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vor 20 Minuten schrieb Allradflokati:

 

...viel Spaß mit so einer Lieferung ;) ...

Naja das wären wohl mehrere LKW-Ladungen, würde zumindest ein imposantes Buld abliefern, wenn sie die ganzen Paletten vor der Haustüre abstellen. 😅

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vor 9 Stunden schrieb Jürgen Forbach:

Natürlich ist IBIS eine große Wohltat, aber es geht wirklich auch ohne! Oder soll ich meine X-T2 und X-Pro 2 verschrotten? Einen tragbaren IBIS gibt es in der Fotografie von Anfang an, heißt Stativ. Früheren Fotografen gelangen ohne IBIS Bilder, vor denen wir vor Ehrfurcht nur versinken können. Nachdem aber keine Bildidee mehr abstrus genug ist, um sie aus technischen Gründen auszuschließen, können die heutigen Fotografen offensichtlich nur noch mit den aller aktuellsten technischen Hilfsmitteln fotografieren. Also ohne IBIS, Gesichtserkennung, Augenfokussierung von Mensch, Vogel, Hund und Katz geht nix.

Ja, es geht ohne, aber beschränkter. Man produziert einfach viel mehr verwackelte Bilder oder verrauschte. Ich habe das Mitschleppen von Stativ stets gehasst - finde es einfach ätzend, da es immer irgendwo am Körper rumbaumelt, man die Füße aus- und einfahren und festschrauben muss, rein ins Etui, wieder raus usw. Außerdem ist die Fotografie durch das Stativ viel statischer. Passt nicht zu meinem Stil.
IBIS gestattet einem, auch bei relativ langen Belichtungszeiten bei Basis- ISO zu fotografieren, was einen riesen Unterschied macht. Dasselbe gilt für Augen AF: für mich eine der 3 großen Innovationen der digitalen Fotografie (neben Auto ISO und IBIS/ OIS). Es gab früher viele Bilder, wo der Fokus eben nicht auf den Augen war.

Insofern: es war noch nie so leicht, technisch gute Fotos zu machen, und weil es diese Dinge gibt, erwarte ich sie auch von Fuji. 

für alles andere (das "Fotografische") ist nach wie vor der Fotograf zuständig.

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Beim technischen Aufwand der Objektivkonstruktion hat Fuji ja nicht gespart. Sie haben nur davon abgesehen, ein lichtstärkeres, größeres und schwereres Objektiv zu bauen. Hätten sie tun können, wollten sie aber nicht.

Ist schon klar, und wurde ja schon mehrfach argumentiert. Ich will aber dass sie prinzipiell gewollt hätten :D

Sie hätten bei der gegebenen Auflösung ja auch auf eine 24er oder 20er Brennweite äquivalent gehen können - da wäre vielleicht konstruktiv eine schnellere Linse drin gewesen und Pixel im Überfluss sind immer noch da. Klar wird es, je weiter, auch immer problematischer mit opt. Verzerrungen im Nahbereich. Daher werte ich das als "Kompromiss" aus Größe, Nutzen und Qualität. Und Kompromisse sind immer so ein wenig "meh".

Ich vermute mal, dass die Überschärfungen in den JPGs nicht sein müssen - wenn man schnell mal was aus einer Cam bearbeitet, dann schiebt man gerne mal einen Regler zu weit - oder man kann sicher in den Settings der Cam die automatische Schärfung runterregeln. Mit jedem neuen Tool muss man sich ja erst ans Optimum ranrobben - und persönlicher Geschmack kommt auch noch dazu.

Spontan löst sie bei mir (jetzt noch) keinen GAS Reflex aus. Zum Glück. :)

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vor 14 Minuten schrieb MOS20000:

Ich will aber dass sie prinzipiell gewollt hätten :D

LOL - da fehlt noch das *Auf- den- Boden- stampf* - meine Stimme zählt nicht, weil ich hätte sie auch dann nicht gekauft. Ich hatte noch nie eine  Digitalkamera mit fest verbautem Objektiv. Mal abgesehen  von den 2-3 Kompaktknipsen vor 2003, als DSLRs noch nicht wirklich erschwinglich waren.

