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@Sushirunner  mich hätte es mehr gewundert, wenn de Akku voll gewesen wäre. Wie ich schon geschrieben habe, Original-Akkus von Fuji sind von Haus aus leer.

Normalerweise sind die Kameras nicht mit mehreren Auslösungen belegt. Entweder war es schon ein Vorführmodell, was bei Mediamarkt und Co. ja durchaus vorkommen kann. Aber es gibt auch noch eine andere Möglichkeit. Hast du denn die SD-Karte nach dem ersten einlegen in der Kamera, auch in der Kamera formatiert? Denn wenn das nicht passiert ist und du Bilder davor auf der SD-Karte gehabt hast und sie z.B. nur vom PC aus gelöscht hast, kann das dazu führen, dass der Zähler für den Shuttercount nicht stimmt. Deswegen sollte man, wenn man eine neue Kamera auf ihre Auslösungen überprüfen möchte, eine neue SD-Karte nehmen und diese auch in der Kamera formatieren, um Fehler beim Zähler zu vermeiden.

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vor 4 Minuten schrieb Sushirunner:

Ich hatte zwei SD Karten aus meiner Sony genutzt. Da waren tatsächlich tausende (!) Bilder drauf, aber vor dem ersten Auslösen hab ich beide in der Fuji formatiert.

Nun dann kann man eher davon ausgehen, dass es sich um ein Vorführmodell gehandelt haben kann. Mir ist es vor einigen Jahren bei Foto Mundus so gegangen. Dort wurde mir auch eine Kamera als Neuware Online verkauft (Ebay). Doch nach dem Auspacken sah man sofort, dass das nicht sein konnte. Das Menü war bereits eingerichtet, der Akku war bereits in der Kamera, die Papiere wie Garantie etc. waren nicht in der Folie, sondern die lag daneben. Auch hier hat dann das erste Foto mit neuer Karte nach dem Formatieren einen Shuttercount von über 500 angezeigt. Das habe ich reklamiert und erst nach mehreren Mails gab man dann zu, dass es bei der Kamera um ein Ausstellungsstück aus dem Ladengeschäft handelte.

Habe dann mithilfe von Ebay den Kauf rückgängig machen können, weil sich hier der Verkäufer zuerst quergestellt hatte, was ich sehr Schade fand, weil es offensichtlich war. Ich denke daher das es durchaus vorkommt, aber sicher nicht die Regel ist. Aus Sicht der Händler, ist die Kamera neu, weil sie sie ja nicht vorher schon einmal verkauft hatten. Doch wenn sie im Laden ausgestellt wurde und auch von Interessenten benutzt wurde, dann ist das eben keine Neuware.

Für mich gibt es daher einige Merkmale, wo man sehen kann, ob das alles wirklich Neu, frisch vom Hersteller ist, oder schon mit seinen Finger darin rumgespielt hat. 

  1. Ist alles noch in der Originalfolie verpackt, also Kamera, Akku, Gurt, Zubehör etc.
  2. Ist das Menü nach dem Einschalten noch "jungfräulich" sprich als Erstes wird nach Sprache und der Uhrzeit abgefragt, um sie einzustellen und erst dann kommt man ins Menü
  3. Ist auch alles vollzählig oder fehlt etwas, wie z.B. Garantiezettel Gebrauchsanweisung...

Natürlich kann man das auch sorgfältig wieder zurücksetzen, also die Kamera auf Werkseinstellungen zurücksetzen, dann hat man zuerst auch wieder die Abfrage nach Sprache und Zeit, aber das machen die Händler so gut wie nie. Auch die Verpackungen kann man mit viel Sorgfalt auch wieder so zukleben, aber eben muss man sich die Zeit nehmen. Daher sind das keine echten Indikatoren, ob man eine echte neue Kamera hat, doch es sind hinweise, die einem schon zeigen können, ob man sie schon mal ausgepackt hat oder nicht.

Denn leider gibt es kein Siegel auf dem Karton der Kamera / Objektive mehr. Das würde es viel einfacher machen. Daher kann man nur darauf vertrauen, dass ein Händler ehrlich ist und man selbst ein wenig auf die paar Hinweise, wie ich sie geschildert habe, achtet.

