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Guten Morgen Zusammen!

Ich würde gern Prints von meinen Fotos machen lassen und vielleicht perspektivisch auch selbst drucken. Zunächst aber mal drucken lassen.

Daher meine Frage: wo lasst Ihr drucken? Welche Anbieter könnt Ihr empfehlen?

Bei mir sind es hauptsächlich S/W Bilder aber nicht ausschließlich und ich würde gern auch mal sehen wie die auf hochwertigen Papieren zB von Hahnemühle aussehen.

Beste Grüße, Matthias

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bei Saal Digital ist man ganz gut aufgehoben, die drucken auch auf Hahne Mühle Ich lasse immer bei Digitaldruck Fabrik drucken. da stimmen die Qualität und auch die Maße, aber die drucken nicht auf Hahnemühle.

Kommt natürlich auch drauf an, wie groß du das brauchst.

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vor einer Stunde schrieb matthias16:

Bei mir sind es hauptsächlich S/W Bilder aber nicht ausschließlich und ich würde gern auch mal sehen wie die auf hochwertigen Papieren zB von Hahnemühle aussehen.

Schau auch mal bei WhiteWall. Die drucken auch auf Hahnemühle.

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Gerade bei s/w-Drucken kann ich auch Digitaloriginal empfehlen. Schon die Drucke auf „Luster-Papier“ finde ich klasse und vom Preis her sehr gut. Dann kannst Du erst einmal sehen, wie die Bilder wirken und dann dort immer noch auf hochwertigem Hahnemühle drucken lassen.

Gruß Ingo

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Ich gestehe .. ich drucke selber aus einem Epson aus ... kein Anbieter kommt an die Qualität ran... ich Drucke was ich sehe am Monitor dank Profilierung ..Steckt ein wenig Arbeit dahinter auch ein wenig Geld um ICC Profile mit Testcharts pro Papier erstellen zu lassen, aber es lohnt sich.  Nachteil ist halt das es nicht ganz so günstig ist...für mich überwiegt allerdings der Vorteil.  

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vor 31 Minuten schrieb Manzoni:

ausschließlich bei Saal digital, in Ausnahmefällen-wenn mir das Geld ein loch ins Portemonnaie brennt

Das finde ich auch und da ist es nicht mal so, dass man mit dem eigenen Drucker noch teurer wäre bis A3. Saal Digital ist schnell, kulant und druckt in einer sehr guten Qualität. Gerade, wenn man dort als Fotograf angemeldet ist, kommen die einen auch bei größeren Projekten sehr gut entgegen.

Bis A3 drucke ich aber auch selbst auf unterschiedlichsten Papieren. Mein Drucker  von Canon   zieht da alles durch, auch stärkere Medien. Man hat es sofort und kann die Farbe gegebenenfalls noch anpassen. Wenn's wichtig ist drucke ich auf 13 X18 einen kleinen Auschnitt und korrigiere es dann notfalls noch mal, aber das ist meist nicht nötig. Kleinere Sachen bis A4 drucke ich auch selbst. Da habe ich so einen Drucker mit Tank und da kostet es fast nichts und sieht super aus. Mal abgesehen davon musste ich von diesen Druckern 3 bestellen, bis ich einen hatte, der meinen Qualitätsanforderungen genügt. Nach Epson und HP wurde das wieder ein Canon mit 6 Druckfarben, der aber günstiger war, als der Epson und etwas teurer als der HP. Lohnt sich aber.

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Ich habe gerade eine größere Zahl an Schwarzweiß-Fotos bei Whitewall auf Hahnemühle FineArt Baryta Papier drucken lassen. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Den Service bei Whitewall kann ich auch positiv bewerten. Einer der Prints hatte eine kleine "Stauchung" im Papier. Auf meine Reklamation hin (mit einem "Belegfoto") hatte ich am übernächsten Tag einen neuen, einwandfreien Print in den Händen.

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vor 1 Stunde schrieb Windfall:

Ich habe gerade eine größere Zahl an Schwarzweiß-Fotos bei Whitewall auf Hahnemühle FineArt Baryta Papier drucken lassen. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Den Service bei Whitewall kann ich auch positiv bewerten. Einer der Prints hatte eine kleine "Stauchung" im Papier. Auf meine Reklamation hin (mit einem "Belegfoto") hatte ich am übernächsten Tag einen neuen, einwandfreien Print in den Händen.

