Jump to content

Empfohlene Beiträge

  • Antworten 22,2k
  • Created
  • Letzte Antwort

Top Posters In This Topic

Gast canis lupus

Es ist nicht verkehrt und tut einem Bild auch nichts weg, wenn man ein paar erklärende Worte dazu setzt. Da kommt dann, wie bei diesem Bild, eine neue, bereichernde Dimension in´s Spiel.

 

Der Unterschied zwischen einem guten und schlechten Bild ist aber u.a., dass das "gute" für sich spricht. Wir sind hier in einem rein visuellen Medium, das sollte man nicht vergessen....    ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast canis lupus

Wohl war ;-)

 

Es gibt hier ne Menge guter Sachen zu sehen. Wann sieht man mal was von dir und "chironer" - oder wollt ihr nur die bösen Muppet-Onkels spielen?

bearbeitet von ulip
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Der Unterschied zwischen einem guten und schlechten Bild ist aber u.a., dass das "gute" fĂĽr sich spricht.

Das ist eine der gängigen Behauptungen im Rahmen einer Bildkritik. Das macht sie nicht wahrer, auch wenn sie noch so oft aufgestellt wird.

Fotografie und Text ergänzen sich oft prima.

Manche Zusammenhänge sind zu komplex, um sie in einem Moment dar zu stellen.

Die Gedanken des Fotografen zu seinem Bild sind auch oft sehr interessant.

LGX

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast canis lupus

Das kann man sehen wie man will @X-Ercist. Wenn jemand z. B. einen Gesangsvortrag zum Besten gibt, brauche ich persönlich auch keine Erklärungen dazu. Entweder er kann singen, oder nicht.

Die Gedanken des Fotografen können eine sinnvolle Ergänzung sein. Wenn das Bild aber ohne Erläuterungen nicht zu mir spricht, finde ich´s Scheiße.

 

Cheers, Uli

 

P.S.: Ich frage mich schon lange, warum viele Kollegen hier nicht mal einen Vornamen haben...     ;)

bearbeitet von ulip
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das kann man sehen wie man will @X-Ercist. Wenn jemand z. B. einen Gesangsvortrag zum Besten gibt, brauche ich persönlich auch keine Erklärungen dazu. Entweder er kann singen, oder nicht.

Die Gedanken des Fotografen können eine sinnvolle Ergänzung sein. Wenn das Bild aber ohne Erläuterungen nicht zu mir spricht, finde ich´s Scheiße.

 

Cheers, Uli

 

P.S.: Ich frage mich schon lange, warum viele Kollegen hier nicht mal einen Vornamen haben...     ;)

Da habe ich kein Problem mit. Jetzt ist die Aussage zu Bild und Text da wo sie hingehört, nämlich in der, in Deiner, Subjektivität. Zuerst klang das sehr absolut.

 

Wenn Du meinen Vornamen wissen willst, schreib mir doch eine pm.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So eine explizite Analyse?

Na, das trifft doch auf die Mehrzahl der hier gezeigten Bilder zu :-)

 

Du bist da recht harsch in deiner Kritik....nur schade, daĂź mich hier oder ĂĽberhaupt an keine eingestellten Photos von dir erinnern kann.

"Wer im Glashaus sitzt..."...man macht sich grundsätzlich angreifbar , wenn man hier "Farbe" bekennt, also Bilder postet.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt hier ne Menge guter Sachen zu sehen. Wann sieht man mal was von dir und "chironer" - oder wollt ihr nur die bösen Muppet-Onkels spielen?

Ach doch nun bitte nicht die Buddelkasten-Masche.

Es darf kritisiert werden, was kritikwĂĽrdig ist, auch wenn der Kritiker nichts Besseres liefert.

Warum auch.

 

Eine derart platte Masche hätte ich dir gar nicht zugetraut.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du bist da recht harsch in deiner Kritik....nur schade, daĂź mich hier oder ĂĽberhaupt an keine eingestellten Photos von dir erinnern kann.

"Wer im Glashaus sitzt..."...man macht sich grundsätzlich angreifbar , wenn man hier "Farbe" bekennt, also Bilder postet.