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vor 1 Stunde schrieb Sushirunner:

Hi Leute, ich lass das heute nochmal sacken. Hab in anderen Foren gelesen, dass Kameras im Lieferzustand anscheinend mehrere hundert Auslösungen haben können (auch wenn mir das komisch vorkommt, kann ich schwer glauben). Wurde anscheinend auch vom Nikon Service bestätigt, damals aber noch zu DSLR Zeiten.

Vielleicht können diejenigen, die auch bestellt haben, den Onlinetest auch mal machen und Rückmeldung gegeben? 

Meine Frage zum Akku kam daher, weil ich mich wundere, dass der leer war - wenn ihn eventuell vorher schonmal jemand im Einsatz hatte. Oder derjenige hatte ihn erstmal nur kurz geladen.

Wegen dem Akku würde ich mir keine Sorge machen - das ist normal.

Wegen den Auslösungen - da ich neu bei Fuji bin - wo kann ich das auf die Schnelle sehen? Dann schaue ich eben auch mal nach.

 

 

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vor einer Stunde schrieb ResPublica:

Wegen dem Akku würde ich mir keine Sorge machen - das ist normal.

Wegen den Auslösungen - da ich neu bei Fuji bin - wo kann ich das auf die Schnelle sehen? Dann schaue ich eben auch mal nach.

 

 

Der Tipp kam von einem Mitglied im Forum:

https://apotelyt.com/camera-exif/shutter-count-finder#image-upload

Hier ein Jpg hochladen.

bearbeitet von Sushirunner
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vor 7 Minuten schrieb Mikewatch:

Für neuere Kameras sollte das auch über die Fujifilm XApp gehen . Wenn du dort deine Kamera verbunden hast, siehst du dort die Verschlussbewegungen. 

Ah jetzt, Danke. 

Habe meine Kamera zwar lokal gekauft, aber bei einer Händler-Kette, die auch Online verkaufen. Aber meine Kamera hatte wohl +/- 0 Auslösungen. Die Anzahl der Auslösungen entspricht in etwa der Anzahl meiner vorhandenen Bilder.

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vor 2 Stunden schrieb Dare mo:

Deswegen sollte man, wenn man eine neue Kamera auf ihre Auslösungen überprüfen möchte, eine neue SD-Karte nehmen und diese auch in der Kamera formatieren, um Fehler beim Zähler zu vermeiden.

Davon habe ich noch nie gehört. Basierend auf welchen Daten (alle Bilddateien auf der Karte sind gelöscht, die Karte aber nicht formatiert) soll denn dann die Anzahl der Auslösungen in der Kamera gesetzt und verändert werden?

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Ich möchte übrigens mal DANKE sagen, dass hier so konstruktiv diskutiert wird 😊. Und dass Verständnis gezeigt wird, wenn sich manche unwohl damit fühlen, ein bereits benutztes Produkt zu bekommen.

Aus anderen Foren kenn ich es, dass früher oder später rumgeschimpft wird und der erhobene Zeigefinger kommt. Das ist hier viel besser. 👍🏻

bearbeitet von Sushirunner
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vor 4 Stunden schrieb Dare mo:

Für mich gibt es daher einige Merkmale, wo man sehen kann, ob das alles wirklich Neu, frisch vom Hersteller ist, oder schon mit seinen Finger darin rumgespielt hat. 

  1. Ist alles noch in der Originalfolie verpackt, also Kamera, Akku, Gurt, Zubehör etc.
  2. Ist das Menü nach dem Einschalten noch "jungfräulich" sprich als Erstes wird nach Sprache und der Uhrzeit abgefragt, um sie einzustellen und erst dann kommt man ins Menü
  3. Ist auch alles vollzählig oder fehlt etwas, wie z.B. Garantiezettel Gebrauchsanweisung...

Natürlich kann man das auch sorgfältig wieder zurücksetzen, also die Kamera auf Werkseinstellungen zurücksetzen, dann hat man zuerst auch wieder die Abfrage nach Sprache und Zeit, aber das machen die Händler so gut wie nie. 

