenso recht günstig zu haben, es muss ja kein Contax Zeiss sein.

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vor 21 Minuten schrieb outofsightdd:

Das sieht dann im Vergleich so aus:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Wirklich kleiner als ein Fuji-Zoom ist so was mit Adapter nicht, aber bei 135mm bekommen wir folgende Offenblenden:

  • XC50-230: 135mm@f6.0 (375g)
  • XF55-200: 135mm@f4.4 (580g)
  • XF70-300: 135mm@f5.0 (damit wurde das Foto gemacht)

Andere Beispiele sind ebenso recht günstig zu haben, es muss ja kein Contax Zeiss sein.

Werden die Fujis beim Zoom auf 135mm länger?

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Gerade eben schrieb NemoausMUC:

Werden die Fujis beim Zoom auf 135mm länger?

Ja natürlich, aber die Größe im Betrieb interessiert ja nicht, weil ich da bei 135mm kaum Aufnahmen mache, bei denen ich mit dem zu langen Objektiv anstoße oder "zu viel Platz verbrauche". Die Größe ist für mich nur in der Tasche relevant und da gibt's:

  • Beim guten Zoom XF55-200 etwas einfacher die gewünschte Schärfe bei f4.4, den Stabi, den AF, elektronische Korrektur, aber auch etwas mehr Durchmesser und Gewicht.
  • Bei guten manuellen 135ern natürlich mehr Freistellung & Möglichkeiten der Bildgestaltung, etwas weniger Gewicht und kleinere Durchmesser in der Tasche, aber auch zwingend kürzere Belichtungszeiten oder die Notwendigkeit eines IBIS-Bodies.

So hat jede Lösung ihre Vorteile oder Herausforderungen. Ich mag es, beide Möglichkeiten zu haben, Beschränkung auf wenige Gläser findet nur beim Gang vor die Tür statt, daheim darf auch noch einiges mehr "vorrätig" sein.

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Absolut, bekommt man gebraucht recht preiswert im Vergleich zu den neueren Objektiven. Gerade bei weniger Licht ist es dem 23 2.0 überlegen wegen der besseren Lichtstärke und der zudem auch geringeren Vignettierung. Man „gewinnt“ also am Rand im Vergleich mehr als die eine Blende. Und optisch ist es sehr gut, auch wenn das MkII da nochmal einen draufsetzt. Aber das ist dann ja auch deutlich teurer.

bearbeitet von Tommy43
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vor 33 Minuten schrieb NemoausMUC:

Dann warte mal ab, bis Du den Alterstatterich bekommst, da ist die Länge "im Betrieb" schon interessant.

That's what she said 🤣

Sorry aber bei solchen Vorlagen juckt es einfach😂

bearbeitet von max2331
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vor 55 Minuten schrieb NemoausMUC:

Dann warte mal ab, bis Du den Alterstatterich bekommst, da ist die Länge "im Betrieb" schon interessant...

Da ist ein manuelles 135er ja das größere Problem, unter 1/250s braucht man da gar nicht anzufangen und ein IBIS hilft da auch nur bedingt bei der längeren Brennweite. 

Beim XF55-200 gibt's ein knallhart stabilisiertes Sucherbild, selbst leicht zittrig kommt man mit dem OIS zu nützlich längeren Zeiten. Das Hauptgewicht der Zooms ist im Bajonett-nahen Bereich und gut am Zoomring mit der Hand gestützt, während das Gewicht eines manuellen 135ers schon mal erst 2cm vor der Kamera beginnt, wo der Adapter endet, aber dann auch am Fokusring gut gehalten wird. 

Ich finde diese Kopflastig-Überlegungen viel zu... 🤣 Kopflastig 🤣. Viel Theorie, die sich in normaler Fotopraxis als alles mögliche, nur nicht als Problem zeigt. 

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