Diese Kulanz kenne ich auch von Saal, die einige hochwertige Papiere anbieten. Wenn es um eine größere Anzahl von Bildern geht, lohnt es sich auch, wegen des Preises nachzufragen.

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mir gefällt das Thema. Ich bin selber oft bei Saal, gelegentlich Whitewall (und früher mal Pixum). Finde ich alle gut. Was man wohl am besten macht ist, etwas Geld in die Hand nehmen und 2-3 unterschiedliche und gut bekannte Bilder mal in allen interessant erscheinenden Varianten bestellen, muss ja nicht gleich in riesig sein. Dann sollte man doch einen guten Ueberblick haben, was wie wirkt und ob es für einen selber sichtbare Unterschiede gibt. So könnten diese Test-Bilder eine gute Referenz für einen selber und die nächsten Bestellungen darstellen.

Darf ich das Thema erweitern um "Fotobücher". Ich will mich da gerade mal rantasten und bin recht überfordert. Mir geht es (erstmal) weniger um das Papier sondern mehr um das Gesamtprodukt, spricht auch Cover.Mir scheint es so zu sein: je grösser der Anbieter, desto "kitschiger" werden die Fotobuchoptionen beworben. Ihr wisst was ich meine.... möglichst bunt, schiefe Bilder, Collagen, lustige Cliparts, selbst bei Saal "edle und hochwertige" Cover die mich eher an Leoparden-Leggins aus dem Kik erinnern. Ich möchte aber etwas schlichtes, minimalistisches. Hardcover ist okay, aber dann bitte zurückhaltend, maximal Leinen. Eigentlich will ich sowas, was ich im Museumsshop als Ausstellungsführer und sonstige Bücher kaufen kann. Da es ja nur ein Fotobuch ist, brauche ich eigentlich nichtmal Layflat-Bindungen oder super-duper Echtfotopapier. WIe gesagt, eben wie ein "Fotobuch" oder einfachen Bildband, den ich kaufen kann oder ein gut gemachtes Taschanbuch (z.B. wie die Bücher übers Fotografieren usw). Saal soll gute Qualität bieten, aber leider nicht mal ein schlichtes Softcoverbuch, dafür viele Cliparts 😉 Whitewall - sicher gut (aber auch teurer?), kein Softcover, Software probiere ich grad aus, finde ich gut. Irgendwo wurde fotobuch empfohlen (eigentlich fotobook punkt at). Ich bin dann noch auf Rosemood gestossen, da werde ich wohl mal bestellen; das gefällt mir, allerdings ist das leichte anpassen der Fotos schwierig (die "vergrössern" IMO die Bilder in ihre vorgefertigten Layouts (wenige aber gut) und lassen einen dann nicht wieder rauszoomen). Könnt ihr mir folgen...? Und habt ihr noch Tipps? Danke.

Sorry, wenn ich ja zynisch und negatic rüberkomme; ich hoffe ja insgeheim, dass ich vom Marketing der Anbieter fehlgeleitet werde 😉 und dass meine Anforderungen so basic sind, dass das eigentlich alle können und nur hinter den bunten "mein Malle Abenteuer" - Optionen versteckt haben

p.s. ach ja, und Formate... ich hätt gern quadratisch, ca. 25x25 cm. GIbts aber sehr wenig. Kleiner ja und grösser auch. Wobei... zu gross ist doch allenfalls etwas für Landscape, Architecture, das sind ja aber eher Nischen. Egal wie, das habe ich auch bemerkt, meine Grössen sind oft nicht dabei, so dass es bei mir mittlerweile einen Background-Prozess im Hirn gibt, der ernsthaft überlegt, ob man nicht selber machen muss 😞

bearbeitet von HorstBlond
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@matthias16 Anbieter wurden schon viele genannt, daher ein etwas anderer Tip. Wenn du Probedrucke machen lässt, dann auch einen auf Alu Dibond. Diese Bilder brauchen dann auch keinen Rahmen mehr, und haben einen seidenmatten Schimmer, den ich sehr mag. Eine weitere Alternative sind Drucke auf Acrylglas, entweder matt oder glänzend. Die haben eine sehr gute Tiefenwirkung aus meiner Sicht.

