Streetfotografie

[Soleil]

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Elke, ich werde mich hüten, Kritik, speziell in diesem Strang zu äußern, da ich keine Lust und auch nicht die Zeit

habe, mich seitenweise mit irgendwelchen Ansichten und Argumentationen auseinanderzusetzen.

 

Sicherlich lässt sich das Thema "Street" ziehen und definieren wie ein Kaugummi, aber die meisten Bilder sind

m.M.n. absolut nicht zeigenswert und für die Tonne. Ich habe manchmal das Gefühl, dass hier Bilder landen,

die sonst in keinen anderen Strang passen.

 

Edit: Weiterhin hätte ich persönlich auch extreme Zahnschmerzen mit Bilder die hier gezeigt werden.

 

Naja, mit Deiner Bemerkung hast Du Dich ja doch schon eingebracht in diesem Strang.

 

 

Ich persönlich kann jetzt mal nur über mich sprechen, ich beschäftige mich mit diesem Thema, stelle daher auch Bilder hier ein.

Die Bilder, die ich hier einstelle, stelle ich bewußt hier ein und nicht, weil ich sie ausversehen gemacht hätte.

Ob sie dann den allgemeinen Geschmack treffen, ob sie für gut genug befunden werden, nun, das ist eine eigene Frage, aber, die könnte jeder beantworten, indem er sich speziell und vor allem sachlich zu dem jeweiligen Bild äußert.

 

Das Argument der Zeit ist für mich dann kein Argument, wenn jemand sich doch die Zeit nimmt, den gesamten Strang in Bausch und Bogen abzuwerten und ja offensichtlich doch genug Zeit hatte, alle Bilder zu betrachten.

 

Ganz komisch wirkt auf mich, dass hier wochenlang Ruhe herrscht und dann aber, wenn eine kleine Diskussion aufkeimt, ganz plötzlich alle, die sich sonst nicht oder kaum zeigen, angeflogen kommen wie die Aasgeier.

 

Für mich wird dieser Strang immer schlechter und unerträglicher, weil die Äußerungen sooft grundsätzlich und pauschal sind und manche Betrachter glauben, sich ohne, dass sie die abgebildeteten befragen ( was natürlich tatsächlich nicht geht ) zu ihren Beschützern machen zu müssen, aber im selben Satz damit auch den abgebildeten einordnen und als nicht abbildenswert beurteilen(!).

( siehe den Post von Pere )

 

Ich finde es gleichfalls unerträglich, daher habe ich neulich ein Bild wieder herausgenommen, dass nicht wirklich das Bild kritisiert wird, sondern, dass einige Betrachter beginnen, sich über die Kleidung und Gesichtsausdruck  eines abgebildeten Menschen zu mockieren, den Abgebildeten in eine Ecke zu stellen, die davor gar nicht da war und dann den Fotografen für ihre eigenen Gedanken verantwortlich zu machen.

 

Ich persönlich würde, eine solche Kurzsichtigkeit, Dummheit, Frechheit, wie auch immer man das nennen mag, den abgebildeten Menschen gegenüber ersteinmal nicht imaginieren. Aber ich sehe schon, dass ich wirklich naiv zu sein scheine.

 

Die Empathiefähigkeit eines anderen Menschen beurteilen zu wollen, empfinde ich als hochnäsig, geht derjenige Betrachter, der diese anzweifelt, dann wohl davon aus, dass er ja ganz offensichtlich jede Regung eines abgebildeten Menschen richtig interpretiert und der andere, in unserem Falle hier, der Fotograf, nicht.

 

 

Wenn ein Fotograf auf alle Meinungen eingehen würde, könnte er sowieso gleich seine Kamera verbrennen, denn es ist nicht möglich, es allen Leuten recht zu machen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

[Harlem]

Um meinen vorherigen Beitrag abzurunden, hier noch ein ähnliches Bild.

 

XT1-007018.jpg

 

Ich habe dieses Bild jetzt auch geliked. Warum?

 

Die Diskussion verliert sich im Detail des abgelichteten Herrn, obwohl das gesamte Bild Beachtung verdient. Es finde, es ist eine dichte Millieustudie von hohem dokumentarischen Wert. Der Herr ist eigentlich nur Beiwerk, weil er so wunderbar mit dem gezeigten "Trend Fashion House" harmoniert - er würde hier auch als Schaufensterpuppe durchgehen. Ich wette, er hat sich dort auch eingekleidet und wurde von einer Verkäuferin beraten, deren ästhetischer Horizont ebenfalls indirekt durch die gezeigten Auslagen des Modehauses durchscheint.