In Filmzeiten aber die Yashica T4, die hatte ein feines, sehr scharfes 35mm Objektiv und machte schöne Bilder. Galt damals als "Edelknipse".

bearbeitet von alba63
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„Apparently the increase in body size would still be acceptable for Fujifilm. The problem would have been the lens, as in order to cover the entire sensor plus the area in which the sensor can move due to IBIS, the lens would have become significantly bigger. And since compactness was paramount for Fujifilm when developing the GFX100RF, they decided not to go with IBIS. The body size increase would have still been acceptable, but not the lens size.“

https://www.fujirumors.com/fujifilm-gfx100rf-lack-of-ibis-explained-the-problem-is-not-the-bigger-camera-body/

 

Fujifilm hat doch so ein putziges Einstellrad für das Seitenverhältnis verbaut. Warum das Ganze nicht um ein weiteres Format erweitern? -> zB. IBIS / 38mm

Wenn man einen kleineren Bildausschnitt wählt, also den effektiven Aufnahmebereich des Sensors beschränkt, dann müsste das Objektiv nicht die gesamte Sensorfläche einschließlich des Bewegungsbereichs für IBIS ausleuchten.  Megapixel sind doch satt vorhanden …

So eine Art Crop Modus für IBIS bei dem nur ein zentraler Bereich des Sensors genutzt wird (zB. 90 MP statt 102 MP / mit entspr. Brennweitenverlängerung). .. so dass man die Größe des Objektivs beibehalten könnte.

Und statt eines 5-Achser einen 3-Achser verbauen  (ähnlich wie bei der GRIII(x))?

bearbeitet von A. Garcia
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Die angeregte Diskussion um die Anfangsblende 4 geht an mir vorbei. Ich benutze an meiner GFX hauptsächlich das Zoom-Paar 20-35/f4 und 45-100/f4 und komme trefflich damit klar.

Werde ich mir nun die GFX100RF kaufen? Eher nicht, denn ich gehöre definitiv nicht zur Zielgruppe, die Fuji mit der neuen Kamera offensichtlich im Auge hat. Die Fuji-Werbung vermittelt mir den Eindruck, als ob die RF als It-Piece für hippe Urbans konzipiert ist. In meinen Händen wäre sie wohl so cringe wie eine Birkin-Bag:

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Ich habe mir die Bilder auf dpreview jetzt auch mal in Ruhe angesehen und bin eher ernüchtert von der Bildqualität.

Viele Bilder wurden dort auch unter kritischem Licht erstellt.

Der große Sensor ohne sehr gutes Glas genügt anscheinend leider nicht.

Das Konzept ist klasse aber wenn die Bildqualität so abfällt.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Harlem:

 Die Fuji-Werbung vermittelt mir den Eindruck, als ob die RF als It-Piece für hippe Urbans konzipiert ist. In meinen Händen wäre sie wohl so cringe wie eine Birkin-Bag:

😲 Das sieht wirklich schräg aus. Und die Frau links unten tut auch noch so, als würde sie manuell fokussieren. Grenzt schon an "cringe"... Aber gut, vielleicht ist DAS auch die Kern- Kundschaft, die sich das Ding kauft, also Leute, die über 5,5k nicht groß nachdenken müssen, oder bissnäss män, die ihrem Luxus- Frauchen (links unten) sowas zu Weihnachten schenken. Frauchen sagt dann nach 1 Monat: Schatzi, bist du böse, wenn ich doch wieder mein iPhone zum Fotografieren nehme? (weil das hat ja einen Stabi, f1,7 und man kann direkt auf insta posten).

bearbeitet von alba63
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vor 3 Stunden schrieb MOS20000:

Sie hätten bei der gegebenen Auflösung ja auch auf eine 24er oder 20er Brennweite äquivalent gehen können - da wäre vielleicht konstruktiv eine schnellere Linse drin gewesen und Pixel im Überfluss sind immer noch da.

Tja, und da bin ich, der sich eine längere Brennweite gewünscht hätte (wie ich hier ja schon mal geschrieben hatte). Auch weil es eigentlich nie Pixel im Überfluss gibt, wenn man so weit digital zoomt, aber vor allem, weil ich die kürzeren Brennweiten (und damit viele Sensorpixel) fast nie nutzen würde.