@HorstBlond mein Tip an dich wäre: lass alle Layout und Design Elemente weg. Und lass die linke Seite, bzw. Rückseite komplett weiss. Also beim Blättern immer nur ein Foto pro Doppelseite. Das gibt den Fotos Luft sich zu entfalten. Wenn man beide Seiten belegt, ist es auch viel schwieriger eine passende Sequenz für das Buch zu finden, bzw jedes einzelne Paar sollte stimmig sein, wenn das Buch einen künstlerischen Anspruch hat. Für einen ersten Versuch würde ich bei einem Bild pro Doppelseite bleiben. 

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vor 15 Minuten schrieb HorstBlond:

Darf ich das Thema erweitern um "Fotobücher". Ich will mich da gerade mal rantasten und bin recht überfordert. Mir geht es (erstmal) weniger um das Papier sondern mehr um das Gesamtprodukt, spricht auch Cover.Mir scheint es so zu sein: je grösser der Anbieter, desto "kitschiger" werden die Fotobuchoptionen beworben. Ihr wisst was ich meine.... möglichst bunt, schiefe Bilder, Collagen, lustige Cliparts, selbst bei Saal "edle und hochwertige" Cover die mich eher an Leoparden-Leggins aus dem Kik erinnern. Ich möchte aber etwas schlichtes, minimalistisches.

Aus den gleichen Überlegungen heraus lasse ich meine Fotobücher bei Blurb drucken. (Blurb ist eigentlich oder vom Ursprung her eine Selfpublishing-Plattform, über die man seine Bücher auch vermarkten kann, wenn man das will.) Die Software ist minimalistisch, d.h. ohne kitschige Vorlagen oder alberne Cliparts, bietet aber alle Möglichkeiten für ein individuelles Bild- und Text-Layout. Eigene Layouts können gespeichert und wiederverwendet werden. Für mich besonders wichtig, da ich abwechselnd an mehreren Rechnern und Standorten arbeite: Fotobuchprojekte und eigene Layouts sind portabel, d.h. ich kann sie problemlos in ihrem jeweiligen Bearbeitungsstand von Rechner zu Rechner tragen und dort weiterbearbeiten.

Vorher habe ich bei fotobuch.de drucken lassen. Gute Qualität zu fairen Preisen, kurze Lieferzeiten, aber eine inzwischen völlig mit Schnickschnack überladene Software, mit der man sich nur den Rechner vollmüllt.

Fast alle anderen Anbieter, auch WhiteWall, verwenden als Gestaltungssoftware anscheinend ein mehr oder weniger individualisiertes Derivat der CeWe-Color-Software. Bei WhiteWall z.B. habe ich keine Möglichkeit gefunden, ein Foto in einem Platzhalter noch in selbstdefinierten Schritten zu vergrößern oder zu verkleinern. Bei Blurb geht das. Die Gestaltungssoftware gibt's als Standalone oder auch als Plugin für Lightroom oder InDesign.

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danke @null & @micaelo!

vor 5 Stunden schrieb null:

lass alle Layout und Design Elemente weg.

absolut! Ich weiss irgendwie gar nicht, wie man darauf kommt 😉 Klar, das Fotobuch-Business ist ein Business und man muss mit höher, schneller, weiter um Aufmerksamkeit buhlen. Alles okay. Ich hatte es neulich mit meiner Frau davon, ich weiss gar nicht, wie wir drauf kamen, ob sie sich fragte, warum ich nicht einfach mal mache (mit den angekündigten Fotobüchern und Ideen) oder ob ich mich beschwert habe, wie schwierig ich den Einstieg(Auswahl finde, obwohl ich weiss, was ich will. Gerade dies anbieten von wirklich kontraproduktiven "Design"-Optionen. Bunt, glänzend und im Ansatz irgendwie so, wie eine Collage am Ende der Kita-Zeit oder in der 2. Klasse... Nur weil es das gibt und man es kaufen kann oder soll. Das macht doch selbst die schlechtesten Familienfest-Fotos noch unbrauchbarer (denen würde eine ganz simple Präsentation ja vlt noch helfen - anstelle dessen versucht man es mit "Design"-Vorlagen und lustigen Cliparts. Meine Frau meinte nur: "Die Leute wollen das so"... Das kann ich kaum glauben - "die Leute wollen das so", weil es angeboten wird... Da könnten die Anbieter ruhig mal etwas abrüsten;-) Sorry, nun aber den Zynismus aus 😉 