Hab ich gerade schon beantwortet.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es darf kritisiert werden, was kritikwĂĽrdig ist, auch wenn der Kritiker nichts Besseres liefert.

 

Ja klar darf kritisiert werden, wenn aber der Kritiker nicht mehr zu bieten hat als seine Kritik, dann ist das doch herzlich wenig.

Es ist natĂĽrlich einfach und bequem, Andere zu kritisieren, wenn man selbst nichts beweisen muss.

 

Ich finde es schon irgendwie lustig, dass Kritiker, die immer genau wissen, was Andere falsch machen/gemacht haben, also offenbar die nötige Kompetenz besitzen, nie zeigen, wie man es richtig macht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ist schon schwierig mit Kritik. Auch das Beispiel mit der Sangeskunst hilft nicht weiter.

 

Der eine sagt Pavarotti könnte es, der nächste meint eher Bob Dylan (oder auch beide auf ihre Art). Geschmack, Stil und Qualität sind nicht immer für alle gleichermaßen trennscharf zu definieren.

 

Es tut dem Thread aber gut, wenn Ulip oder Chironer und andere hin und wieder den Finger in die Wunde legen, den an der Kritik ist zumeist schon etwas dran, auch wenn das nicht jeder so sehen / erkennen mag.

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ups, kaum ist man mal ein paar Stunden nicht da!!!     ;)

 

Ich finde, solange der jeweilige Kritiker an der Sache bleibt und die Menschen, denen er hier begegnet auf Augenhöhe, sprich mit Respekt behandelt, ist es auch möglich seine Kritik anzunehmen, bzw. sich mit ihr ernsthaft zu beschäftigen, selbst, wenn er selbst nichts beizutragen hat.

 

Leider scheint es aber nicht allen gegeben zu sein, erstens in der Sache etwas inhaltlich Hilfreiches beizutragen und zweitens einen Ton zu finden, mit dem signalisiert wird, dass das GegenĂĽber respektiert wird.

 

Respektlos, nutzlos und inhaltlich leer empfinde ich, wenn man einen Strang in Bausch und Bogen als schlechten Strang abtut und damit allen, die sich öffentlich der Kritik stellen, verbal eins drüberzieht.

 

Dass diese Art von Äußerung einem Thread guttut, kann ich nicht erkennen, denn niemand kann damit wirklich etwas Konstruktives anfangen.

 

So kann man sich dann nur selbst fragen : " bin ich's Herr ?" Wenn man aber vonvorneherein schon nicht wußte, dass ein Bild nicht in diesen Strang gehört, wie soll man es dann bitteschön nach einer solchen Äußerung besser wissen?

bearbeitet von Soleil
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Doch es kann gut tun, sogar in der pauschalen Art.

 

Es hilft sicher nicht jedem zu selbstkritischer Erkenntnis (das gelingt auch bei einer konkreten Kritik oft nicht), aber es bildet ein Gegengewicht zum einseitigen "Gefällt mir".

 

Zur Klarstellung: Es werden hier tolle Bilder eingestellt, aber auch immer wieder viel Material was wenig mit dem Sujet zu tun hat oder/und was schlecht umgesetzt ist.

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Doch es kann gut tun, sogar in der pauschalen Art.

 

Pauschale Kritik kann nie nützlich sein (für den Einzelnen), ich halte sie dennoch für zulässig.

Manchmal muss "man" halt pauschalieren, weil man innerhalb einer Diskussion nicht jeden Fall einzeln aufgreifen kann.

 

Wenn aber immer die selben Leute an Allem und an Jedem herummäkeln ohne jemals selbst etwas zur Diskussion zu stellen, dann ist eine solche Kritik einfach wertlos.

 

Wie soll man einen Kritiker respektieren, von dem man ĂĽberhaupt nichts weiĂź, weil er nicht das Geringste von sich preis gibt?

Wie soll man einschätzen können, ob er überhaupt irgend etwas kann - ganz gleich auf welchem Gebiet - und wie soll man seine Kritik da einordnen und wertschätzen können?

