Bedenkliche Änderung der Adobe AGB

[lichtschacht]

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vor 25 Minuten schrieb null:

Doch. Bitte genauer lesen.

Wie ich schrieb. Wenn man AI Funktionen nutzt, dann gibt sich Adobe das Recht, die Inhalte zum „Verbessern“ des Tools zu nutzen. Selbst wenn man raus optioniert. Auch auf der deutschen Seite. Ganz unten. 

Zum verbessern des Tools zu nutzen ist aber was anderes als fast nach belieben zu nutzen, finde ich.

[null]

14 minutes ago, lichtschacht said:

Zum verbessern des Tools zu nutzen ist aber was anderes als fast nach belieben zu nutzen, finde ich.

Ist bewusst schwammig formuliert. Ausgeschlossen werden nur „Reproduktion“ und „Ermittlung personenbezogener Informationen“.

Ich kann aber nahezu alles andere so beschreiben, das es zu einer „Verbesserung“ der Tools beiträgt. Zb braucht die Generierung durch AI Bildmaterial (also das „lernen“, eben „verbessern“). Also zb deine qualitativ hochwertigen Fotos (natürlich nicht 1:1)

bearbeitet 7. Juni 2024 von null

[mjh]

vor 2 Stunden schrieb null:

Entscheidend ist die Frage, ob dem Nutzer die Möglichkeit eines "opt out", bei vollem Funktionsumfang gegeben wird.

Du schließt mit dem Hersteller einen Vertrag an, und wie allgemein üblich ist es der Hersteller, der den Vertrag formuliert; Du kannst ihn dann eingehen oder nicht. Du kannst natürlich fordern, dieselben Leistungen zu bekommen, ohne die Bedingungen des Vertrags zu akzeptieren, aber damit wirst Du keinen Erfolg haben. Weder bei Adobe noch sonst wo.

[mjh]

vor 2 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Da bis jetzt offenbar nur Adobe Stock mit Einwilligung der Nutzer dort genommen wird, also Kram, den gut genug ist, dass Menschen ihn lizensieren, sollte die Qualität gewährleistet sein.

Dafür ist Adobes Firefly allerdings auf die thematischen und stilistischen Bereiche beschränkt, die in Adobe Stock gut vertreten ist; wenn man diesen Bereich verlassen will, ist man mit beispielsweise Midjourney besser bedient. Adobe könnte eine universeller nutzbare KI entwickeln, wenn sie sich einfach im ganzen öffentlich verfügbaren Internet bedienen würden, aber sie tun’s nicht.

[null]

7 minutes ago, mjh said:

Du schließt mit dem Hersteller einen Vertrag an, und wie allgemein üblich ist es der Hersteller, der den Vertrag formuliert; Du kannst ihn dann eingehen oder nicht. Du kannst natürlich fordern, dieselben Leistungen zu bekommen, ohne die Bedingungen des Vertrags zu akzeptieren, aber damit wirst Du keinen Erfolg haben. Weder bei Adobe noch sonst wo.

Erstens ändert diese formalistische Argumentation nichts am beschriebenen Problem. Nur weil etwas in der Lizenzvereinbarung steht, ist es nicht legitim, und im Zweifel noch nicht mal legal. Auch versucht Adobe hier den Kern der Vereinbarung mindestens unklar zu lassen. Das kritisiere ich. Deine Replik geht auf diese Kritik überhaupt nicht ein, also am Thema vorbei.

Zweitens habe ich den Zugang zur Software per prepaid Jahrestickets für Jahre im Voraus gekauft. Zu anderen Lizenzbedingungen. Zwar räumt Adobe sich das Recht ein, die Lizenzbedingungen jederzeit nach Gutdünken ändern zu dürfen. Solche Klauseln sind aber regelmäßig unwirksam, wenn sie gegen geltendes Recht verstoßen. 

[mjh]

vor 2 Minuten schrieb null:

Solche Klauseln sind aber regelmäßig unwirksam, wenn sie gegen geltendes Recht verstoßen. 

Das wäre nur zu klären, indem Du sie verklagst. Die Erfolgsaussichten schätze ich als gering ein, aber ich bin auch kein Jurist. 

 

vor 3 Minuten schrieb null:

Auch versucht Adobe hier den Kern der Vereinbarung mindestens unklar zu lassen.

Sie haben es auf Juristen-Englisch formuliert, damit es eben – für Juristen – klar ist. Das verstehen dann aber die nicht juristisch vorgebildeten Kunden nicht, weshalb sie es noch einmal im Blog erklärt haben. Wenn man mit beidem unzufrieden ist, weiß ich auch nicht …

Nebenbeibemerkt: Da die alten AGB ja schon ganz ähnlich formuliert waren, frage ich mich, an welcher Änderung man konkret jetzt Anstoß nimmt, wenn man mit der vorigen Version noch keine Probleme hatte.