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Ich finde dieser YTer bringt die spezielle Nische der RF ganz erfrischend auf den Punkt. Zugespitzt gesagt geht es nicht primär um die Verwendung des MF Sensors für ultimative BQ sondern um sein Umfunktionieren in Richtung der Nutzung der immensen Auflösung für die Bildkompositionen vor Ort auch für extreme Formate. Dieser Aspekt wird m.E. zu schnell relativiert oder gar belächelt, andererseits ist er natürlich ein kreatives Mittel was so direkt und wirklich verwendbar bisher nicht abrufbar war. Selbstverständlich „braucht“ man das nicht und es ist teuer verpackt, es ist eine teure aber kreative Spielerei.

 

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Das eine solche Kamera kein Objektiv f2.8 hat, kein IBIS, kein Pixel Shift, kein Focus Brackeding aber halt sehr kompakt, da fällt mir spontan ein es gibt ja eine GFX100s gebraucht auch zu finden mit etwas Glück eine Festbrennweite Fuji 45 2.8 gibt es auch und man spart sich sogar ein par Euros ist aber nicht Kompakt.

Sicher eine interessante kompakte Kamera neue GFX100RF, aber es gibt ja die alternativen bei Fujifilm selbst wenn man Lichtstärkeres Objektiv mit IBIS haben möchte ?, eine Neuauflage alte GFX50R wäre vielleicht auch interessant gewesen da diese Kamera auch nicht so überragend groß war.

Aber Ok. akzeptiere Wahl Fujifilm Kompakte GFX100RF einige Fotografen werden sicher diese Kamera kaufen da für einige Fotografen Kompaktheit extrem wichtig ist.

 

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 13 Stunden schrieb Harlem:

Die angeregte Diskussion um die Anfangsblende 4 geht an mir vorbei. Ich benutze an meiner GFX hauptsächlich das Zoom-Paar 20-35/f4 und 45-100/f4 und komme trefflich damit klar.

Kommt doch immer drauf an, wie man gerne fotografiert, dann macht die Blende wohl in jedem Falle Sinn, weil das ja ein Hauptgestaltungsmittel in der Fotografie ist. Natürlich geht mit Blende 4 und Nähe auch was, denn wir haben ja Mittelformat. Mir wäre es bedeutend lieber wenn sie die klassischen 50mm KB hätte und da würde in meinen Augen und für meine Art der Fotografie auch schon mit F4 am MF  ne Menge mehr gehen. 28mm sind mir zu weit, aber den meisten ist es wohl so lieber.

Was mich nachdenklich stimmt sind vor allem die Beispiele, die ich mir angeschaut habe in voller Größe. Da sehe ich jetzt nicht den Vorteil gegenüber meiner H2, den ich erwartet hatte. Eher im Gegenteil und dass ich hier in Forumsgröße ein Bild damit posten kann, dass sehr gut aussieht ist ja wohl auch nicht der Sinn der Sache.

Wie gehabt habe ich aus den GFX schon Bilder gesehen, die mich am Bildschirm sehr beeindruckt haben, auch bei voller Größe. Von der hier noch keins. Bei schlechten Licht sehen die jetzt keinen Deut besser aus, als bei meinen Kameras. Auch merke ich ja schon, dass wenn ich mal mein Makro benutze, dass da mit der H2s und den 26MP schon längere Zeiten möglich sind, als bei der H2 mit den 40. nehme ich an der H2s 1/125, dann muss ich um sicher zu gehen bei der H2 schon 1/250 nehmen. Ich denke mal, dass sich das bei 100MP noch mal steigert. Das heißt nicht, dass man da mit 1/30 oder 1/60 kein scharfes Bild machen könnte, aber es wird unsicherer, erst Recht ohne Stabi und kommt natürlich auch auf die Hände des Fotografen an. Und bei denen, die ich mir mit langen Zeiten angeschaut habe tritt öfter genau dieses Phänomen eines  Hauches von Unschärfe ein, der sich dann natürlich in den Details irgendwann wiederfindet. Sowas kriegt man noch für kleinere Anwendungen ganz gut korrigiert, erst recht mit Topaz usw., aber es macht Arbeit und kostet Zeit und dazu soll ja diese Kamera nun auch nicht da sein.

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vor 9 Stunden schrieb Tommy43:

 

Ich finde dieser YTer bringt die spezielle Nische der RF ganz erfrischend auf den Punkt.