Tatsächlich war das alles bei mir erfüllt. Es wirkte alles originalverpackt, beim Menü musste ich Sprache und Zeit einstellen (wobei bereits Deutsch vorgeschlagen wurde). Zubehör war alles in einzelnen Folien. Keine Abdrücke oder sonstige Spuren auf dem Body.

Stutzig wurde ich, weil der Einschalter auf ON stand, CL vorgewählt war, und dann im Menü einige Voreinstellungen seltsam wirkten. So war anscheinend C7 als Profil eingestellt, und der Piepton beim Fokussieren war aus (vielleicht ist das bei der Cam auch Standard?). Und eben das Staubkorn auf dem Sensor (mittlerweile meine ich auf den Fotos noch 2-3 weitere Pünktchen zu sehen, muss ich nachher checken).

Also alles ein bisschen seltsam. 

Edit: Mein Paket wurde aus Neumarkt verschickt, da gibt es anscheinend kein Zentrallager, sondern nur eine Media Markt Filiale. Daher erhärtet sich der Verdacht mit dem Vorführgerät.

bearbeitet von Sushirunner
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Entweder ich kaufe ein Neugerät, dann MUSS es auch neu sein.

Verpackungssiegel. Noch nicht ausgepackt. Und demzufolge auch 0 Auslösungen.

Oder ich kaufe bewusst gebraucht.

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vor einer Stunde schrieb Sushirunner:

Also eindeutig Vorführgerät. Ich schwanke gerade noch zwischen "Ich ruf da an und handle nochmal Rabatt raus" und "Retoure". 

Eindeutig "Retoure". Auf ein paar Euro Rabatt würde ich mich nicht einlassen. Der Handel probiert es eben immer wieder, ist ja kein Einzelfall!

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vor 22 Stunden schrieb Sushirunner:

Zum Thema "Rückläufer"_

WOW... bereits 370 Auslösungen, davon hab ich heute ca. 20 gemacht. Das ist jetzt natürlich ein krasser Dämpfer. Bin echt angepisst....

Gut, sie ist 300 Euro günstiger, aber ich hab gerade kein gutes Gefühl bei der Sache - sie wurde als "neu" verkauft, Da muss ich jetzt mal drüber schlafen.

Und warum war der Akku dann leer und hat erstmal 3h geladen?

Meine X-T5 war ein Rückläufer der ersten Stunde mit ca. 1000 Auslösungen. Die Kamera funktioniert bis heute ohne jegliche Probleme und hat mittlerweile knapp 100.000 Auslösungen.  

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vor 15 Stunden schrieb Dare mo:

Hast du denn die SD-Karte nach dem ersten einlegen in der Kamera, auch in der Kamera formatiert? Denn wenn das nicht passiert ist und du Bilder davor auf der SD-Karte gehabt hast und sie z.B. nur vom PC aus gelöscht hast, kann das dazu führen, dass der Zähler für den Shuttercount nicht stimmt. Deswegen sollte man, wenn man eine neue Kamera auf ihre Auslösungen überprüfen möchte, eine neue SD-Karte nehmen und diese auch in der Kamera formatieren, um Fehler beim Zähler zu vermeiden.

Ist das denn so? Ich dachte, dies betrifft nur die laufende Bildernummer und nicht den Shuttercount 🤔

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Geschrieben (bearbeitet)

Also, in der App bekommt man auch die gesamten Auslösungen angezeigt, unterteilt nach Shutterbewegungen und Sonstiges (elektronischer Shutter). Daher zählt die Kamera sie bestimmt auch unabhängig der Bennenung der Bilder intern mit. Es ist allerdings die Frage, wie dieses hier verlinkten Online-Tool damit umgeht, das die Exif eines Jpgs ausliest.

bearbeitet von Sushirunner
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vor 26 Minuten schrieb Sushirunner:

Also, in der App bekommt man auch die gesamten Auslösungen angezeigt, unterteilt nach Shutterbewegungen und Sonstiges (elektronischer Shutter). Daher zählt die Kamera sie bestimmt auch unabhängig der Bennenung der Bilder intern mit. Es ist allerdings die Frage, wie dieses hier verlinkten Online-Tool damit umgeht, das die Exif eines Jpgs ausliest.