Ich bin für Deinen Tipp bzw. Bestätigung dankbar; der Startpunkt ist 1 Bild. Und maximal ein 2. auf einer Doppelseite, wenn es irgendwie passt.

vor 5 Stunden schrieb micaelo:

danke, ja, die waren mir auch aufgefallen. Eigentlich finde ich bei denen auf der Website genügend Beispiele, die mir gefallen. Was mich im Moment noch etwas abhält: leben die? Wie ist der Support? Warum? Ich wollte das Musterset bestellen, das ist aber "derzeit nicht lieferbar" (schon etwas länger nicht...) Und der Support war für mich nicht erreichbar: es gibt einen Chatbot, der wie so oft nicht hilft, aber dann die Möglichkeit einer Email-Anfrage anbietet - ABER: dann gibts eine Fehlermeldung... Also: Support nicht erreichbar. Schade.

Dann fand ich noch etwas abschreckend, dass das Porto doch recht hoch ist: 13+ € und 2+ Wochen Lieferzeit. Letzteres ist okay, aber 13 € ist schon eine Ansage. Bei 9,95 hätte ich wohl nichts gesagt. Die liefern wohl aus US? Dazu hatte ich gelesen, dass bei bestimmten Papieren noch Verzollung draufkommen könnte... Das schreckt erstmal ab. Ich werde es trotzdem mal versuchen, weil die Website suggeriert, dass sie "mich verstehen", also Beispiele zeigen, die mir gefallen.

(Die Bookwright Software machte nach erstem öffnen einen ordentlichen Eindruck; einzig das Indesign Plugin geht bei mir nicht, weil ich noch auf einer Vorsintfluchtichen (vor-Abo) Version bin, aber zu dem was z.B @null oben sagt, ist weniger eh mehr, also hoffentlich gar nicht nötig.

Whitewall-Software: das war mir auch aufgefallen, man gibt sich gar nicht viel Mühe zu verschleiern, dass die auf einer Platform eines anderen Anbieters sind (in irgendwelchen Untermenus taucht Cewe auf). Bisher (erstes Testprojekt) sind mir noch keine Fehler oder DInge aufgefallen, die es mir zu schwer machen; aber ich war auch erst 1 oder 2 Stunden drin.

Ich werde in jedem Fall in den nächsten Tagen/Wochen mal Rosemood, Whitewall, Saal und Blurb testen.

bearbeitet von HorstBlond
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Am 24.4.2024 um 17:33 schrieb HorstBlond:

Und der Support war für mich nicht erreichbar: es gibt einen Chatbot, der wie so oft nicht hilft, aber dann die Möglichkeit einer Email-Anfrage anbietet - ABER: dann gibts eine Fehlermeldung... Also: Support nicht erreichbar. Schade.

Ich musste den Support bislang nur einmal in Anspruch nehmen, als bei einem Hardcover-Buch der Seitenblock schief geschnitten war und dadurch der Überstand des Hardcovers ungleichmäßig war und natürlich auch die Abstände der Fotos zum Seitenrand. Ich hatte dazu den Support per Email aus meinem Blurb-Account heraus kontaktiert und bekam eine sehr schnelle Antwort mit der Bitte um Belegfotos (schnell gemacht mit Smartphone). Wenige Tage später hatte ich einen kostenlosen Neudruck, der in Ordnung war. Die Kommunikation war freundlich, sachlich und zuvorkommend. Kurze Zeit später kam noch einmal eine Nachfrage, ob meine Reklamation zu meiner Zufriedenheit gehandhabt wurde. Ich kann also nicht meckern.