 

Was wir hier insgesamt sehen, verdichtet sich zu einem Kaleidoskop einer deutschen Kleinstadt, wie wir sie zu hunderten haben. Aus der arroganten Sicht des Großstädters könnte man das ganze piefig nennen - Karl Lagerfeld würde sagen, die Bewohner dieser sozialen Biotope haben die Kontrolle über ihr Leben verloren. In Wirklichkeit drückt das Bild die Ästhetik eines nicht unerheblichen Teils unserer Bevölkerung aus. Fahrt nach Neustadt/Holstein, Reinfeld, Klein Kührau oder sonstwo hin und ihr werdet dort eine andere Welt als Hamburg, Düsseldorf oder München finden.

 

Wir tolerieren Kaftane, Nikabs, Dashikis und Hawaii-Hemden - warum um alles in der Welt können wir nicht mit gleichem Langmut Wurstpellenshirt mit Shorts und Socken ertragen? Wenn der Herr sich darin wohlfühlt, geht es mich genau so wenig an, wie der laktosefreie Cafe-Latte einer Friedrichshainer Helicoptermutter.

 

Und dokumentieren sollte man das, es gehört zur Vielfalt unserer Welt.

[Hessebubb]

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[stmst2011]

Hier gibt es wirklich einige Ober-Schlauberger.....

Ich schätze DeLux wegen seiner Fotos. Auch das hier an den Pranger gestellte "Street" ist gelungen.

Gustav 

[Gast pilfi]

Naja, mit Deiner Bemerkung hast Du Dich ja doch schon eingebracht in diesem Strang.

 

 

 

Das Argument der Zeit ist für mich dann kein Argument, wenn jemand sich doch die Zeit nimmt, den gesamten Strang in Bausch und Bogen abzuwerten und ja offensichtlich doch genug Zeit hatte, alle Bilder zu betrachten.

Für alle Bilder hier zu schauen fehlt mir echt die Zeit, da es ja auch sehr (zu)viele Bilder sind

 

 

Ganz komisch wirkt auf mich, dass hier wochenlang Ruhe herrscht und dann aber, wenn eine kleine Diskussion aufkeimt, ganz plötzlich alle, die sich sonst nicht oder kaum zeigen, angeflogen kommen wie die Aasgeier.

Wochenlang Ruhe ist jetzt wohl etwas untertrieben. Hier herrscht doch quasi täglich rege Diskussion......und warum???? Nicht dass ich da was dagegen hätte  

 

 

Für mich wird dieser Strang immer schlechter und unerträglicher, weil die Äußerungen sooft grundsätzlich und pauschal sind und manche Betrachter glauben, sich ohne, dass sie die abgebildeteten befragen ( was natürlich tatsächlich nicht geht ) zu ihren Beschützern machen zu müssen, aber im selben Satz damit auch den abgebildeten einordnen und als nicht abbildenswert beurteilen(!).

( siehe den Post von Pere )

Für mich sind es z.T. die Bilder die diesen Strang unerträglich und schlecht machen

 

 

Ich finde es gleichfalls unerträglich, daher habe ich neulich ein Bild wieder herausgenommen, dass nicht wirklich das Bild kritisiert wird, sondern, dass einige Betrachter beginnen, sich über die Kleidung und Gesichtsausdruck  eines abgebildeten Menschen zu mockieren, den Abgebildeten in eine Ecke zu stellen, die davor gar nicht da war und dann den Fotografen für ihre eigenen Gedanken verantwortlich zu machen.

Das ist grundsätzlich aber mal so, dass der Betrachter dies so sehen mag/kann/soll und genau deshalb entstehen hier ja auch seitenlange Diskussionen.

 

 

 

 

Ich bin immer wieder dran, mich mit Thema zu beschäftigen.......und zwar so zu beschäftigen, dass ich damit auch NICHT gleichzeitig

jedes Bild hier einstelle, sondern mir beim fotografieren schon Gedanken mache, ob ich das knipse und dann auch noch hier einstelle.

Ich tue mich da schwer........andere scheinen sich da weniger darüber nachzudenken.

 

Ich will keinem was böses........nur appellier ich diejenigen, sich mal etwas mehr Gedanken zu machen und ob man das Bild wirklich

hier zeigen muss. Mehr möchte ich gar nicht.

[wolf]

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[wolf]

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[Rica]

Die Diskussion verliert sich im Detail des abgelichteten Herrn, obwohl das gesamte Bild Beachtung verdient. Es finde, es ist eine dichte Millieustudie von hohem dokumentarischen Wert. Der Herr ist eigentlich nur Beiwerk, weil er so wunderbar mit dem gezeigten "Trend Fashion House" harmoniert - er würde hier auch als Schaufensterpuppe durchgehen. Ich wette, er hat sich dort auch eingekleidet und wurde von einer Verkäuferin beraten, deren ästhetischer Horizont ebenfalls indirekt durch die gezeigten Auslagen des Modehauses durchscheint.