Mit solchen Tools kann man meiner Meinung nach nicht wirklich etwas anfangen.
Meine X-H2 hat laut Fuji-App auf dem iPhone 7686 Auslösungen, 4567 Verschlußbewegungen, Lightroom liegt bei ca. 9500 Bildern, Apotelyt.com sagt 23700.
Am dichtesten an der Realität ist meiner Meinung nach Lightroom. 

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vor 29 Minuten schrieb Sushirunner:

Daher zählt die Kamera sie bestimmt auch unabhängig der Bennenung der Bilder intern mit.

Richtig. Die Nummerierung im Dateinamen kann in der Kamera nach Belieben zurückgesetzt werden (Siehe diverse Einstellungsmöglichkeiten im Kameramenü). Das beeinflusst nicht den internen Auslösungszähler der Kamera.

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vor 8 Stunden schrieb X-dreamer:

Ist das denn so? Ich dachte, dies betrifft nur die laufende Bildernummer und nicht den Shuttercount 

So hat es mir Fuji auch mal erklärt, weil man dann auch die Ordnernummer ändert. genauso wie sie mir versicherten, dass nur sie real die mechanischen Auslösungen  auslesen können.

Sie haben mir auch mal eine Anleitung geschickt, wie man die Ordner wieder auf 0 setzt, was aber eine ziemliche Prozedur ist.

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vor 23 Stunden schrieb Sushirunner:

Ich hatte zwei SD Karten aus meiner Sony genutzt. Da waren tatsächlich tausende (!) Bilder drauf, aber vor dem ersten Auslösen hab ich beide in der Fuji formatiert.

vor 57 Minuten schrieb Sushirunner:

Also, in der App bekommt man auch die gesamten Auslösungen angezeigt, unterteilt nach Shutterbewegungen und Sonstiges (elektronischer Shutter). Daher zählt die Kamera sie bestimmt auch unabhängig der Bennenung der Bilder intern mit. Es ist allerdings die Frage, wie dieses hier verlinkten Online-Tool damit umgeht, das die Exif eines Jpgs ausliest.

Ich bin weder Fuji Profi - und auch mit dem Fotografieren fange ich nach längerer Pause erst wieder an. Aber als IT-lernkanäle ich Dir fast garantieren, dass die echten Auslösungen der Kamera nichts mit irgendwelchen bereits getätigten Bilder (Bildauslösungen) Deiner bereits vorhandenen und dann an der Fuji eingesetzten SD Karten zu tun haben (können).

Der Bilderzähler der der Dateinamen lässt sich zurücksetzen und verändern. Wäre das voneinander abhängig, würde dies andauernd die Anzahl der echten Auslösungen beeinflussen. Man würd dann bei der Anzahl der echten Auslösungen ständig neue Zahlen präsentiert bekommen.

Zweitens - auch hat es nichts mit der Anzahl der bereits irgendwann geschossenen Bildern auf der SD Karte zu tun. Die SD Karte beeinflusst in keinster Weise die echten Auslösungen der Kamera. Da wären die Fuji Programmierer auch mehr als dämlich, wenn dem so wäre. Nur weil Du eine bereits gebrauchte und beschriebene SD Karte eingelegt hast (so ja Deine Befürchtung) hat diese SD Karte keinerlei Auswirkungen auf echte Auslöserzahl.

Ist ich völlig unlogisch. Stell Dir vor eine SD Karte hat 1.000 Bilder, ich nehme die Karte raus um sie am USB C Kartenleser meines Rechners auszulesen. Danach stecke ich die SD Karte wieder (mit der Anzahl von 1000 Bildern) zurück in die Kamera und auf einmal erhöht sich die Zahl der echten Auslösungen. Jedesmal, wenn ich eine SD Karte mit Bilder zurück in die Kamera stecke, verändere ich dadurch die Auslöser Zahl? 

Die echte angezeigte Auslöserzahl der Kamera hat nichts mit den bereits gespeicherten Bildern einer SD Card zu tun.