 

Wer in einem Fotoforum kritisiert, sollte schon beweisen/bewiesen haben, dass er selbst fotografieren kann und nicht nur die Theorie beherrscht.

Wie gut er das kann und in welchem Sujet er zuhause ist, spielt dabei eine untergeordnete Rolle.

 

Jemand, der sich in der Anonymität versteckt und wie ein Sniper, unerkannt aus sicherer Deckung heraus auf andere "feuert", ist für mich, als Kritiker, nicht überzeugend. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Qualität eines Kritikers hat nichts mit seiner Leistung in dem jeweiligen Bereich zu tun. Die Forderung, dass eine Kritik, bzw Kritiker nur dann berechtigt ist, wenn der Kritiker selbst in der Lage ist auf dem gleichem Niveau zu liefern ist falsch. Das ist auch in keinem anderen Bereich so. Gibt es (von Einzelfällen abgesehen) Kunstkritiker die die Mona Lisa malen können, eine(n) Restaurantkritiker mit einem oder mehrere Sterne, oder Kameratester die eine Kamera bauen können?

Die weitaus wichtigere Vorraussetzung ist doch die, dass der Kritiker besonders tiefe Sachkenntnis hat. Wenn er dann noch in der Lage ist, seine Gedanken vernĂĽnftig auszudrĂĽcken sind die minimalen Vorraussetzungen als Kritiker gegeben.

 

Gerade im diesem Thread ist Kritik oft angebracht, da sind wir uns ja alle einig. Leider kritisieren nur wenige. Die Hauptkritik ist es kein Like zu geben. Insofern sollte jeder froh sein wenn überhaupt mal textlich kritisiert (selbstverständlich mit einem gewissen Niveau) wird. Da noch eine zusätzliche unsinnige Hürde einbauen zu wollen ist stark kontraproduktiv.

 

Um auf Chironer zu kommen, finde ich das seine Kommentare oft zu spitz und knapp und dadurch missverständlich sind, aber im Kern hat er aus meiner Sicht meist recht. Das Chironer keine Fotos einstellt finde ich auch schade, ist aber für mich bezüglich seiner Kritik egal. Weil sich die Kritik für mich dadurch nicht ändert, nur weil ich weiß wie er fotografiert. Ich würde mich über Bilder von Chironer grundsätzlich freuen.

 

Die beste Kritik ist jedoch die gesunde Selbstkritik. Ich selber mag die Streetfotografie sehr gerne und sehe mir deshalb diesen Thread auch gerne an (auch wenn er oft langweilt), stelle aber sehr selten nur ein Bild ein, weil ich die meisten Aufnahmen von mir diesbzĂĽglich fĂĽr nicht gut halte.

 

Peter

bearbeitet von MightyBo
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe das alles viel entspannter. Genauso wie dieser geknipste Knipser.

 

771bdf0ce995be8d76639c15f0e84c42.jpg

X-T10, 1.4/35mm

 

Streetphotography ist das Leben auf der Straße was man einfängt. Das können Szenen sein die einem Bild eine ganze Geschichte erzählen, emotionale Momente, Skurriles und einfach nur Lustiges. Genauso aber auch Spiele mit Strukturen, Farben und Spiegelungen die Zusammenhänge oder Gegensätze aufzeigen.

 

Streetphotography ist für mich das was man auf der Straße einfängt und das was man in dem Moment als Besonders wahrnimmt, was für die Umgebung einfach nur Alltag ist.

Streetphotography kann alles sein, Gesellschaftskritik, Satire, Comedy, Philosophie, ein Liebesgedicht oder ein lustiger Zweizeiler.

Eine globale Bewertung würde ich mir nicht anmaßen. Manchmal hat ein kurzes Lächeln über ein Bild mehr wert als ein stundenlanger Zwiespalt über das was der Fotograf zu vermitteln versucht hat.

 

Peace.

 

 

 

GruĂź Christian

 

 

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe das alles viel entspannter. Genauso wie dieser geknipste Knipser.

X-T10, 1.4/35mm

Streetphotography ist das Leben auf der Straße was man einfängt. Das können Szenen sein die einem Bild eine ganze Geschichte erzählen, emotionale Momente, Skurriles und einfach nur Lustiges. Genauso aber auch Spiele mit Strukturen, Farben und Spiegelungen die Zusammenhänge oder Gegensätze aufzeigen.