 

Wenn du schon bei Details bist, dann sollte man die Hände, insbesondere die rechte Hand betonen, eine Pranke von Arbeiterhand. Auch das er ein Pups darauf gibt, seinen Thrombosestrumpf? unter einer langen Hose zu verstecken.

Den ästethischen Horizont der Verkäuferin an dem Schaufenster festzumachen, für deren Inhalt sie nicht verantwortlich ist und der ihr nicht gehört,

finde ich nicht nachvollziehbar und genauso unverständlich wie sich über die sommerlich, praktische Kleidung des Mannes, wie von dir zurecht kritisiert,

lustig zu machen.

Da das Bild hier so viel hervorruft, finde ich es es auch gut.

[Gast canis lupus]

Ich habe dieses Bild jetzt auch geliked. Warum?

 

Die Diskussion verliert sich im Detail des abgelichteten Herrn, obwohl das gesamte Bild Beachtung verdient. Es finde, es ist eine dichte Millieustudie von hohem dokumentarischen Wert. Der Herr ist eigentlich nur Beiwerk, weil er so wunderbar mit dem gezeigten "Trend Fashion House" harmoniert - er würde hier auch als Schaufensterpuppe durchgehen. Ich wette, er hat sich dort auch eingekleidet und wurde von einer Verkäuferin beraten, deren ästhetischer Horizont ebenfalls indirekt durch die gezeigten Auslagen des Modehauses durchscheint.

 

Was wir hier insgesamt sehen, verdichtet sich zu einem Kaleidoskop einer deutschen Kleinstadt, wie wir sie zu hunderten haben. Aus der arroganten Sicht des Großstädters könnte man das ganze piefig nennen - Karl Lagerfeld würde sagen, die Bewohner dieser sozialen Biotope haben die Kontrolle über ihr Leben verloren. In Wirklichkeit drückt das Bild die Ästhetik eines nicht unerheblichen Teils unserer Bevölkerung aus. Fahrt nach Neustadt/Holstein, Reinfeld, Klein Kührau oder sonstwo hin und ihr werdet dort eine andere Welt als Hamburg, Düsseldorf oder München finden.

 

Wir tolerieren Kaftane, Nikabs, Dashikis und Hawaii-Hemden - warum um alles in der Welt können wir nicht mit gleichem Langmut Wurstpellenshirt mit Shorts und Socken ertragen? Wenn der Herr sich darin wohlfühlt, geht es mich genau so wenig an, wie der laktosefreie Cafe-Latte einer Friedrichshainer Helicoptermutter.

 

Und dokumentieren sollte man das, es gehört zur Vielfalt unserer Welt.

 

Ein großes Stück Literatur, Harald. Amüsant und kurzweilig zu lesen. Und inhaltlich pflichte ich dem bei.

[Rica]

Findest du den Anblick jetzt nicht mehr beleidigend, oder ist das ein Beipflichten aus Prinzip, im Sinne von Fähnchen und Wind?

[Crischi74]

Verona:

X-Pro1, 2.0/18mm

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

[Tommy43]

Eine Frage habe ich dann doch noch:

Weiter oben werden Tn des Threads mit "Aasgeiern" verglichen oder als "komische Moralapostel" bezeichnet. Bin ich damit auch gemeint?

 

Gruß Tommy

[Gast Ziggy]

X-T2, Samyang 12 mm. Potsdamer Platz, Berlin.

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[Harlem]

Wenn du schon bei Details bist, dann sollte man die Hände, insbesondere die rechte Hand betonen, eine Pranke von Arbeiterhand. Auch das er ein Pups darauf gibt, seinen Thrombosestrumpf? unter einer langen Hose zu verstecken.

Den ästethischen Horizont der Verkäuferin an dem Schaufenster festzumachen, für deren Inhalt sie nicht verantwortlich ist und der ihr nicht gehört,

finde ich nicht nachvollziehbar und genauso unverständlich wie sich über die sommerlich, praktische Kleidung des Mannes, wie von dir zurecht kritisiert,

lustig zu machen.

Da das Bild hier so viel hervorruft, finde ich es es auch gut.

 

Ich kann es zwar nicht beweisen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass der/die Schaufenstergestalter/in im "Trend Fashion House" wesentlich mehr künstlerische Freiheit hat, als ihre Kolleginnen und Kollegen bei Hollister, Prada, C&A oder H&M.

[Gast canis lupus]

Findest du den Anblick jetzt nicht mehr beleidigend, oder ist das ein Beipflichten aus Prinzip, im Sinne von Fähnchen und Wind?

