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Bei Smartphones geht es ja auch in Richtung breite Weitwinkelabdeckung, von daher nicht einmal überraschend, dieses Brennweitenspektrum anzubieten. Dazu würde man sich dann allerdings ein passendes "Anschlusszoom" wünschen, das dann zB bei 33mm oder 35mm beginnt.

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vor 3 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

passendes "Anschlusszoom" wünschen, das dann zB bei 33mm oder 35mm beginnt

...und von mir aus gerne bei 120 oder 135mm enden darf, wenn es entsprechend leicht, kompakt und optisch passabel ausfällt.

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2 hours ago, hanshinde said:

Einfahrmechanismen (…) sorgen gleichermaßen dafür, dass ich Objektive weniger gerne nutze

 

Du brauchst das Ding doch nicht ständig ein- und ausfahren. Ich würde es beispielsweise nur dann einfahren, wenn ich wieder zuhause bin und es ins Bett bringe. Das ist bei einer elektrischen Variante natürlich anders, da kann man sich das nicht aussuchen.

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@weebee

Abneigungen sind nun einmal irrational: Das XC15-45 lässt sich sich völlig problemlos bedienen, wenn man den Fokusring zur langsamen Brennweitenverstellung nutzt. Spaß macht mir das Objektiv trotzdem nicht, und exakt das Gleiche gilt eben auch für alle „Faltlinsen“ von Olympus und Panasonic, die ich jemals in der Hand hatte. 

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Ich finde den Bereich 13-33 mm sehr reizvoll und hoffe, dass die Bildqualität für einen 40 Mpixel Sensor ausreicht.

 

Wie ist das Bildqualität beim  14-45 mm?  Auch auf den Fuji Seiten habe ich für dies Objektiv keine MFT-Kurven gefunden. 

 

Mir gefällt auch das geringe Gewicht, mit der X-E5 ergibt sich so eine sehr leicht Kombination. Die geringe Lichtstärke muss man dann in Kauf nehmen, in dem Brennweitenbereich ist die  Freistellung bei APS-C sowieso eher mau und mit IBIS kann man oft selbst unter ungünstigen Lichtverhältnissen noch akzeptable Aufnahmen machen

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vor 3 Stunden schrieb Thomas_M:

Wie ist das Bildqualität beim  14-45 mm?  Auch auf den Fuji Seiten habe ich für dies Objektiv keine MFT-Kurven gefunden. 

 

 

Ich bin mit meinem zufrieden. Vorteilhaft finde ich, dass es vor allem im unteren Brennweitenbereich gut ist. An der X-E5 nutze ich es jetzt sehr gern, an der X-T5/50 eher das 16-50 2.8.-4.8.

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Ich finde es sehr positiv, dass Fuji den niedrigen Preissektor pflegt.

Wie ist denn der Faltmechanismus bei dem kleinen GTX Zoomobjektiv gelöst? Wäre ja naheliegend wenn Fuji Erkenntnisse von dort wiederverwendet.

Eine Freundin von mir nutzt das 15-45er Zoom, es ist schon ziemlich klapperig. Und zumindest ihr Objektiv mag es nicht wenn man versehentlich beide Ringe gleichzeitig dreht, was durch die geringe Größe leicht passieren kann.

Ich würde auf jedenfall auch eine mechanische Lösung vorziehen, kommt dann auf die Größe an ob ich eine Anwendung dafür hätte.

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vor 5 Minuten schrieb madsector:

Eine Freundin von mir nutzt das 15-45er Zoom, es ist schon ziemlich klapperig. Und zumindest ihr Objektiv mag es nicht wenn man versehentlich beide Ringe gleichzeitig dreht, was durch die geringe Größe leicht passieren kan

Ich hatte bei meinem ersten Exemplar den hinteren Ring (=den primären Zoomring) deshalb mit Klebeband fixiert. Beim derzeitigen passiert einfach gar nichts, wenn man beide Ringe gleichzeitig betätigt.

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vor 18 Stunden schrieb Thomas_M:

Ich finde den Bereich 13-33 mm sehr reizvoll und hoffe, dass die Bildqualität für einen 40 Mpixel Sensor ausreicht.

