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Schwierigkeiten mit Belichtung


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Was zickt da bei Dir rum? Meinst Du die Einstellung auf der Entfernungsskala in Abhängigkeit der gewählten Blende? ( Tiefenschärfenbereich der weiss angezigt wird?)

 

Ja! die Entfernung stimmt einfach nicht, speziell der AF trifft kaum noch, mit MF gehts halbwegs. Ich hatte sie vor der Blendenkrankheit nur eine Woche, daher kann ich nicht beurteilen ob das "normal" ist. Zb. fokusier ich mit 5.6 auf ein exakt 3 M entferntes Objekt, AF sagt 2 M, MF knapp über 3 ....

egal welche Größe ich beim AF Feld nehme ...

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  • 2 weeks later...

Nun hat's mich auch erwischt. Nach bloss 500 Auslösungen trat bei mir der Überbelichtungsfehler auch auf, kombiniert mit ebenso massiven Unterbelichtungen. Gemäss Auskunft des Repair Centers von Fujifilm Schweiz haben sie mehrere Fuji X100 mit diesem Effekt PRO WOCHE! Damit ist doch eigentlich klar, dass es sich nicht mehr um vereinzelt auftretende Fehler handelt. Meine Kamera hat übrigens Seriennummer 13M... Nun schick ich sie ein und warte lange 4 Wochen, bis ich sie wieder habe. Dessen ungeachtet ist die X100 ein tolles Stück Kamera!

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Gemäss Auskunft des Repair Centers von Fujifilm Schweiz haben sie mehrere Fuji X100 mit diesem Effekt PRO WOCHE! Damit ist doch eigentlich klar, dass es sich nicht mehr um vereinzelt auftretende Fehler handelt.

 

Erstmal tut es mir leid, dass Du auch 4 Wochen ohne X100 sein wirst.

Zum anderen bestätigt erstmalig diese Aussage von Fujifilm Schweiz, dass es sich tatsächlich um einen Serienfehler handelt.

Irgendwie wollte das hier keiner so recht wahr haben. In meiner Branche ist das nichts ungewöhnliches, aber auch da wird vertuscht und verschwiegen.

 

Nur wenige Hersteller haben wirklich die E*er, sowas öffentlich zumachen und zT. nach Jahren noch ein Austauschprogramm für betroffene Rechner, bzw. sogar Verbrauchsmaterial wie Notebook-Akkus anzubieten.

 

Gr, Mac

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Das ist durchaus ein zweischneidiges Schwert: Würde man den Fehler offiziell publizieren, könnte auf einmal eine Flut von Kameras beim Kundendienst landen, wo der User bloß mal aus versehen die BeLi-Korrektur verstellt hat und der vorbildliche Service sich nicht mehr um die wirklichen Problemfälle kümmern könnte....

 

Gruß messi

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Meinst Du, dass das beim "battery-gate" bei Apple, HP, Sony, Lenovo und anderen anders war?

Da wurden nur auf Verdacht hundertausende Akkus getauscht.

 

Gr, Mac

 

Ja, das war ganz was anderes, da bestand ein Sicherheitsrisiko, wenn so ein Ding etwa in einem Flugzeug zu brennen anfängt, wird es brenzlig.

 

Noch ist dagegen niemand, weder Mensch, Tier noch Sache, durch eine feststeckende X100-Blende zu Schaden gekommen.

bearbeitet von flysurfer
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Das ist durchaus ein zweischneidiges Schwert: Würde man den Fehler offiziell publizieren, könnte auf einmal eine Flut von Kameras beim Kundendienst landen, wo der User bloß mal aus versehen die BeLi-Korrektur verstellt hat und der vorbildliche Service sich nicht mehr um die wirklichen Problemfälle kümmern könnte....

 

Gruß messi

 

Wenn man sich mal anguckt, was die Leute in den Foren oft für Fragen zu ihren Kameras stellen und was für Probleme sie schildern, ohne offenbar das Handbuch gelesen oder verstanden zu haben, und wenn man das dann auch noch auf jene erweitert, die gar nicht in der Lage sind, ein Forum zu finden und dort zu fragen oder ihre Probleme zu schildern, ist da sicher etwas dran.

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Ein Rückruf ist bei Kameras extrem selten. Normalerweise werden Fehler behoben, wenn sie entstehen. Beispiele aus der jüngeren Zeit wären die gesprungenen Sensordeckgläser bei der Leica M9 oder die „Perlenkette“ bei der Pentax K-5. Selbst als vor etlichen Jahren bestimmte Sony-Sensoren in Kameras aller möglichen Hersteller auszufallen begannen und der Verdacht bestand, dass früher oder später alle Kameras dieser Baureihen dasselbe Schicksal treffen würde, wurden die Sensoren erst und nur dann ausgetauscht, wenn sie wirklich ausfielen.

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Ein Rückruf ist bei Kameras extrem selten. Normalerweise werden Fehler behoben, wenn sie entstehen. Beispiele aus der jüngeren Zeit wären die gesprungenen Sensordeckgläser bei der Leica M9 oder die „Perlenkette“ bei der Pentax K-5. Selbst als vor etlichen Jahren bestimmte Sony-Sensoren in Kameras aller möglichen Hersteller auszufallen begannen und der Verdacht bestand, dass früher oder später alle Kameras dieser Baureihen dasselbe Schicksal treffen würde, wurden die Sensoren erst und nur dann ausgetauscht, wenn sie wirklich ausfielen.

