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vor einer Stunde schrieb mjh:

wenn ich mit Lightroom auf dem iPhone fotografiere und meine Aufnahmen dann zuhause in Lightroom Desktop auf dem iMac betrachte.

Dieser Workflow für IPhone Fotos ist auch in meinem Kopf. Aber das wäre natürlich die Abkehr vom bisherigen mit der IPhone Foto App. Oder man splittet das und nutzt mal die FotoApp oder ProCamera und mal LR. Genügend direkte Tasten gibts ja jetzt am Iphone. Bist Du zufrieden mit den 12MP RAWs aus dem Iphone auch im Vergleich mit den 48 MP ProRaw, die ja bereits „geschönt“ sind?

vor einer Stunde schrieb mjh:

das möchte ich aber erst weiter beobachten, bevor mich mich zu einer Bewertung hinreißen lasse.

Sag Bescheid … 🫣👍🏻.

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vor 6 Stunden schrieb Tommy43:

Bist Du zufrieden mit den 12MP RAWs aus dem Iphone auch im Vergleich mit den 48 MP ProRaw, die ja bereits „geschönt“ sind?

Ich würde es nicht geschönt nennen, aber wie auch immer: Seit ich mein neues iPhone habe, will ich meist auch ausnutzen, dass alle drei Kameras 48 Megapixel haben. Selbst wenn 48 Megapixel im Quad-Bayer-Muster nicht vergleichbar mit 48 Megapixeln im Bayer-Muster sind.

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vor 23 Minuten schrieb mjh:

Ich würde es nicht geschönt nennen, aber wie auch immer: Seit ich mein neues iPhone habe, will ich meist auch ausnutzen, dass alle drei Kameras 48 Megapixel haben. Selbst wenn 48 Megapixel im Quad-Bayer-Muster nicht vergleichbar mit 48 Megapixeln im Bayer-Muster sind.

Aber Du sprachst doch von der LR App als Quelle. Die nimmt aber doch nur 12MP RAW und nicht 48 MP ProRaw auf?

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vor 5 Minuten schrieb Tommy43:

Aber Du sprachst doch von der LR App als Quelle. Die nimmt aber doch nur 12MP RAW und nicht 48 MP ProRaw auf?

Ja klar. Deshalb arbeite ich auch meist mit mit Apples stinknormaler Kamera-App statt mit Lightroom oder Indigo. Ich habe ja die Wahl.

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vor 8 Stunden schrieb mjh:

wenn ich mit Lightroom auf dem iPhone fotografiere

Ok, dann hab ich Dich oben missverstanden. Bin halt gerade auch am Probieren, was der beste Kompromiss der vielen Möglichkeiten ist.

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Mein aktueller Beitrag im DOCMA-Blog zum Speicherbedarf des KI-basierten „Verbessern“ und wo die dabei entstehenden Daten in den verschiedenen Lightroom-Versionen gespeichert werden: https://www.docma.info/blog/dng-xmp-acr-das-baeumchen-wechsle-dich-spiel-der-entwicklungsdaten-in-lightroom-classic 

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Mein aktueller Beitrag im DOCMA-Blog zum Speicherbedarf des KI-basierten „Verbessern“ und wo die dabei entstehenden Daten in den verschiedenen Lightroom-Versionen gespeichert werden: https://www.docma.info/blog/dng-xmp-acr-das-baeumchen-wechsle-dich-spiel-der-entwicklungsdaten-in-lightroom-classic 

Gut und nachvollziehbar erklärt. Danke!

Beobachtung/Anmerkung: Eine 'virtuelle Kopie' (?) eines Bildes kann wohl nicht mit KI-verbessert oder bearbeitet werden. Bei meinem Versuch wurde keine ACR Datei erzeugt.

bearbeitet von EchoKilo
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vor 1 Stunde schrieb EchoKilo:

Beobachtung/Anmerkung: Eine 'virtuelle Kopie' (?) eines Bildes kann wohl nicht mit KI-verbessert oder bearbeitet werden. Bei meinem Versuch wurde keine ACR Datei erzeugt.

Jein … Man kann eine virtuelle Kopie durchaus (beispielsweise) entrauschen, aber es wird in der Tat keine ACR-Datei erzeugt. Die von der KI erzeugten Daten werden in einem solchen Fall also nur im Katalog gespeichert, nicht in einer Sidecar-Datei. Technisch erscheint das nicht zwingend, aber es folgt der gewohnten Lightroom-Logik: Auch die XMP-Dateien beziehen sich immer auf die primäre Version und enthalten keine Daten virtueller Kopien; virtuelle Kopien existieren nur im Katalog. Deshalb kann man sie auch nicht zu einem anderen Computer mitnehmen, indem man die XMP-Datei mitkopiert.

