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vor 7 Stunden schrieb colourmono:

Freue mich... Und vor allem auf die Kamerasimulation.

Wenn ich böswillig wäre, dann wäre das die perfekte Beschreibung für dieses Objekt... 😉

Aber so: Jeder nach seiner Fasson.

PS: Ich stolpere immer über dieses "Half". Warum heißt die Kamera nicht "X/2"?

bearbeitet von EchoKilo
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vor 22 Minuten schrieb EchoKilo:

PS: Ich stolpere immer über dieses "Half". Warum heißt die Kamera nicht "X/2"?

Oder 0,5X oder gleich v oder ^...
Keine halben Sachen bitte!

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vor 6 Stunden schrieb Leicanik:

Auf jeden Fall kann ich mir gut vorstellen, dass die Bedienung der neuen Fuji Spaß machen kann. Was ich im Video gesehen habe, wirkt unkompliziert und intuitiv. Der Gegensatz: Gerade vorgestern habe ich mir im Laden eine Sony A7cII angesehen und war vom Menü erschlagen. Es ist ja toll, was die alles kann und wie gut ihr AF ist – aber wenn ich im Menü schon eine ganze Seite vor mir sehe mit einer riesigen Liste an Einstellungen nur zum AF, dann verliere ich trotzdem irgendwie die Lust. Da bin ich dann wieder ewig am "programmieren" der Kamera.

Das kommt ja immer darauf an, wie man sowas handhabt. Man kennt und nutzt im Word auch nicht jedes Feature, im Photoshop oder Lightroom auch nicht.  Bei Fuji bezweifle ich überhaupt alle Einstellungen zu kennen, bzw.. die mal gebraucht zu haben. Am Ende wäre das so, dass sie einfach ein "easy Menü" machen müssten, dass die wichtigsten Sachen auf einen Blick bereitstellt und den Rest für die, die alles brauchen einfach irgendwohin packt. So ist es eben die Sache, dass man weiß, wo man hin muss um die paar Dinge einzustellen, die man nutzt und auch daran gewöhnt man sich, bei Sony, bei Fuji und auch bei Nikon. Meist kann man bei einer Fuji das Menü ganz außen vor lassen, wenn man einfach ein paar Tasten neu belegt. Bei Sony ist es nun wiederum gut, dass man beim  AF so gut wie nichts einstellen muss und der trifft trotzdem. Ich hatte da nun schon ein paar in der Hand, aber nie das Problem, dass ich da groß was einstellen musste. Bei Nikon reicht es auch das grob einzustellen oder sie machen zu lassen. Man könnte da sicherlich etwas optimieren in den Tiefen des Menüs, aber wozu? Wie viele Dinge nutzt man im Alltag für irgendwas ohne ihr ganzes Leistungsspektrum je auszuschöpfen?

Schlichtweg muss man jetzt keine Kamera erfinden, die eigentlich nichts bietet, um es es einfach zu halten. Genauso wie es gleich immer "kreativ" wird, nur weil man mehr überlegen muss, weil man etwas nicht hat. Ich weiß nicht, ob man das Wort in der Fotografie genauso benutzen sollte, wie als wenn  man eine Feinstrumpfhose als Keilriemen nimmt oder Cola auf die Kupplung kippt damit sie nicht rutscht.

Zunächst ist es doch so, dass ein Bild aus dem besteht, was alle haben, auch ohne Kamera... Augen und Gespür, Blick für die Situation und ein Gehirn. da kann ein gutes kreatives Foto doch bereits entstehen, egal was man dann dafür benutzt, um es zu machen.

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vor einer Stunde schrieb flaver77:

Um sich Namens-Optionen für einen Nachfolger offen zu halten. 

Als X/4 könnte man die dann doch auch noch produzieren mit noch weniger Ausstattung und vielleicht einen schräg eingebauten Sensor, da ist natürlich der derzeitige Preis dann nicht mehr zu halten und die müsste viel teurer sein, weil die ja dann die Fotografen noch mal doppelt so viel zum Nachdenken anregen würde,  im Sinne der Kunst.

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@DRS Sehr gut auf den Punkt gebracht. Man kann doch praktisch mit jeder Kamera einfach loslegen und fotografieren, ohne ins Menü zu gehen, viele bieten sogar einen Vollautomatikmodus an. JPG ist auch immer voreingestellt.

Ich gehe ohnehin davon aus, dass auch die X-T5 Nutzer nicht alle Optionen ihrer Kamera kennen oder nutzen.

Ich weiß auch bei weitem nicht um alle Features von Word, käme aber deshalb nicht auf die Idee, stattdessen den Windows-Texteditor zu benutzen, um Dokumente zu verfassen.