 

Hallo,

so ist es und mir selber mit meiner Panasonic Lumix LC-1 passiert. Sensor 1 Jahr nach Garantieende defekt und kostenlos repariert. :)

Gruss Michael

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1 Jahr nach Garantieende defekt und kostenlos repariert. :)

 

Das ist der springende Punkt, sollte Fuji dieses bekannte und verbreitete Problem nach Ablauf der Garantie nicht auf Kulanz beheben, wäre das sicherlich sehr enttäuschend und sollte bei künftigen Investitionen, etwa in ein vergleichsweise hochpreisiges MILC-System, berücksichtigt werden.

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Nun hat's mich auch erwischt. Nach bloss 500 Auslösungen trat bei mir der Überbelichtungsfehler auch auf, kombiniert mit ebenso massiven Unterbelichtungen. Gemäss Auskunft des Repair Centers von Fujifilm Schweiz haben sie mehrere Fuji X100 mit diesem Effekt PRO WOCHE! Damit ist doch eigentlich klar, dass es sich nicht mehr um vereinzelt auftretende Fehler handelt. Meine Kamera hat übrigens Seriennummer 13M... Nun schick ich sie ein und warte lange 4 Wochen, bis ich sie wieder habe. Dessen ungeachtet ist die X100 ein tolles Stück Kamera!

 

Wer sagt 4 Wochen ?

Meine war genau nach 15 Tagen wieder da (Österreich). Weggeschickt am 20. sep. mit der österr. Post, zurück am 5.okt. mit ups.

Objektiv erneuert und alles durchgecheckt. (Checkliste mitgeschickt)

gruß gerhard

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Es ist doch so: Wenn eine von 1000 Kameras ausfällt, wird das in Foren bemerkt werden. Fällt eine von 100 Kameras aus, wird in diesen Foren einiges los sein. Bei einem Ausfall pro 10 Kameras würde es einen Sturm der Entrüstung geben. Aber selbst im letzteren Fall würde ein allgemeiner Rückruf nur dazu führen, dass für jede zu reparierende Kamera neun weitere beim Kundendienst landen, bei denen eigentlich gar nichts zu machen wäre, womit sich die Bearbeitungsdauer auf das Zehnfache steigert. Wem wäre damit gedient? Ein Rückruf wäre nur sinnvoll und geboten, wenn der Hersteller entweder wüsste, dass alle oder fast alle Exemplare fehlerhaft sind oder in Kürze einen Fehler entwickeln werden, oder wenn die befürchtete Fehlfunktion gefährliche Konsequenzen hätte und man daher nicht riskieren könnte, abzuwarten, ob und wann sie auftritt.

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wegen fehlerhafter entfernungsanzeige.

das sieht so aus:

fokussiere (af) ich auf ein objekt in 4m entfernung

zeigt der entfernungsbalken ca. 2,5m an (das foto ist scharf).

diese verschiebung beginnt im nahbereich und wird zu unendlich hin immer groesser.

in hinblick auf kontrolle des af, manueller fokussierung und

einstellen der hyperfokalen distanz ein nicht akzeptabler fehler.

 

Damit hat es mich nun anscheinend nach der Reparatur des Blendenhebels auch erwischt.

 

Mal sehen, was nun kommt.

Und ob nach der nun wohl wieder nötigen Reparatur dann als nächsten Dreck auf dem Sensor auftaucht oder ob direkt die Sache mit der Blendensteuerung wieder losgeht.

 

Vielleicht ist das so eine Art japanischer Initiationsritus für x100 Fotografen ist? A la: "Erst nach drei durch den Nutzer erkannten Fehlern ist dieser Reif genug, eine korrekt arbeitende Kamera zu besitzen."

 

Wenn die Kamera funktioniert, ist sie (für meine Zwecke) toll, aber Fuji sollte besser jedem Kunden zwei Geräte ausliefern, damit eine immer im Wechsel in den Service kann.

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Hallo! Bisherhatte ich (gottseidank) noch keine Fehlbelichtungen wegen defekter Blende. Kauf meiner X100 am 17.06.2011, Herstellerdatum laut PhotoMe ist der 11.05.2011, die S.-Nr ist 12L01883. Auslösungen ca. 800 - 1.000, Firmware 1.11. Die hier im Forum beschriebenen Blendentests habe ich mehrmals durchgeführt, alles i.o.. Soweit so gut.

 

Mache allerdings folgende - mir nicht verständliche - Beobachtung: Kamera ist eingeschaltet, Auslöser nicht gedrückt, Blende vorgewählt (egal welche). Stelle ich jetzt die Belichtungskorrektur auf neg. Werte (-1 oder -2), schließt die Blende mehr oder weniger, je nach Lichteinfall. M.E. dürfte gar nichts passieren. Softwarefehler? Drück ich dann den Auslöser halb durch, wird die gewählte Blende korrekt eingestellt. Kann jemand diese Beobachtung teilen? Ist das normal oder muß ich mir Sorgen machen?

 

Grüße

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