Nun enthalten die XMP-Dateien Daten nach dem äußerst ausdrucksmächtigen XML-Standard und es spräche nichts dagegen, statt eines Datensatzes mehrere Datensätze darin zu speichern, also für die primäre Version und eine beliebige Zahl virtueller Kopien. Man müsste es nur tun, und bislang tut Lightroom es nicht. Die ACR-Dateien scheinen diese Beschränkung geerbt zu haben, und daher kann es keine ACR-Dateien für virtuelle Kopien geben. Das zu ändern wäre keine Raketenwissenschaft und überhaupt keine große Sache; es müsste sich nur ein Entscheidungsträger finden, der die dafür nötigen Entwicklerressourcen freigibt. (In solchen Fällen sind Ein-Mann-Softwarehäuser wie Iridient Digital oder Lemke Software im Vorteil: Da beschließt der Entwickler beim Frühstück spontan, den Nachmittag dafür zu opfern, und macht es einfach.)

bearbeitet von mjh
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@mjh  Danke für den Artikel. Der ist sehr lesenswert.


Kann es sein, dass du im vorletzten Absatz des Artikel was verwechselst hast? 
Die Previews.lrdata-Datei wächst vielleicht auch, aber ist die für den Katalog wichtig? Meines Erachtens ist es der .lrcat-data Ordner der direkt zum Katalog dazu gehört. Der findet sich auch im Backup wieder. Die "Smart Previews.lrdata" Datei und die "Previews.lrdata" Datei hingegen ist nicht im Backup.

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vor 38 Minuten schrieb Fuji-XXL:

Die Previews.lrdata-Datei wächst vielleicht auch, aber ist die für den Katalog wichtig? Meines Erachtens ist es der .lrcat-data Ordner der direkt zum Katalog dazu gehört.

Adobe betont, dass die KI-Daten die lrcat-Datei seit Version 15.0 nicht mehr aufblähen, und tatsächlich ist es jetzt die Previews.lrdata-Datei, die aktualisiert wird, wenn man die KI-Funktionen nutzt. Ob man die Dateien neben der lrcat-Datei für wichtig hält, ist vielleicht Ermessenssache, aber sie scheinen jetzt wichtiger zu werden, während die lrcat-Datei jetzt weniger Daten als in Version 14.4 und 14.5 enthält.

Ob es eine kluge Entscheidung war, die KI-Daten nicht mehr in der lrcat-Datei zu speichern, darĂĽber kann man streiten, aber das jedenfalls war Adobes Ziel:

Zitat

Ab Lightroom Classic (Version 15.0) erstellt und verwaltet Lightroom eine zusätzliche ACR-Filialdatei beim Speichern von Metadaten in Filialdateien. Diese Funktion soll die Größe der XMP-Filialdatei reduzieren und ein Überfüllen des Katalogs minimieren. Dadurch reduziert sich die Kataloggröße (.lrcat) für Lightroom-Kundschaft erheblich. (…) Mit der Einführung von ACR-Filialdateien profitiert die herkömmliche XMP-Filialdatei von einer Größenreduzierung. Dies reduziert auch die Kataloggröße – insbesondere bei Bildern mit umfangreichen Bearbeitungen, da der Katalog (.lrcat) stark mit dem Inhalt der XMP-Filialdatei korreliert.

Nun könnte man natürlich denken, dass die Daten nur noch in den ACR-Dateien stecken, aber das trifft nicht zu, denn wenn man die Option zur Erzeugung von XMP-Dateien abwählt, werden auch keine ACR-Dateien mehr erzeugt, aber natürlich werden die KI-Daten trotzdem irgendwo gespeichert. Schaltet man die Option dann wieder ein, kommen auch die ACR-Daten bereits entrauschter Bilder flugs zurück. Woher meinst Du, dass diese Daten dann kommen? Wenn nicht aus der Previews.lrdata-Datei, dann muss es eine andere der Lightroom-Datenbanken sein, aber die lrcat-Datei ist es nicht.

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Woher meinst Du, dass diese Daten dann kommen? Wenn nicht aus der Previews.lrdata-Datei, dann muss es eine andere der Lightroom-Datenbanken sein, aber die lrcat-Datei ist es nicht.

In dem Katalogordner gibt es doch auch den Unterordner xxx.lrcat-data. Da drin sind doch lauter riesige Dateien die alle eine Nummer haben und mit .blob enden. Ich vermute dass darin die Daten enthalten sind. Genau diese Dateien befinden sich auch im Lightroom Backup. Die Previews.lrdate und Smart Previews.lrdata sind nicht im Backup enthalten. Im ĂĽbrigen sagen ja auch schon die Namen dass es sich bei den beiden um Vorschauen handelt.

Im übrigen entspricht der Zuwachs an Datenmenge in dem xxx.lrcat-data Ordner in etwa dem der optionalen ACR-Dateien.