 

Ja, das Review von ZY Cheng ist das klarste und beste für diese Kamera, dass ich bisher gesehen habe, auch sprachlich hervorragend präsentiert.  Gefällt mir viel besser als das, was gewisse deutsche Youtuber in Bezug auf diese Kamera haben verlauten lassen, was doch sehr anbiedernd und eher nach unbezahlter Werbung klang.

Das Stil des Reviews bleibt sachlich, aber er macht doch sehr deutlich, wie speziell der Mix aller Features (inklusive Preis) und Funktionen und Merkmale ist, für den Fuji sich hier entschieden hat. Der Titel des Videos spricht aber dennoch eine klare Sprache: „don’t sell your x100vi“

Hier der Link:

 

bearbeitet von alba63
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Genau, und mit der RF kann man halt andere Sachen besser machen als Fotografieren im Dustern, obwohl selbst einige Deiner Beispiele gehen würden, aber der Vorsprung wäre dahin. Siehe das Video hier drüber.

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vor 17 Stunden schrieb outofsightdd:

Ich habe mir mein Bild gemacht und finde sie weiter spannend, werde aber ganz sicher niemanden zum Anschluss an diese Einschätzung überreden wollen. Das soll ebenfalls nicht heißen, dass ich Argumente anderer nicht hören würde oder für abwegig halte, ganz und gar nicht.

Dem ist für mich nicht viel hinzuzufügen! Ich glaube trotzdem, dass Fuji hier sehr zielgruppenorientiert arbeitet und Leica als Vorbild hat. Leica verkauft ja zu horrenden Preisen Kameras mit einer Technik von vorgestern (wenn ich die M mit ihren Objektiven betrachte) und doch findet sie ausreichend Publikum. Leute die die Kamera ja vorwiegend umhängen und damit in Gesellschaft (bei Events, Eröffnungen, etc) einen absolut anderen Status bekommen ohne ein Wort sagen oder Bild machen zu müssen. Wer ein M umgehängt hat wird automatisch und wirklich automatisch (ich habe es selbst probiert  als ehemaliger Besitzer der M6 und der M240) als Größe in der Fotografie angesehen und in die Reihe  Carpa, Adams oder zumindest einer sonstigen Leica-Größe eingeordnet. Und da sollte Fuji nachschieben. Bringt bitte laufend Filme über alte Fuji Kameras (kann ruhig mit Film sein) und die dazugehörigen Größen an Fotografen  (ich denke es wird sie geben). Und viele werden die Kamera als Statussymbol kaufen und beim Umhängen (ein schöner Gurt wird ja wohl aus deshalb gleich mitgeliefert) braucht es keine Bildstabilisierung und auch kein Wechselobjektiv. Die Kamera muß nur außergewöhnlich, nicht für jeden leistbar und gut erkennbar sein. Die Träger einer Breitling Fliegeruhr fühlen sich auch geheim als Flugkapitäne, denn das dazugehörige unbedingt notwendige Accessoire tragen sie an der Hand. Außergewöhnliche Fotografen tragen eine kleine in Gesellschaft nicht störende Mittelformatkamera an einem schönen Gurt über der Schulter! Und ja mich würde es freuen wenn Fuji damit richtig Kohle macht, um z.B. die X-Serie - ich warte auf eine neue XPro - richtig pushen zu können.

bearbeitet von fotoVISION
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Ich denke die neue Fuji GFX100RF, so vergleiche mit anderen Kameras finde ich ein wenig fragwürdig auch nicht ganz gerecht, finde auch das die neue Kamera hat Nachteile aber für einige wenige Fotografen auch Vorteile. Ein Beispiel ein Extrem Bergsteiger der das maximale an Qualität haben möchte eventuell zuschneiden Panoramafoto also Bergtour unterwegs mit kleiner Kamera und kleinen Stativ braucht kein Bildstabilisator oder Lichtstarkes Objektiv. Mir persönlich spricht eine solche Kompakte Kamera auch überhaupt nicht an, aber alle sind wir halt nicht gleich😅.

Das eine X-Pro 4 oder 5 auf sich warten lässt ?, habe zumindest das Gefühl zu viele Produkte Kameras bei Fujifilm System GFX auf kosten APS-c System möchte ich nicht Kritisieren aber fraglich ?.