Streetphotography ist für mich das was man auf der Straße einfängt und das was man in dem Moment als Besonders wahrnimmt, was für die Umgebung einfach nur Alltag ist.

Streetphotography kann alles sein, Gesellschaftskritik, Satire, Comedy, Philosophie, ein Liebesgedicht oder ein lustiger Zweizeiler.

Eine globale Bewertung würde ich mir nicht anmaßen. Manchmal hat ein kurzes Lächeln über ein Bild mehr wert als ein stundenlanger Zwiespalt über das was der Fotograf zu vermitteln versucht hat.

Peace.

GruĂź Christian https://500px.com/christiandamm

Du hast ja so Recht.

Es ging ja um Bilder bei der einfach mal die Kamera in die Menschenmenge, bzw. StraĂźe gehalten wurde (ich habe jetzt explizit kein Bild im Kopf, sondern ich meine das im Allgemeinen). Das ist kein Street, sondern bezĂĽglich des Niveaus mit einer Aufnahme einer Ăśberwachungskamera gleichzusetzen. Das sollte kritisiert werden und das geht auch kurz und knackig. Nach dem Moto: der Kritiker muss sich so viel Zeit fĂĽr die Kritik nehmen wie der Fotograf fĂĽr das Foto :-)

 

Peter

bearbeitet von MightyBo
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vergessen wir doch die StraĂźenfotografie, fĂĽr die es ja keine eindeutige Definition gibt, fĂĽr einen Moment.

Mir geht es um Kritik und Kritiker im Allgemeinen und in diesem Forum eben in Bezug auf Fotografie ansich.

 

Fotografie ist ein Handwerk und keine Wissenschaft.

 

Da macht es fĂĽr mich schon einen Unterschied, ob der Kritiker eigene praktische Erfahrungen vorweisen bzw. darauf zurĂĽckgreifen kann oder nicht.

Wie könnte ich die Arbeit eines Chirurgen kritisieren, wenn ich die menschlichen Organe nur von Bildern kenne und selbst nie mit Skalpell, Präparierschere oder Nadelhalter hantiert habe.

 

Handwerk setzt nunmal das praktische Tun voraus, sonst hieĂźe es ja Kopfwerk oder halt Wissenschaft.

 

Der Restaurantester, der selbst kaum ein Spiegelei zustande bringt, kann mich auch ebensowenig ĂĽberzeugen wie der Kunstkritiker, der lediglich unterschiedliche KĂĽnstler und deren Werke miteinander vergleichen kann.

Solche Kritiker können feststellen, was ihnen (besser) gefällt bzw. schmeckt, aber so richtig verstehen i.S.v. nachvollziehen können sie es m.E. nicht.

 

Bei chironer wissen wir, dass er fotografiert, das Handwerk als solches also von der praktischen Seite kennt.

Da kann ich Kritik gut akzeptieren, so sie denn konkret wird und das ist sie i.d.R. bei ihm.

 

Trotzdem wĂĽrde ich schon ganz gerne einmal das eine oder andere seiner Werke sehen.

 

Wie dem auch sei; Kritiker, die nur vergleichen, haben's bei mir schwer.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ DeLux 

 

Dass Pauschalieren in einer Diskussion sein muss, davon bin ich nicht so ĂĽberzeugt.

Aber wer weiß, vielleicht mangelt es mir nur an der nötigen Wahrnehmung, um den Sinn eines Pauschalurteils zu erkennen?

 

....

 
Bei chironer wissen wir, dass er fotografiert, das Handwerk als solches also von der praktischen Seite kennt.
Da kann ich Kritik gut akzeptieren, so sie denn konkret wird und das ist sie i.d.R. bei ihm.
 
Trotzdem wĂĽrde ich schon ganz gerne einmal das eine oder andere seiner Werke sehen.
 
Wie dem auch sei; Kritiker, die nur vergleichen, haben's bei mir schwer.