[Gast]

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@null

sie testen halt aus wie weit sie gehen können bis der shitstorm zu groß wird. Wir werden in den nächsten Tagen mitkriegen wo überall Artikel zu diesen AGBs auftauchen, schon heute mehren sie sich. Die "Großen" haben halt alle vergessen was "mein und Dein" bedeutet bezgl. den Daten. Und die AGBs sind ja nicht umsonst nebulös, weil sie wissen, am Ende liest das eh keiner. Bisher ging vieles mit Vertrauen, das ist bei den Großen fast überall hinüber und aufgebraucht inzwischen, egal ob Adobe, MS, Apple, usw.

Ungenügende Datensicherheit (cloud) ist auch inzwischen ein Problem und es heißt immer nur verhamlosend "Datenabfluss", so als könnte man das nicht verhindern. Wenn zu Hause einer einbricht sagt man ja auch nicht es sind Schmuck und Möbel abgeflossen.

"Alle" wollen Digitalisierung voranbringen, jeder soll es nutzen, aber so wird das nichts werden; Von Chatkontrolle brauchen wir da gar nicht erst reden.

Ich sehe jedenfalls keinen Grund solche Geschäfts- und AGB Unsitten irgendwie verteidigen zu wollen.

[matthew]

vor 2 Stunden schrieb null:

 Wenn man AI Funktionen nutzt, dann gibt sich Adobe das Recht, die Inhalte zum „Verbessern“ des Tools zu nutzen. 

Also nichts gegen Aufmerksamkeit und Zurückhaltung bei persönlichen Daten in der Cloud, welcher auch immer. Aber wie soll denn die Adobe-KI dein Bild verbessern, wenn sie nicht auf den Inhalt zugreifen darf? Firefly in nun mal an die Cloud gebunden. Du musst das ja nicht in der Adobewolke tun. Es gibt einige Programme, die lokal auf dem Rechner laufen, ganz ohne Cloudanbindung. Stable Diffusion z.B. war schon von Beginn an lokal ausführbar. Und inzwischen kannst du da auch anspruchsvollere Sachen machen als vor zwei Jahren.

[Mr.Darcy]

vor 7 Stunden schrieb null:

Doch. Bitte genauer lesen.

Wie ich schrieb. Wenn man AI Funktionen nutzt, dann gibt sich Adobe das Recht, die Inhalte zum „Verbessern“ des Tools zu nutzen. Selbst wenn man raus optioniert. Auch auf der deutschen Seite. Ganz unten. 

ich habe den Text mehrfach gelesen, kann aber deine Interpretation nirgends finden. Ich lese da etwas anderes.
Letztendlich ist es auch egal, wenn du da Bauchschmerzen hast nutze halt was anderes. 
Ich für meinen Teil habe da keine Bauchschmerzen, nicht mal leichtes Grummeln, wenn ich die Nutzungsvereinbarungen lese.

[HorstBlond]

Spot on @r1511! Irgendwo stand in diesem Zusammenhang was vom Stockholm-Syndrom 😉

Eigentlich wollte ich mir das verkneifen, weil es ein zu grosses Bild zeichnet und sehr weit ausholt. Jetzt aber trotzdem: My 2 Cents: Dies ganze Abo-, Cloud-, "umsonst" usw. Business... Ich verstehe überhaupt gar nicht, warum das verteidigt oder gar genutzt wird. Ich verstehe es auch nach Jahren noch nicht. Natürlich hab auch ich gar nichts gegen jeglichen Fortschritt (der auch manchmal eine Sackgasse sein kann). ABER. Es wird dann ja immer gerne gesagt "für mich ist das okay" oder von legal oder legitim und überhaupt freier Marktwirtschaft gesprochen. Und das ist der Punkt: genau das ist es nicht! Eher das Gegenteil. Und man meldet sich gedanklich gerne ab, weil es bleiern ist... Man vergleiche nur mal die Gewinne von z.B: Adobe und den Marktwert mit seinem eigenen. Freie Martkwirtschaft (=Kapitalismus) ist nicht etwa der Gegenentwurf zu Steinzeit oder Kommunismus. Nein, er war die Antwort auf den Feudalismus. Und ich kenn nix besseres im Moment. Aber wir sollten mitmachen und nicht Lemming oder Melkkuh sein! Ein wichtiger Baustein dabei:: der einzelne Kunde oder Arbeiter. IMO haben wir es in dieser ganzen Branche wieder zugelassen, dass im Grunde ein libertärer Sikicon Valley Feudalismus herrscht. Da kommt dann das Stockholm-Syndrom ins Spiel. Wehret den Anfängen ist da schon viel zu spät. Es gibt ja bedeutende Denker unserer Zeit (keine links-versifften Spinner 😉), die uns digitales Proletariat nennen.