Wenn es rauskommen und nicht schlecht sein sollte, dann werde ich es 100%ig holen. Find ich auch reizvoll, vor allem die 13 bis ca 20mm. Für wen wie mich, der nur ab und zu Landschaft fotografiert ist das genau richtig. Dazu schön flexibel durch Zoom und wahrscheinlich ja auch nicht teuer. Die "fehlende" Lichtstärke juckt mich genau 0, da ich zu 90% eh abblende und auch mit einer 3.5 oder 4 kann man nachts noch fotografieren.

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vor 22 Minuten schrieb Photon123:

Die "fehlende" Lichtstärke juckt mich genau 0, da ich zu 90% eh abblende und auch mit einer 3.5 oder 4 kann man nachts noch fotografieren.

Ich finde auch, dass Lichtstärke bei Brennweiten unter 16mm (APS) ziemlich überschätzt wird, wenn man nicht gerade Astro fotografiert. Ich habe gerade im Urlaub Hunderte von Fotos mit dem Tamron 11-20mm und Dutzende mit dem Laowa 9mm gemacht, und nur ganz wenige waren offenblendig, mindestens 90 Prozent dagegen F5.6 und F8. Ich hatte früher das Voigtländer UltraWide Heliar 12mm F5.6 und kam auch da mit der nicht vorhandenen Lichtstärke prima zurecht. Bei 33mm wäre F1.4 natürlich ganz nützlich, aber was halbwegs preiswert und tragbar bei dem Zoombereich machbar wäre (bestenfalls F4.5?), das brächte einen auch nicht weiter.

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Ich nutze das 13mm F1.4 von Viltrox oft offenblendig in der Landschaftsfotografie um eben über ein wenig Unschärfe tiefe ins Bild zu bekommen, das ist durchaus ein Stilmittel.

Ich verstehe aber auch den klassischen Ansatz, mit F5.6 oder F8 bei Landschaftsfotos zu arbeiten, mache ich auch mal, die Bilder sind dann für mich schön, aber nicht spannend..... ist eben ein anderes herangehen, beides hat seine Daseinsberechtigung, der unterschied ist eben, ein max F3.5 kann ich nicht offenblendiger machen, ein F1.4 dagegen aber abblenden, dafür ist dann eben ein F3.5 kleiner und leichter, was das F1.4 nie erreichen kann.... jeder muss eben wissen was er möchte.

Ich würde mich dabei aber freuen, wenn diese platten Attitüden "man braucht im Weitwinkel nichts lichtstarkes, außer vielleicht bei Astro" einfach mal sein zu lassen, weil es eben unterschiedliche Ziele und Stile gibt, nicht jedem muss alles gefallen, aber alles hat eine gleichwertige Daseinsberechtigung.

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On 9/10/2025 at 6:55 PM, forensurfer said:

Könnte Nachfolger zum 15-45 sein.

Die Gerüchte schreiben ja tatsächlich „replaced“. Aber dann würde ja in der XC-Serie eine Lücke entstehen. 🤔 Ob Fuji darüber hinaus vielleicht auch ein mittleres XC-Zoom plant? 

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vor 32 Minuten schrieb ThorstenN.:

Letzteres aber doch vor allem, weil Handys beim digital-Zoom eine bescheidene Qualität haben.

Die eingebauten Optiken haben doch meist max 50mm KB Äquivalent....

200 mm sind es beispielsweise beim neuen iPhone 17 Pro – da geht schon noch mehr. Aber die Brennweiten zwischen den echten (festen) Brennweiten sind notgedrungen immer noch interpoliert, und da macht sich dann auch die oft unterschiedliche Qualität der einzelnen Kameramodule bemerkbar. Hinzu kommt, dass die Smartphone-Sensoren zwar oft fabelhaft hohe Megapixelzahlen vorweisen können, aber da über diesen Sensorpixeln Farbfilter im Quad-Bayer-Muster liegen, ist ihre effektive Auflösung deutlich geringer.