ChatGPT meinte das auch auf meine Nachfrage (Die Korrektheit der Kurzrecherche mĂĽsste man sicher noch ĂĽberprĂĽfen):
xxx.lrcat Hauptkatalog (Bearbeitungen, Metadaten, Sammlungen etc.)   
xxx.lrcat-data Zusatzdaten (Maskierungen, Gesichtserkennungsdaten, KI-Funktionen etc.)   
xxx Previews.lrdata Vorschaubilder (kann bei Bedarf neu erstellt werden)  
xxx Smart Previews.lrdata Smart Previews (kleine DNG-Kopien für Offline-Bearbeitung)  

bearbeitet von Fuji-XXL
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vor 1 Stunde schrieb Fuji-XXL:

In dem Katalogordner gibt es doch auch den Unterordner xxx.lrcat-data. Da drin sind doch lauter riesige Dateien die alle eine Nummer haben und mit .blob enden. Ich vermute dass darin die Daten enthalten sind. Genau diese Dateien befinden sich auch im Lightroom Backup. Die Previews.lrdate und Smart Previews.lrdata sind nicht im Backup enthalten. Im ĂĽbrigen sagen ja auch schon die Namen dass es sich bei den beiden um Vorschauen handelt.

Ich bin erst einmal danach gegangen, wo etwas aktualisiert worden ist, und das war eben die Previews-Datei (die eigentlich ein Ordner ist, aber egal) und nicht die anderen. Wir werden sehen. Der wesentliche Punkt ist, dass die Daten nicht mehr in der lrcat-Datei gespeichert werden, was ja der Sinn der mit Version 15 eingeführten Änderungen war.

ChatGPT ist in diesem Zusammenhang irrelevant, weil es erst kürzlich eingeführte Änderungen nicht kennt, und generell keine zitierfähige Quelle.

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vor 3 Stunden schrieb Ergebnis:

Gibt es angesichts der Neuerungen eine Notwendigkeit, andere (weitere) Daten zu sichern als bisher?

Ich hoffe doch mal dass das Backup als Katalog ausreicht. Und natĂĽrlich die Bilder selbst. Alles andere wĂĽrde mich wundern.

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Ich habe bisher immer die Dateien Lightroom-Catalog-v13-3.lrcat-data und Lightroom Catalog-v13-3.lrcat gesichert; außerdem selbstverständlich die RAFs und auch die JPEGs. Mir ist das Ganz aber zu wichtig, als dass mir eine Hoffnung ausreichen würde. 

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vor 3 Stunden schrieb Ergebnis:

Ich habe bisher immer die Dateien Lightroom-Catalog-v13-3.lrcat-data und Lightroom Catalog-v13-3.lrcat gesichert;

Das ist auch genau das was im Backup drin ist. Mehr nicht.

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  • 2 weeks later...

Hallo, ich habe einige Lightroom Anfängerfragen:
Ich mag den Standardoutput von Fuji was die Schärfung, Rauschminderung und Sättigung etc. betrifft.
Übernimmt Lightroom beim ersten Öffnen einer Raw-Datei diese Einstellungen einigermaßen (und berücksichtigt sogar abweichende In-Kamera Werte?) oder fängt man bei der Bearbeitung quasi bei Null an (bzw. mit selbst gespeicherten Werten)? 
Ist es richtig, dass man mit Lightroom über 'Presets', die in der Kamera gewählten Filmsimulationen automatisch beim Import von Raws 'nachahmen' lassen kann?

Oder einfacher gefragt:
Kann Lightroom die Kameraeinstellungen berĂĽcksichtigen und wenn ja, wie gut?

Vielen Dank
Frank 

bearbeitet von fudsch
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Das wĂĽrde mich auch sehr interessieren.

Ich würde behaupten, LR übernimmt zunächst meine Kameraeinstellungen, der Beweis dafür ist, dass die Filmsimulation angezeigt wird, die ich eingestellt hatte. Ich kann diese dann in LR beliebig ändern. Auch was Schärfe, WB und Entrauschung angeht, meine ich, LR stellt diese bei dem  RAF dar, ich kann aber, zum Glück, alles beliebig ändern.

Wer weiĂź mehr? Danke.

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vor 6 Minuten schrieb rednosepit:

Das wĂĽrde mich auch sehr interessieren.

Ich würde behaupten, LR übernimmt zunächst meine Kameraeinstellungen, der Beweis dafür ist, dass die Filmsimulation angezeigt wird, die ich eingestellt hatte. Ich kann diese dann in LR beliebig ändern. Auch was Schärfe, WB und Entrauschung angeht, meine ich, LR stellt diese bei dem  RAF dar, ich kann aber, zum Glück, alles beliebig ändern.

Wer weiĂź mehr? Danke.

Lightroom zeigt zuerst das im RAW eingebettete jpg an, bis es das RAW selbst gerendert hat. Ansonsten kann man schon beim Import auch bestimmte Einstellungen anwenden lassen.

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