So. Wieder gut jetzt 😉  Aber mich wundern solche Headlines oder Diskussionen leider nicht mehr, oder sie wundern mich. Das ist ja alles seit Jahren tausendfach durchdiskutiert... Aber am Ende ist es so, dass wir es in der Hand haben/hatten. Und eben ein wenig verseppelt haben, weil es für den Moment und den Einzelnen gar nicht so schlimm war. Die machen einfach Schritt für Schritt weiter und schauen einfach was geht (mir hat zu solchen Mechanismen T. Snyder mit seinen "20 Lektionen gegen Tyranei" geholfen sowas zu sehen, zu verstehen und einordnen zu können) Ich finds immer noch sehr schade, dass es heute zu Adobe-Produkten so wenig Alternativen gibt und es denen noch so schwer gemacht wird. Und das am Ende solche Firmen auf Kosten aller unanständige Gewinne einfahren. Konkurenz, die das Geschäft beleben soll wurde leider abgewürgt.

bearbeitet 7. Juni 2024 von HorstBlond

[Peter Lienau]

Dieser Beitrag fasst das Dilemma ganz gut zusammen - es gibt nämlich den Punkt (oder die Linie) der überschritten wird, wenn AI von Adobe nicht mehr den Kreativen hilft, sondern sie ersetzt.

Wer der englischen Sprache nicht mächtig ist, dem empfehle ich die automatisch übersetzten Untertitel...

 

[Peter Lienau]

Und hier wird erklärt, welche Einstellungen in der Cloud und bei Photoshop zu ändern sind, wenn man Adobe nicht mehr erlauben will, den eigenen Content zum Training der Adobe AI Modelle zu verwenden - ohne gleich das Abo zu kündigen...

 

[StefanTi]

vor 20 Minuten schrieb Peter Lienau:

Dieser Beitrag fasst das Dilemma ganz gut zusammen - es gibt nämlich den Punkt (oder die Linie) der überschritten wird, wenn AI von Adobe nicht mehr den Kreativen hilft, sondern sie ersetzt.

Wer der englischen Sprache nicht mächtig ist, dem empfehle ich die automatisch übersetzten Untertitel...

 

Gerade mal aus dem Transkript kopiert:

"4:47: I use AI in my personal life and my business to help me complete tasks that I'm completely incapable of, not good at [...]"
"5;11: Where and when I can pay a human to do work that they are experts at, that is my preference and I think it should be everybody's preference."

Ich bin mir ziemlich sicher, dass er auch jemanden bezahlen könnte, der ihm die Aufgaben abnimmt, aber logischerweise nutzt er lieber die einfache und günstige Lösung. Bzw. er meint, dass er mit seinen Einsätzen niemandem den Job klaut, aber wenn er statt mit seinen schlechten Retuschierskills nur 5 Minuten statt einer Stunde braucht (sein Beispiel), verschafft er sich auch einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen, die es vielleicht noch per Hand machen und hat eben keinen Drang jemanden dafür einzustellen.
In dem Video ist also für mich viel Heuchelei und die übliche Panikmache für Klicks. Aufhalten kann man die AI eh nicht und wer sich nicht anpassen kann hat eben ein Problem.

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[Allradflokati]

vor 35 Minuten schrieb StefanTi:

Aufhalten kann man die AI eh nicht und wer sich nicht anpassen kann hat eben ein Problem.

Also sollen alle mit den Wölfen heulen ?

[Gast]

vor 18 Stunden schrieb HorstBlond:

Die machen einfach Schritt für Schritt weiter und schauen einfach was geht

MS hatte gerade übrigens ein ähnliches Erlebnis mit ihren "Recall" Plänen.

Dazu gibt es einen Meinungsartikel dessen Überschrift und auch zweiter Headline ich bemerkenswert finde.

Und kurz danach dann das Ding mit dem "ausloten":

https://www.heise.de/news/Recall-von-Recall-Neue-Windows-Funktion-wird-Opt-In-9753623.html

Mit Technikfeindlichkeit hat das auch alles nicht zu tun wenn man das nicht gutheißt, nur ist sehr viel der neuen Errungenschaften nicht mehr anwenderfreundlich gestaltet. Und es läuft gehörig was falsch wenn man den Produkten mit viel Insiderexpertise das "plappern" abgewöhnen muss (was die meisten auch gar nicht können). Darum fand ich nebenbei das Signal von "Signal" (Messenger) auch gut, sich, sofern die Chatkontrolle kommen sollte, aus Europa zurückzuziehen.