Am 24.4.2024 um 17:33 schrieb HorstBlond:

Dann fand ich noch etwas abschreckend, dass das Porto doch recht hoch ist: 13+ € und 2+ Wochen Lieferzeit.

Bei meinen, ich weiß nicht mehr wievielen, Buchprojekten war die tatsächliche Lieferzeit jedesmal kürzer als angegeben. Ja, die Versandkosten sind hoch. Ich vermute, es liegt daran, dass Blurb den europäischen Markt von verschiedenen Standorten aus bedient (für Deutschland wird derzeit in den Niederlanden gedruckt), und dass die Höhe der Versandkosten das Resultat einer Mischkalkulation ist.

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Am 24.4.2024 um 17:33 schrieb HorstBlond:

Die liefern wohl aus US?

Blurb.de liefert aus den Niederlanden. Ich habe über meine PDF in ca. 30x30 cm drucken lassen. Es ist sinnvoll, auf häufige Sonderangebote zu warten; derzeit auf Fotobücher -25% (manchmal mehr). Der Service war bisher gut per Email zu erreichen: support@blurb.com. 

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  • 3 weeks later...

Beschäftige mich seit kurzem auch mit Fotobüchern, da ich meine Bilder (jedenfalls die besten) nicht nur auf einem PC sondern auch "handfest" haben möchte. Ich möchte die Fotobücher im Großformat. Mein erster Versuch war Saal-digital, da hier im Forum oft positiv bewertet. Ergebnis: Bilder erheblich zu dunkel. Ich rief dort an und teilte ihnen mit, daß ich die Bildbearbeitung mit C1 vornehme. Antwort: Sie arbeiten mit Lightroom (keine Ahnung, was die da technisch machen). Danach Whitewall angerufen: Auch sie arbeiten mit Lightroom. Ein weiterer Anruf bei Fujifilm: Sie arbeiten weder mit Lightroom noch mit C1 sondern versuchen, möglichst die komplette Bandbreite zu erfassen - was immer das heißt. Kann das technisch nicht nachvollziehen. Also Versuch bei Fujifilm mit gleichem Bildmaterial wie bei Saal-digital. Und siehe: Deutlich bessere Belichtung der Fotos. Auch sonst wirklich gute Bildqualität. Natürlich - so hat es mir auch einmal ein Fachmann erklärt - ist die Bildqualität bei Fotobüchern nicht so hoch wie bei einem einzelnen Fotoausdruck, da jeweils ein anderes Druckverfahren angewandt wird. Aber mit Fujifilm-Fotobuch bin ich zufrieden und werde erst einmal dort bleiben. Einzelne Bild-Ausdrucke im Großformat bestelle ich allerdings stets bei digital-original. Für mich optimale Bild-Qualität. Nur - die stellen keine Fotobücher her.

 

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das mit Saal ist aber blöd. Ich wollte da auch die nächsten Tage mal ein Buch testen. Sie raten auch von ihrem Soft Proof mit C1 ab.... Blödes quasi Monopol des anderen ist da immer mehr am entstehen... Soll man es gar nicht erst probieren? Oder mit den Test/Musterprints arbeiten? (hm, wozu kalibriere ich eigentlich meinen Monitor?) Mich als Druck-Laien (aber mit Augen 😉  ) verunsichert die Erfahrung von Linse.... Okay, immerhin werde ich dann wohl auch mal Fuji testen.

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  • 2 weeks later...

Normale Prints bei MeinFilmLab - die belichten bis A4 auf richtigen Fotopapier aus, danach kommt erst der „Druck“. Chef ist telefonisch schnell kontaktierbar und die Qualität ist mehr als nur gut.

Kleiner Pluspunkt: Man unterstützt einen Mitbewerber und beugt Monopolen vor. 

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Saal bietet Imho doch ein Profil für den Softproof an? Und wenn der Druck eher zu dunkel ausfällt, ist meist das Problem, dass man die eigenen Bilder an einem zu hellen Monitor bearbeitet hat. Ansonsten sind gedruckte Bilder natürlich auch immer sehr viel mehr vom Umgebungslicht abhängig wie ein Monitor, der eben selbstleuchtend ist damit prinzipiell eine andere Wirkung hat. Ich tippe schwer auf einen zu hellen Monitor. 🙂

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