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vor 10 Minuten schrieb ResPublica:

Der Bilderzähler der der Dateinamen lässt sich zurücksetzen und verändern. Wäre das voneinander abhängig, würde dies andauernd die Anzahl der echten Auslösungen beeinflussen. Man würd dann bei der Anzahl der echten Auslösungen ständig neue Zahlen präsentiert bekommen.

ich weiß nicht ob sich der Bild Zähler der Fuji auf 0 zurücksetzen lässt, aber die Ordner werden von den anderen SD Karten übernommen. Normalerweise legt sie alle 10000 Bilder einen neuen Ordner an. So hat man da einen gewissen Überblickt, denn wenn der bei Fuji105 steht, heißt das so im ganz groben, dass man mindestens schon 50000 Bilder gemacht hat, Steckt man diese Karte jetzt in eine nagelneue Kamera dann steht dort der Ordner auch auf 105 und nicht mehr auf 100. Das ändert sich also und das kann man auch zurücksetzen, aber jetzt wirklich nicht einfach, sondern in zig Schritten, die man selbst nicht wissen kann.

Ansonsten zählen die Bildzähler jeglicher Art  alles,  Nimmt man eine Filmsimulationsreihe auf, wo die Kamera 1 Foto macht , aber mit der Software drei ausgibt, zählt sie drei. Diese App zählt ja wohl schon jedes Einschalten als Auslösung. 

Wie gehabt lässt sich das bei Fuji nur vom Service genau sagen und alles andere ist nur Spekulation.

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Unabhängig von den Auslösungen, die real deutlich höher sein könnten, wurde halt ein Vorführgerät als NEU verschickt.

Das würde für mich so viele Unabwägbarkeiten mit sich bringen das ich es retournieren würde.

Ach ja und auch aus Prinzip.

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vor einer Stunde schrieb ResPublica:

als IT-lernkanäle

Was meinst Du denn damit?

vor 30 Minuten schrieb Jimothy:

Unabhängig von den Auslösungen, die real deutlich höher sein könnten, ...

Höher als was denn? Womit vergleichst Du hier?

Im Prinzip drehen sich doch die letzten Beiträge nur darum, das "Anzahl der Auslösungen" völlig unabhängig sind von der "Bildnummer" von Datei und Pfad. Außerdem gibt es irgendwelche unscharfen Beziehungen zwischen mechanischen, elektronischen Auslösungen und Neu-Erzeugungen im internen Bildkonverter. Aber im Prinzip gibt es als Vergleichspunkt nur diese "Anzahl Auslösungen", welche in der Kamera angezeigt werden (und hoffentlich identisch mit der Angabe in der App und in irgendwelchen EXIF-Daten sind). So ist mein bisheriges Verständnis.

Aber in diesem Falle war die Kamera wohl schon länger im Gebrauch. Ich wundere mich nur, wie die eingerichteten BT-Verbindungen einen Werksreset überstanden haben ("Mußte Datum/Zeit/Sprache neu auswählen")?

bearbeitet von EchoKilo
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vor 1 Minute schrieb EchoKilo:

Was meinst Du denn damit?

Doofe Autokorrektur … als IT-ler 

 

vor 32 Minuten schrieb DRS:

Wie gehabt lässt sich das bei Fuji nur vom Service genau sagen und alles andere ist nur Spekulation.

Alles schon klar, aber ich bin mir sicher, dass die echte Zahl der Kamera-Hardware-Auslösungen nichts mit irgendwelcher irgendwie nummerierten Anzahl auf der SD Karte zu tun haben. Das wäre auch abwegig, wenn der Bilder Counter im Bezug auf eingelegte SD Karten den Kamera-Zähler, wie oft ich den Auslöser gedrückt habe, beeinflussen würde. Denn so habe ich (vielleicht auch falsch) den TO verstanden. 

Seine Befürchtung war ja, er habe eine nagelneue Kamera erhalten und seine alte benutzte SD Karte habe den Zähler der Kamera (wie oft den Auslöser gedrückt) beeinflusst. 

Wenn aber bereits x-Male der Auslöser gedrückt wurde, hat das nichts mit alten eingelegten SD-Karten zu tun, dann hat er schlichtweg tatsächlich eine bereits gebrauchte Kamera erhalten. Das Fuji ab Werk einen Test macht und sich dadurch der Counter erhöht, kann eigentlich ich nicht sein, meine Kamera hat ab Werk keine hunderten von echten Auslösungen gehabt. 

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