 

Ich bin garantiert einer der letzten, der sein Fähnchen nach dem Wind hängt. Ich habe schon geschrieben, dass ich den Anblick nicht beleidigend finde, das kann man nachlesen. Mein Beitrag bezog sich nur auf den geschliffenen Stil von Haralds Beitrag. Alles klar?

bearbeitet 17. Juli 2017 von ulip

[Gast X-Ercist]

Wie verhält sich das denn in den anderen Themenbereichen?

Diese Frage führt wiederum zur Frage:

 

Warum sind wir nur so sensibel, wenn unsere Artgenossen abgebildet werden?

 

 

Das ist in "street" so, das ist auch in "Porträt" so. In "Einfach nur Menschen" ist es nicht so, ich vermute weil die Bilder dort nicht ganz so pointiert und auch nicht so ambitioniert sind.

 

Vermutlich hängt das mit dem Identifikationspotential von Menschenbildern zusammen. Marienkäfer können wir zwar süss finden, aber es gibt keine weiteren sozialen Implikationen, nicht mal wenn sie f.....

[Gast O'Gigis]

Der "Herr" beleidigt doch seine Umwelt völlig schmerzfrei als Eigen-Parodie mit seinem Outfit. Das wäre auch mir einen Schuss wert gewesen. Ohne jedes schlechte gewissen. Du bist mir einfach zu päpstlich mit deiner Moral.

 

Stimmt ... das hast du geschrieben Ulip ... kann man nachlesen ... wahrscheinlich habe ich das falsch verstanden

bearbeitet 17. Juli 2017 von O'Gigis

[Gast canis lupus]

Nur damit ich´s verstehe: Bist du nun "Rica" oder "O´Gigis"? Oder kommst du mit der Bedienung von 2 Accounts ein bisschen durcheinander?

[DeLuX]

Das ist in "street" so, das ist auch in "Porträt" so. In "Einfach nur Menschen" ist es nicht so, ich vermute weil die Bilder dort nicht ganz so pointiert und auch nicht so ambitioniert sind.

 

Vielleicht ist es ja auch "nur" eine andere Erwartungshaltung?!?

 

Dass wir sensibel sind, wenn es unsere eigene Gattung betrifft, ist normal, denke ich. Schließlich muss die, zum Fortbestand, geschützt und mit allen Mitteln verteidigt werden.

 

Nachtrag: Ich glaube "Einfach nur" macht den Unterschied. Nenne den Fred "Menschen" und die Reaktionen werden ähnlich ausfallen wie bei Street und Portrait.

bearbeitet 17. Juli 2017 von DeLuX

[luci e ombre]

Diese Frage führt wiederum zur Frage:

 

Warum sind wir nur so sensibel, wenn unsere Artgenossen abgebildet werden?

 

 

Das ist in "street" so, das ist auch in "Porträt" so. In "Einfach nur Menschen" ist es nicht so, ich vermute weil die Bilder dort nicht ganz so pointiert und auch nicht so ambitioniert sind.

 

Vermutlich hängt das mit dem Identifikationspotential von Menschenbildern zusammen. Marienkäfer können wir zwar süss finden, aber es gibt keine weiteren sozialen Implikationen, nicht mal wenn sie f.....

 

 

..., nicht mal, wenn sie fliegen.

 

Am liebsten sind mir sowieso die Marienkäfer aus Schokolade.

[Rica]

Nur damit ich´s verstehe: Bist du nun "Rica" oder "O´Gigis"? Oder kommst du mit der Bedienung von 2 Accounts ein bisschen durcheinander?

Das bin ich beim Versuch die Füße stillzuhalten.

Mit dem Kopf klappt das weniger gut.

Gigi is a anderer...

[Gast O'Gigis]

Nur damit ich´s verstehe: Bist du nun "Rica" oder "O´Gigis"? Oder kommst du mit der Bedienung von 2 Accounts ein bisschen durcheinander?

Ne du ... in Anbetracht dessen was du da von dir gegeben hast erübrigt sich die Frage wer hier durcheinander kommt ...

 

... Erinnerungslücken dieser Art kenne ich sonst nur aus schlechten Filmen!

bearbeitet 17. Juli 2017 von O'Gigis

[Gast X-Ercist]

Vielleicht ist es ja auch "nur" eine andere Erwartungshaltung?!?

Nachtrag: Ich glaube "Einfach nur" macht den Unterschied. Nenne den Fred "Menschen" und die Reaktionen werden ähnlich ausfallen wie bei Street und Portrait.

Möglicherweise hast Du da recht.

Dieses "Einfach nur" befreit die aktiven Teilnehmer vielleicht auch vom Druck, sich in den historisch belasteten Sparten beweisen zu müssen (Im Sinne von den berühmten Vorbildern genügen).

Und die Betrachter von der Versuchung, den ganz strengen Massstab anzulegen.

[Cervo]

Street? Nein. Rue.

 

Menthon, Lac d'Annecy.

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[Gast Ziggy]

Auf Samos

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