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vor 1 Stunde schrieb TommyS:

Von wo denn? Dazu mĂŒssten ja alle Bilder von der Karte in LR importiert werden und wenn sie nicht lokal auf dem Rechner liegen, finder LR die nur, wenn die Karte drinsteckt.
Ohne Vorauswahl kommt bei mir nichts auf die SSD, das wĂ€re mir zu viel DatenmĂŒll. 
 

Z.B. von der angeschlossenen Kamera oder SD. Und so, wie das @Photograph_2000 beschrieben hat, ist seine Alternative auch, erstmal alles auf die Festplatte zu packen, von daher kein Unterschied. Ob man das vor dem Import sortiert, oder in LR per entsprechender Markierung, ist ja im Endeffekt egal. LR ist ja auch ein gutes Tool zur Bewertung/Sortierung. Den "MĂŒll" kann man dann ja auch ĂŒber LR wieder löschen.

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ZunÀchst solltest Du Dir Gedanken machen, was Du erreichen willst.

Willst Du ALLES aus jedem Foto herausholen und bist bereit, dafĂŒr entsprechend lange am Rechner zu sitzen? Dann RAW-Bearbeitung. 

Willst Du Fotos machen, um damit eine Reise/Ereignis zu dokumentieren und bist lieber schon wieder draußen unterwegs? Dann jpg-Bearbeitung. 

 

Gerade die Fujis bieten mit ihren Filmsimulationen ja beide Möglichkeiten. Und die Möglichkeit, beides zu vereinen! 

Ich nutze RAW z.B. als reines Backup (wie frĂŒher die Negative) und versuche vor Ort schon meine Emotionen im JPG festzuhalten. Die RAWs fasse ich max. Ende des Jahres mal an wenn ich meinen Fotokalender fĂŒr das neue Jahr gestalte und das JPG noch nicht 100%ig gelungen ist.

Zum GlĂŒck haben wir Fujis und damit die Wahl...

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vor 23 Minuten schrieb Ronny1976:

Willst Du ALLES aus jedem Foto herausholen und bist bereit, dafĂŒr entsprechend lange am Rechner zu sitzen? Dann RAW-Bearbeitung. 

ALLES ist ein sehr dehnbarer Begriff.

Die Bearbeitung eines RAW's dauert in aller Regel nicht lĂ€nger als 1-2 Minuten. Man sollte die Schwelle nicht immer unnötig hoch ansetzen und Suggerieren, dass man sich zwischen Rausgehen und Bearbeiten entscheiden mĂŒsste. ;)

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vor 1 Stunde schrieb MEPE:

ALLES ist ein sehr dehnbarer Begriff.

Die Bearbeitung eines RAW's dauert in aller Regel nicht lĂ€nger als 1-2 Minuten. Man sollte die Schwelle nicht immer unnötig hoch ansetzen und Suggerieren, dass man sich zwischen Rausgehen und Bearbeiten entscheiden mĂŒsste. ;)

60 fotos = 1-2 stunden.

NatĂŒrlich macht das manchem auch Spaß - aber mit einer Fuji hat man eben die Wahl. und bearbeitet nur das eine RAW das den Pulitzer gewinnen soll...

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vor 15 Stunden schrieb Tommy43:

Z.B. von der angeschlossenen Kamera oder SD. Und so, wie das @Photograph_2000 beschrieben hat, ist seine Alternative auch, erstmal alles auf die Festplatte zu packen, von daher kein Unterschied. Ob man das vor dem Import sortiert, oder in LR per entsprechender Markierung, ist ja im Endeffekt egal. LR ist ja auch ein gutes Tool zur Bewertung/Sortierung. Den "MĂŒll" kann man dann ja auch ĂŒber LR wieder löschen.

Das handhabe ich auch so. Erst einmal kopiere ich die Daten von der Speicherkarte auf die Festplatte, direkt in einen fĂŒr die jeweilige Session angelegten Ordner. Das ist dann auch der Platz, an dem diese Bilddateien fĂŒr den Rest ihres oder meines Lebens liegen bleiben werden. In Lightroom importiere ich nur noch Verweise darauf in dessen Katalog und mache mich dann an eine erste Sichtung. Falls einige Bilder wirklich unbrauchbar sind oder es nur darum ging, irgendetwas auszuprobieren, lösche ich sie in Lightroom (und, was Lightroom ja anbietet, gleichzeitig auf der Festplatte). Dann gibt es noch eine Zwischenkategorie von Bildern, die ich nur aus dem Katalog aber nicht von der Festplatte werfe, aber das ist die Ausnahme. FĂŒr die Sichtung könnte ich natĂŒrlich auch eine andere Anwendung nehmen, aber warum nicht gleich Lightroom, wenn ich das doch sowieso nutze? 

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vor 6 Minuten schrieb Ronny1976:

60 fotos = 1-2 stunden.