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

hohe Megapixelzahlen vorweisen können, aber da über diesen Sensorpixeln Farbfilter im Quad-Bayer-Muster liegen, ist ihre effektive Auflösung deutlich geringer.

Sag gar, das ist die Angabe der eigentlichen Subpixel? So hab ich das noch gar nicht gesehen.

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vor einer Stunde schrieb lowrider82:

Sag gar, das ist die Angabe der eigentlichen Subpixel? So hab ich das noch gar nicht gesehen.

Es werden ja bei jedem Sensor alle einzelnen lichtempfindlichen Teile des Chips gezählt, die in die Bildberechnung eingehen, bei Foveon-Sensoren sogar drei übereinander. So ist das seit rund 25 Jahren von CIPA definiert.

Bei Quad-Bayer ist das Problem, dass jeweils vier (oder bei Samsungs 200-MP-Sensor sogar 16) benachbarte Pixel für dieselbe Farbe empfindlich sind. Da man also für eine relativ große Fläche zwei Drittel der RGB-Werte interpolieren muss, statt immer nur für ein Pixel wie bei Bayer, kann man daraus nicht die Detailauflösung herauskitzeln, die man aufgrund der Megapixelzahl erwarten würde. (Ich persönlich halte Quad-Bayer für einen Irrweg; ich vermute, dass ein normales Bayer-Muster bessere Ergebnisse brächte.)

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vor 3 Minuten schrieb mjh:

So ist das seit rund 25 Jahren von CIPA definiert.

Ich hatte bisher das Gegenteil der Sensoreb im Kopf. Also Monitore bzw. Displays. Da geben die Pixel ja nicht die Subpixel an.

Jetzt frage ich mich aber dasselbe bei den Sensoren. Eine GFX100 mit ihren 100MP schafft ja ein Auflösungsäquivalent von 11.648 x 8.736 Pixeln. Der Sensor hätte ja nach den von dir genannten Pixel mit Filter 400 Millionen Subpixel. Oder bin ich da irgendwo falsch abgebogen.

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vor 11 Minuten schrieb lowrider82:

Der Sensor hätte ja nach den von dir genannten Pixel mit Filter 400 Millionen Subpixel. Oder bin ich da irgendwo falsch abgebogen.

Bei Sensoren werden nur die Pixel angegeben, denn es gibt keine Subpixel - außer beim Foven-Sensor. Der Farbfilter vor den Sensorpixeln sorgt für die entsprechende Farbzuordnung. Daraus werden dann die zugehörigen Pixel für jene interpoliert, die einer anderen Farbe zugeordnet sind.

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

(Ich persönlich halte Quad-Bayer für einen Irrweg; ich vermute, dass ein normales Bayer-Muster bessere Ergebnisse brächte.)

Also, ich gehe mal davon aus, dass die bei (zum Beispiel) Apple sich das ziemlich genau angeschaut haben, und Quad-Bayer nicht nehmen, weil ihnen nix besseres eingefallen ist. 

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vor 2 Stunden schrieb lowrider82:

Ich hatte bisher das Gegenteil der Sensoreb im Kopf. Also Monitore bzw. Displays. Da geben die Pixel ja nicht die Subpixel an.

Ja, da wird anders gezählt: https://digicam-experts.de/blog/54. Bei Monitoren zählen Pixel, bei Kameradisplays Subpixel.

bearbeitet von mjh
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vor 5 Minuten schrieb didole:

Also, ich gehe mal davon aus, dass die bei (zum Beispiel) Apple sich das ziemlich genau angeschaut haben, und Quad-Bayer nicht nehmen, weil ihnen nix besseres eingefallen ist. 

Apple baut keine Sensoren und hat da keine eigene Expertise; sie kaufen ein, was auf dem Markt ist.

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vor 3 Minuten schrieb mjh:

Apple baut keine Sensoren und hat da keine eigene Expertise; sie kaufen ein, was auf dem Markt ist.

Na ja, wenn man (wie letztes Jahr) 232 Millionen Kameras mit >= 1 Sensor pro Kamera von Sony bestückt, kauft man ganz bestimmt nicht von der Stange. 

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