 

 

 

Das lässt sich leicht bewerkstelligen:

Man kann immer in das Profil eines Forumsmitglieds gehen und auf die Spalte " Gefällt mir " klicken.

Hier erlaube ich mir mal etwas zu verlinken: #10684 

Hinter diesem Bild lässt sich auch noch mehr entdecken      ;) 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Vergessen wir doch die StraĂźenfotografie, fĂĽr die es ja keine eindeutige Definition gibt, fĂĽr einen Moment.
Mir geht es um Kritik und Kritiker im Allgemeinen und in diesem Forum eben in Bezug auf Fotografie ansich.
 
Fotografie ist ein Handwerk und keine Wissenschaft.
 
Da macht es fĂĽr mich schon einen Unterschied, ob der Kritiker eigene praktische Erfahrungen vorweisen bzw. darauf zurĂĽckgreifen kann oder nicht.
Wie könnte ich die Arbeit eines Chirurgen kritisieren, wenn ich die menschlichen Organe nur von Bildern kenne und selbst nie mit Skalpell, Präparierschere oder Nadelhalter hantiert habe.
 
Handwerk setzt nunmal das praktische Tun voraus, sonst hieĂźe es ja Kopfwerk oder halt Wissenschaft.
 

 
Wie dem auch sei; Kritiker, die nur vergleichen, haben's bei mir schwer.

 

Die Arbeit eines Chirurgen ist doch leicht zu kritisieren, wenn man nicht die Tätigkeit an sich, sondern den Erfolg/Mißerfolg bewertet. Ich muss nicht wissen wie mein Meniskus aussieht um beurteilen zu können, ob ich hinterher schmerzfrei wieder laufen und Sport treiben kann. Und genauso ähnlich verhält es sich mit der Fotografie ... ich muss den fotografischen Entstehungsprozess des Fotos nicht beurteilen, sondern das Ergebnis.

 

Ich finde Du machst es Dir dabei zu einfach ... darf ich kein Foto beurteilen, z.B. vom Fallschirmspringen, wenn ich selber nicht Fallschirm springen kann? Oder darf ich Unterwasserfotos nur dann beurteilen wenn ich selbst Tauchen kann?

Zugegeben, das sind extreme Beispiele, aber bei meinen schlechten Unterwasserfotos kann ich auch leicht zu den Nichttauchern sagen, mach das doch erst einmal selber besser. Waaaas - du kannst nicht auf 25 Meter Tiefe ein Bild machen, dann darfst aber auch nicht sagen, dass das Bild schlecht ist. Nein - oder - das kanns nicht sein.

 

Ansonsten ist fĂĽr mich gerade Street eine geradezu perfekte Mischung aus Handwerk und Kopfwerk. Wenn das Kopfwerk ausbleibt, kommt halt ein belangloses Foto heraus - oder anders ausgedrĂĽckt, der Fotograf macht das Bild, nicht die Kamera.

 

Und Danke an Elke fĂĽr den Hinweis auf ein paar richtig gute Fotos ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dass Pauschalieren in einer Diskussion sein muss, davon bin ich nicht so ĂĽberzeugt.

Aber wer weiß, vielleicht mangelt es mir nur an der nötigen Wahrnehmung, um den Sinn eines Pauschalurteils zu erkennen?

 

 

Man kann immer in das Profil eines Forumsmitglieds gehen und auf die Spalte " Gefällt mir " klicken.

 

Na ja, wir sagen z.B. sehr gerne und oft "man", das ist pauschal, weil "man" nicht immer konkrete Beispiele anfĂĽhren kann.

Das wĂĽrde jede Diskussion umgehend zum Erliegen bringen.

 

Zu deinem zweiten Punkt: Klar, suchen kann man immer, aber bei dir z.B. muss ich nicht im Profil suchen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Arbeit eines Chirurgen ist doch leicht zu kritisieren, wenn man nicht die Tätigkeit an sich, sondern den Erfolg/Mißerfolg 

 

Du  solltest Gutachter werden.   ;)

Solche Leute sind gesucht (und gut bezahlt).    :D 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto fĂĽr unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Ă—
Ă—
  • Neu erstellen...