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Hier ist eine neue Kickstarter-Kamera, die sehr viele Ideen die in der Fuji X Half stecken, auch aufgreift:

https://photorumors.com/2025/05/28/coming-soon-on-kickstarter-echolens-digital-camera-without-a-screen/

Klingt so als würde die aber billiger werden 

bearbeitet von fujirai
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vor 3 Stunden schrieb EchoKilo:

...Warum heißt die Kamera nicht "X/2"?

@Rico Pfirstinger hatte mit dem Vorschlag Insta-X für mich den Nagel auf den Kopf getroffen, das ist auch jetzt nach der Vorstellung passend. Denn kommt man von Instax, ist die Kamera eine hübsche Sache mit digitaler Ergänzung im Fuji-X-Style der spontanen Dinge, für die Instax gemocht wird.

Stattdessen führt X Half in den Wald, in dem jetzt alle hocken: "Eine X Fuji, der was entwendet wurde? So viel, das ist doch niemals nur die Hälfte an Funktionsverlust!" Usw.usf.

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vor 3 Stunden schrieb EchoKilo:

Ich stolpere immer über dieses "Half". Warum heißt die Kamera nicht "X/2"?

Weil es in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Halbformatkamera Fujica Half gab, auf deren Vorbild sich Fuji mit der Namensgebung bezieht. Damals waren Halbformatkameras in Japan sehr populär; es war wohl Olympus, die mit der Pen damit angefangen hatten. 

Aber natürlich bedeutet „Half“ bei der X Half die Hälfte von APS-C, während das Bildformat der Fujica Half die Hälfte des Kleinbilds war.

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vor 26 Minuten schrieb mjh:

Damals waren Halbformatkameras in Japan sehr populär; es war wohl Olympus, die mit der Pen damit angefangen hatten.

Die Innovation einer schicken Schnappschusskamera mit Halbformat kam 1958 in beiden deutschen Staaten auf den Markt, das Patent dazu ein Jahr vorher: https://zeissikonveb.de/start/kameras/penti.html

Leider hat die Penti II meiner Mutter auf vielen Reisen in ihrem und meinem Gebrauch etwas gelitten, aber vermutlich würde eine X Half tatsächlich ähnlich erfreuliches liefern. Nur ein Unterschied: Mit der Patronengröße in den Kameras kenne ich nur Filme mit max. 24 Bildern.

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vor 2 Stunden schrieb DRS:

Am Ende wäre das so, dass sie einfach ein "easy Menü" machen müssten, dass die wichtigsten Sachen auf einen Blick bereitstellt und den Rest für die, die alles brauchen einfach irgendwohin packt.

Dafür gibt es ja die MyMenu Funktion. Da packe ich mir immer alles rein was ich brauche bzw mal was ändern möchte. Den Rest des Menüs brauche ich dann nicht. Auch ein großes Plus für die XHalf. Weniger ist mehr. Die meisten brauchen den ganzen Mist ja nicht (man denke nur  an die settings für CF). Leica macht es auch vor. Ein guter Fotograf braucht nicht hunderte von Menüpunkten. 

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vor 6 Minuten schrieb colourmono:

Dafür gibt es ja die MyMenu Funktion. Da packe ich mir immer alles rein was ich brauche bzw mal was ändern möchte. Den Rest des Menüs brauche ich dann nicht. Auch ein großes Plus für die XHalf. Weniger ist mehr. Die meisten brauchen den ganzen Mist ja nicht (man denke nur  an die settings für CF). Leica macht es auch vor. Ein guter Fotograf braucht nicht hunderte von Menüpunkten. 

Das ist schon irgendwo so, aber eine Leica liefert dann eben auch auf höchstem Niveau ab, obwohl sie vielleicht auch ein abgespecktes Menü hat, was ich aber nicht weiß. Ist glaube damit nicht zu vergleichen. ich persönlich muss im Monat vielleicht einmal überhaupt ins Menü, nachdem die Grundeinstellungen getätigt sind und ich mir alles, was ich täglich brauche auf einen Knopf gelegt habe. Die größeren Fujis haben ja sehr viele frei belegbare Tasten oder Räder. Weniger ist eben bei dieser Half nicht immer mehr, sondern einfach nur weniger.

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vor 14 Minuten schrieb colourmono:

Ein guter Fotograf braucht nicht hunderte von Menüpunkten. 

Das würde ich in dieser Pauschalität niemals unterschreiben.

Es ist doch z.B. ein Riesenunterschied, ob man Landschaft, Street oder Sport bzw. Wildlife fotografiert. Ist ein Sportfotograf kein guter, weil er sich die AF-Einstellungen seiner Kamera optimiert? Oder jemand, der sich mit den Liveview-Optionen auskennt und sie zu nutzen weiß?

Ich verstehe nicht, warum Leute, die sich mit ihrer Kamera beschäftigen und gut auskennen, um damit möglichst effizient optimale Ergebnisse zu erreichen, als schlechtere Fotografen angesehen werden sollten, als jene, die mit einer Half oder einer X-E4 im Automatikmodus losziehen?