 

bearbeitet 8. Juni 2024 von r1511

[Gast]

Am 8.6.2024 um 00:11 schrieb HorstBlond:

Es gibt ja bedeutende Denker unserer Zeit (keine links-versifften Spinner 😉), die uns digitales Proletariat nennen.

Magst Du mir dazu ein paar Namen nennen? Danke

[HorstBlond]

vor 6 Stunden schrieb LKH:

Namen

Gerne. Markus Gabriel z.B., hier z.B. Ich meine sowas aber auch bei Gaspard Koenig gehört zu haben (das Buch dazu steht hier leider noch ungelesen im Regal...). Es gibt da aber noch andere, die direkt(er) dazu arbeiten, die muss ich aber selber noch recherchieren...

bearbeitet 9. Juni 2024 von HorstBlond

[rotauge]

Oder: Shoshana Zuboff  Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus

https://de.wikipedia.org/wiki/Überwachungskapitalismus

[Gast]

Jetzt kommt mal wieder runter, man müsste ja die ganzen Smartphones und Social Networks abschaffen. 

Suchmaschinen, Payback Karten und was weiß ich noch alles, die Leute störts da auch nicht wenn Daten gesammelt werden.

Andere Programme wie Adobe wollen ständig Geld wenn ich die neueste Software nutzen will, siehe NikCollektion von DxO usw.

Ich nutze das Adobe Abo gerne auf meinen Windows Rechnern.

 

[Gast]

vor 3 Stunden schrieb Protomelas:

Jetzt kommt mal wieder runter, man müsste ja die ganzen Smartphones und Social Networks abschaffen. 

Suchmaschinen, Payback Karten und was weiß ich noch alles, die Leute störts da auch nicht wenn Daten gesammelt werden.

Andere Programme wie Adobe wollen ständig Geld wenn ich die neueste Software nutzen will, siehe NikCollektion von DxO usw.

Ich nutze das Adobe Abo gerne auf meinen Windows Rechnern.

 

Ich vermute Du missverstehst den Punkt um den es geht. Von "Abschaffen" war ja nicht die Rede, wobei, bei "Social Media" bin ich mir tatsächlich nicht sicher, das bringt tatsächlich nicht (mehr) viel Gutes hervor.

[r0n]

vor 4 Stunden schrieb Protomelas:

Ich nutze das Adobe Abo gerne auf meinen Windows Rechnern.

 

Versteh das bitte nicht falsch, aber hast du tatsächlich ein Abo lieber als eine gekaufte und für immer lizensierte Version? Welche Vorteile siehst du im Abomodell für dich als Endkunden?

[Gast]

vor 4 Stunden schrieb Protomelas:

Ich nutze das Adobe Abo gerne auf meinen Windows Rechnern.

 

Ich gern auf meinem Mac.

[didole]

vor 18 Minuten schrieb r0n:

Versteh das bitte nicht falsch, aber hast du tatsächlich ein Abo lieber als eine gekaufte und für immer lizensierte Version? Welche Vorteile siehst du im Abomodell für dich als Endkunden?

Auch wenn ich nicht der gefragte bin: ich finde ca. 80€/Jahr für Lightroom und Photoshop fast schon unverschämt günstig. Das ist absolute High-End-Software, die ständig tolle neue Features bringt. Mir ist ein Geschäftsmodell recht, das dem Anbieter eine kontinuierliche Weiterentwicklung finanziert, solange das P/L-Verhältnis stimmt - und das tut es hier für mich. 

[Gast]

vor 44 Minuten schrieb r0n:

Versteh das bitte nicht falsch, aber hast du tatsächlich ein Abo lieber als eine gekaufte und für immer lizensierte Version? Welche Vorteile siehst du im Abomodell für dich als Endkunden?

Für 11,95 Euro im Monat für das Foto Abo bekomme ich 5 Desktop und 12 Webprogramme und 1 Mobil App die ständig auf dem neueste Stand gehalten werden.

Ich wüsste jetzt nicht über was ich mich beklagen könnte, zumal ich bei anderer Software die Erfahrung machen durfte dass man Updates teuer bezahlen muss.

[Josch007]

vor 9 Minuten schrieb Protomelas:

Für 11,95 Euro im Monat für das Foto Abo bekomme ich 5 Desktop und 12 Webprogramme und 1 Mobil App die ständig auf dem neueste Stand gehalten werden.

Ich wüsste jetzt nicht über was ich mich beklagen könnte, zumal ich bei anderer Software die Erfahrung machen durfte dass man Updates teuer bezahlen muss.

....und wenn man es gefickt einschädelt, dann gibts das Abo für um die 7,00 Euro 😎

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