NatĂŒrlich macht das manchem auch Spaß - aber mit einer Fuji hat man eben die Wahl. und bearbeitet nur das eine RAW das den Pulitzer gewinnen soll...

Und fĂŒr die 60 Fotos ist ein einziges JPG-Rezept ausreichend...?

Wenn ich z.B. in einer Stadt unterwegs bin, können da Architektur (Außen- und Innenaufnahmen), Street, Portrait, Details, Landschaft etc. dabei sein. ich kĂ€me nie auf die Idee, ĂŒber so unterschiedliche Motive ein- und dieselben JPG-Settings zu bĂŒgeln. Sobald man aber anfĂ€ngt zu wechseln, kostet auch das Zeit und man muss sich stĂ€ndig konzentrieren, nichts zu verbaseln.

Dann lieber RAW und Nachbearbeitung, die mir in der Tat auch Spaß macht. Ich setze mich sogar manchmal hin und entwickle Dateien von vor 10 Jahren neu, u.a. weil mit der heutigen Software soviel mehr möglich ist. Und das alles auch ohne Pulitzer-Preis... ;)

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vor 35 Minuten schrieb MEPE:

Und fĂŒr die 60 Fotos ist ein einziges JPG-Rezept ausreichend...?

Ich habe 6 "Filme" in meiner Fuji. Plus eine "Neutrale" Einstellung. Das reicht MIR fĂŒr mehrmonatige Reisen...

Ich möchte anderen nur mal einen anderen Ansatz aufzeigen. Und wenn man das mit den JPG out of cam mal eine zeitlang ausprobiert, merkt man, daß man auch ganz gut OHNE Adobe und Co. auskommt. Und Lebenszeit gewinnt. Die "Verluste" halten sich hingegen stark in Grenzen.

Und wenn man dann irgendwann doch mal den Pulitzer gewinnen will, hat man die RAWs ja noch auf der Festplatte.

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vor 4 Minuten schrieb Ronny1976:

Ich habe 6 "Filme" in meiner Fuji. Plus eine "Neutrale" Einstellung. 

Neben den Filmsimulationen gibt es ja noch unzĂ€hlige weitere Einstellungen, mit denen man das Aussehen der JPG's signifikant beeinflussen kann. Die Entscheidung darĂŒber fĂŒr jedes Fotos wĂ€re mir wiederum zu anstrengend. ;)

vor 6 Minuten schrieb Ronny1976:

Ich möchte anderen nur mal einen anderen Ansatz aufzeigen. Und wenn man das mit den JPG out of cam mal eine zeitlang ausprobiert, merkt man, daß man auch ganz gut OHNE Adobe und Co. auskommt. Und Lebenszeit gewinnt. Die "Verluste" halten sich hingegen stark in Grenzen.

Diese Meinung sei Dir unbenommen.  

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vor 19 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Von einem Wirrwarr bei Adobe ist mir ehrlich nichts bekannt.

Der grundlegende Workflow ist an sich recht simpel:

  1. RAF-Datei in Lightroom (oder CameraRaw) importieren und bearbeiten.

Fertig. 

 

Das ist richtig, ich muss aber gestehen, dass mir das zu Beginn der Benutzung von LR (aus welchen GrĂŒnden auch immer) so klar wie es hier steht auch nicht war. Ich kann es heute nicht mehr nachvollziehen, weshalb mir der Einstieg durchaus schwergefallen ist, verstehe aber jeden, der damit ein Problem hat. 

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vor 8 Stunden schrieb Ronny1976:

Willst Du ALLES aus jedem Foto herausholen und bist bereit, dafĂŒr entsprechend lange am Rechner zu sitzen? Dann RAW-Bearbeitung. 

Willst Du Fotos machen, um damit eine Reise/Ereignis zu dokumentieren und bist lieber schon wieder draußen unterwegs? Dann jpg-Bearbeitung. 

 

Das sind keine validen Kategorien, da sie nicht mit der faktischen RealitĂ€t im Einklang stehen. Denn weder dauert das Bearbeiten einer RAW-Datei zwangslĂ€ufig lĂ€nger als das Bearbeiten eines JPEGs (oder auch nur das Aufnahmen eines JPEGs mit passenden Einstellungen, die man ja auch erst finden und dann vorher einstellen muss), noch gibt es auch nur ansatzweise einen Zwang, der jemandem vorschreibt, sich zwischen "draußen unterwegs" zu sein und "am Rechner sitzen" entscheiden zu mĂŒssen. Das ist kein entweder oder.

TatsĂ€chlich kann man mit Batch-Bearbeitung etwa in Lightroom massiv Zeit sparen und innerhalb weniger Sekunden Dutzenden oder sogar Hunderten von Aufnahmen einen Ă€hnlichen und passenden Look geben. Und es gibt dabei nicht den geringsten Zwang, aus einem Bild ALLES (in Versalien) herausholen zu mĂŒssen, sobald man dessen RAW-Datei bearbeitet. Zumal vollkommen unklar ist, wie man ALLES (in Versalien) ĂŒberhaupt definieren sollte. Das ist ja erstens subjektiv und zweitens bei vielen Motiven ĂŒberhaupt nicht notwendig. Man verbessert einfach da, wo man Verbesserungsbedarf sieht und lĂ€sst den Rest in Ruhe.