Der große Unterschied: Mit einer Half kann man zweifellos gute Bilder machen, aber nicht in jedem Bereich. Mit einer X-T5 kann man mindestens genauso gute Bilder machen, übrigens auch ohne irgendetwas daran einzustellen. Man kann aber zusätzlich Bilder machen, die man mit einer Half niemals hinbekommt, egal wie gut der Half-Fotograf auch sein mag.

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vor 27 Minuten schrieb colourmono:

Ein guter Fotograf braucht nicht hunderte von Menüpunkten. 

Wüsste nicht, was das eine mit dem anderen zu tun haben sollte.
Ist ähnlich disjunkt wie: Ein guter Koch braucht nicht hunderte von Gewürzen.

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vor einer Stunde schrieb MEPE:

Ich verstehe nicht, warum Leute, die sich mit ihrer Kamera beschäftigen und gut auskennen, um damit möglichst effizient optimale Ergebnisse zu erreichen, als schlechtere Fotografen angesehen werden sollten, als jene, die mit einer Half oder einer X-E4 im Automatikmodus losziehen?

Ja da hast du schon recht. Ist natürlich immer die Frage was und wie man fotografieren möchte. Ich gehe immer ein bisschen davon aus dass Profis die solche Vielfalt an Einstellungen benötigen nicht unbedingt mit einer Fuji APS-C ihren Arbeitstag bestreiten. Aber gibt es natürlich auch hier und da mal.

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Übrigens, hier kommt auf kickstarter wohl bald eine - ähem - Sparversion des Half-Konzepts, aber auch nur halb, scheint einen horizontalen Sensor zu besitzen:

https://photorumors.com/2025/05/28/coming-soon-on-kickstarter-echolens-digital-camera-without-a-screen/

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vor 11 Stunden schrieb DRS:

Als X/4 könnte man die dann doch auch noch produzieren mit noch weniger Ausstattung und vielleicht einen schräg eingebauten Sensor, da ist natürlich der derzeitige Preis dann nicht mehr zu halten und die müsste viel teurer sein, weil die ja dann die Fotografen noch mal doppelt so viel zum Nachdenken anregen würde,  im Sinne der Kunst.

Würde noch Schlitze in die Kamera machen, für echte Lightleaks.

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Frage an diejenigen, die sie schon mal ausprobieren konnten: Wie ist das mit dem kleinen Display zur Filmauswahl — wenn man dann eine Simulation ausgewählt hat, wird es dann irgendwie gesperrt? Falls nicht, verschiebt man denn dann nicht  die Simulation zu leicht versehentlich beim Fotografieren?

bearbeitet von Leicanik
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Wenn man sich das alles hier so durchliest, würde man meinen, dass Kameras wie X-Pro3, X-E4, X-T5 alle veraltet sind, technisch völlig überholt und es ist unmöglich, mit diesen Kameras noch fotografieren zu müssen. Und da erdreistet sich Fuji schon wieder, ein völlig neues Konzept auf den Markt zu bringen und nicht die x-te Generation der bisherigen Kameras. Völlig am Markt vorbei. Die haben einfach keine Ahnung bei Fuji. Ich könnte mich aufregen. Will endlich eine X-T6 mit 60 MP, noch mehr Einstellungen in den Menüs, aber den Bildschirm bitte wieder wie bei der X-T4. Oder nee, vielleicht doch mal ganz neu. Oder wieder wie vorher. Aber bitte doch keine X-Half, die keiner haben will. Und dann noch für 800 €. Was für eine Frechheit. Fuji vergrault alle ihre Kunden, die gehen dann lieber zu Sony und warten auf die A543.  Manchmal wundere ich mich, wie man soviel Energie aufbringen kann, um sich aufzuregen und Dinge schlecht zu reden, die man nicht braucht und nicht haben will. Und immer unzufrieden ist mit dem, was man hat. 

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vor 20 Minuten schrieb colourmono:

würde man meinen, dass Kameras wie X-Pro3, X-E4, X-T5 alle veraltet sind, technisch völlig überholt und es ist unmöglich, mit diesen Kameras noch fotografieren zu müssen.

Davon ist halt genau eine überhaupt noch lieferbar. Ist also eher Fujis Entscheidung, sie nicht mehr herzustellen, als die Entscheidung der Kunden, sie nicht mehr haben zu wollen.

bearbeitet von Leicanik
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vor 7 Minuten schrieb Leicanik:

Davon ist halt genau eine überhaupt noch lieferbar. Ist also eher Fujis Entscheidung, sie nicht mehr herzustellen, als die Entscheidung der Kunden, sie nicht mehr haben zu wollen.

ja aber wir haben doch alle diese Kameras. Darum geht es mir. Und alle jammern dass Fuji neues Spielzeug auf den Markt bringt und kein Update der Kamera, die wir haben.

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