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 7 Minuten schrieb fotoVISION:

Und viele werden die Kamera als Statussymbol kaufen und beim Umhängen (ein schöner Gurt wird ja wohl aus deshalb gleich mitgeliefert) braucht es keine Bildstabilisierung und auch kein Wechselobjektiv. Die Kamera muß nur außergewöhnlich, nicht für jeden leistbar und gut erkennbar sein.

Genau hier ist das Problem, eine Fuji ist kein Statussymbol und die neue GFX dürfte kaum diesen Status ändern. 

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vor 17 Stunden schrieb outofsightdd:

Wenn ich da eine X-Pro3 mit dem XF18/2.0 bei Offenblende und äquivalenten ISO3200 für ebenfalls 1/60s nehmen würde, wäre der Auflösungsverlust zum Rand bei 26MP sicher sehr deutlich sichtbar.

Was stellst du denn für Vergleiche an? Da kannst du auch gleich eine Lochscheibe oder einen Glasbaustein nehmen...

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Gerade eben schrieb Taloan:

Was stellst du denn für Vergleiche an? Da kannst du auch gleich eine Lochscheibe oder einen Glasbaustein nehmen...

Mit etwas Markting lässt sich das sicher gut verkaufen...müsste halt schöner aussehen als die neue Kamera...:D

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vor 13 Minuten schrieb meridian:

Genau hier ist das Problem, eine Fuji ist kein Statussymbol und die neue GFX dürfte kaum diesen Status ändern. 

Wie schon gesagt, da muß Fuji "nachlegen",  und das funktioniert am Einfachsten mit "alten Fotografengrößen" (die so wie bei Leica alle heute nie mehr mit einer Leica fotografieren würden, weil es zweckmäßigere Alternativen gibt).  Gibts eigentlich solche "Fuji-Fotografen-Größen" die z.B. Mitglied in der Agentur "Magnum" waren oder für Stern bzw. "Geo" produziert haben oder den "Weltfoto-Presse-Award" gewonnen haben?

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vor 9 Minuten schrieb Taloan:

Was stellst du denn für Vergleiche an? Da kannst du auch gleich eine Lochscheibe oder einen Glasbaustein nehmen...

Gleich große Kamera/Objektiv-Kombination mit klassischer Bedienung, gleichem Blickwinkel und ISO-äquivalenten Einstellungen. Beide Geräte kommen ohne IBIS und die Systemkamera mit Schlitzverschluss, dessen Nachteil zum Zentralverschluss der GFX RF im sehr netten Videoabend mit @Thomas B. Jones und @FXF Admin wie auch früher schon von Rico herausgestellt wurde. Die Sensoren haben den gleichen Pixelpitch, rauschen auf 100% also gleich, der MF-Sensor hat aber eine Basis-ISO, zu der sich keine Äquivalenz mit APS-C erzeugen lässt, während auf höheren ISO Vergleiche möglich sind. Zudem hatte ich mir die Testfotos im eigenen Konverter angeschaut und kenne mein XF18/2.0 ganz gut. 

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vor 8 Minuten schrieb fotoVISION:

Wie schon gesagt, da muß Fuji "nachlegen",  und das funktioniert am Einfachsten mit "alten Fotografengrößen" (die so wie bei Leica alle heute nie mehr mit einer Leica fotografieren würden, weil es zweckmäßigere Alternativen gibt).  Gibts eigentlich solche "Fuji-Fotografen-Größen" die z.B. Mitglied in der Agentur "Magnum" waren oder für Stern bzw. "Geo" produziert haben oder den "Weltfoto-Presse-Award" gewonnen haben?

Imagepflege macht immer Sinn, aber den Status den Leica hat (vor allem auch bei Menschen die eher wenig mit Fotografie zu tun haben) kann Fujifilm einfach nicht erreichen. Keine andere Marke hat die Geschichte der Fotografie gleichermaßen geprägt wie Leica und die Marke hat es geschafft, dieses Erbe zu pflegen und ins Heute zu retten. Das muss man einfach neidlos anerkennen. 

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vor 33 Minuten schrieb meridian:

anbei paar Beispiele, die Zeigen wie flexibel eigentlich so eine Kombi aus Kamera und einen sehr lichtstarken Objektiv auf Reisen ist.

Ja, das sind gute Beispiele. Wenn bei den gezeigten Bildern die ISO schon bei 4000 ist, wäre sie bei der neuen GFX um drei Blenden höher, das wäre circa ISO 32.000. 

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