Ich zum Beispiel knipse (ja: KNIPSE, in Versalien) mein tĂ€gliches Leben meistens mit dem iPhone, weil das praktisch und simpel ist. Dann bearbeite ich die Bilder als RAWs in Lightroom und kopiere dabei mit Copy/Paste einfach die Einstellungen einer frĂŒheren Aufnahme mit Ă€hnlicher Motivlage und Lichtstimmung auf das neue Bild. Zack, fertig. Das kostet mich knapp 1,5 Sekunden aktive Lebenszeit und weitere Sekunden passive Zeit, bis der Rechner damit durch ist. Dann passe ich das neuen Bild (oder mehrere neue Bilder im Batch) einfach an, ich sehe ja direkt, wo es jetzt noch hakt. Wichtig: Die ganzen komplexen Masken und Farbverschiebungen und Hautverbesserungen und das kĂŒnstliche Bokeh und und und – alles wurde dabei einfach mitkopiert und mit der KI automatisch auf das neue Motiv ĂŒbertragen. Hier muss ich also nur noch ein paar Regler anpassen, damit die Helligkeiten und ggf. Farben stimmen. Das kostet mich maximal ein paar Minuten, trotz an sich recht komplexer Masken und eingepinselter Lens Flares und kĂŒnstlichem Bokeh und was weiß ich alles. Habe ich dann ALLES herausgeholt? Sicher nicht. Habe ich viel Zeit verloren? Garantiert nicht, denn wenn ich das abends im Bett am Laptop mache, wĂŒrde ich in dieser Zeit keinesfalls "rausgehen und fotografieren".

"Rezepte" kann man eben auch in Lightroom basteln und dann mit Copy/Paste beliebig anwenden. Und die sind sehr viel leistungsfĂ€higer und umfangreicher als jedes JPEG-Rezept – machen aber trotzdem weniger Arbeit als ein Bild mit X RAW STUDIO (oder direkt in der Kamera) anzupassen. Das stĂ€ndige Polarisieren "RAW gegen JPEG" sowie kĂŒnstlich aufgebauschte GegensĂ€tze und "Entweder-Oder"-Postulate sind realitĂ€tsfern und dienen lediglich dazu, eine bestimmte Agenda durchzusetzen oder via Lagerbildung zu spalten. Ich mache da nicht mit, wie bereits in einem frĂŒheren Post gesagt. Und ich kann anderen nur raten, diese Falle ebenfalls zu meiden. Es gibt hier nĂ€mlich ein "sowohl als auch" und in Wirklichkeit gar keine GegensĂ€tze.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Offenbar ist es ja nicht ganz so simpel. oder weshalb war der TO gleich noch mal hier? 

Die Polarisierung muss tatsĂ€chlich nicht sein. deswegen höre ich hier auf.  ihr könnt gern weiter versuchen, Probleme mit RAW zu lösen, die man mit jpg gar nicht erst hat. jpg kann darĂŒber hinaus jeder computer, handy, tablet von haus aus verarbeiten. kostenlos. etwas, wofĂŒr adobe ja nicht unbedingt berĂŒhmt ist.

Mein rat an den TO bleibt: jpg aus der kamera ver-/bearbeiten, RAW als backup archivieren

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vor 9 Stunden schrieb Ronny1976:

aber mit einer Fuji hat man eben die Wahl.

man hat mittlerweile auch mit anderen Kameras die Wahl, auch bei Nikon geht das. Da heißt es nur nicht Rezepte und Filmsimulation. Ob man jetzt Jpg bearbeitet oder RAW,  ist glaube zeitmĂ€ĂŸig der gleiche Aufwand. Nur wenn man sie direkt aus der Kamera nimmt und nichts dran macht, außer vielleicht einen Ausschnitt, dann ist es natĂŒrlich schneller. Zeitverschwendung ist ja auch etwas sehr subjektives, was fĂŒr dich stimmen mag, aber fĂŒr andere eben nicht. geht man von frĂŒher aus, dann hat man einen Film entwickelt und dann die Bilder vergrĂ¶ĂŸert, was ja ungefĂ€hr das Gleiche ist, was man heute mit dem RAW erledigt. Da haben ÂŽ auch einige den Film  zu Rossmann getragen und einfach nach ein paar Tagen die fertigen Bilder gehabt, ohne sich noch damit beschĂ€ftigen zu mĂŒssen. Anderen wiederum hat das Spaß gemacht das alles selbst in der Hand zu haben und war auch keine Zeitverschwendung, wenn sie das Ergebnis noch beeinflussen oder beim entwickeln und vergrĂ¶ĂŸern noch anpassen konnten.

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