Beispielbilder Fujinon XF60mmF2.4 R Macro

X–E1 · 28. Januar 2016

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Kann man schon:

Bart.png

Und dann noch statt „hat“ korrekterweise „haben“ stünde; perfekt.

28. Januar 2016

Hallo X–E1,

schau mal hier Beispielbilder Fujinon XF60mmF2.4 R Macro . Dort wird jeder fündig!

Schwinni · 28. Januar 2016

Und dann noch statt „hat“ korrekterweise „haben“ stünde; perfekt.

Ich habe nur wortwörtlich zitiert...

Enzio · 28. Januar 2016

Bilder Freunde ... das Volk will Bilder sehen ...

alles muss man selber machen ...

XE213187 by Enzio Harpaintner, auf Flickr

Alhambra · 28. Januar 2016

Nicht ganz ein Schmetterling...

Südafrika 2015 by Thomas Strothoff, auf Flickr

Werner H. · 28. Januar 2016

Gruß Werner

lefou · 28. Januar 2016

Nicht ganz ein Schmetterling...

Wenn du viel näher ran gegangen wärst, hättest du den Madenhacker auch formatfüllend aufs Bild bekommen. Die fliegen nicht weg.

Alhambra · 28. Januar 2016

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Wenn du viel näher ran gegangen wärst, hättest du den Madenhacker auch formatfüllend aufs Bild bekommen. Die fliegen nicht weg.

Ja, wenn ich das gewusst hätte...

bearbeitet 29. Januar 2016 von Alhambra

X-dreamer · 28. Januar 2016

Bilder Freunde ... das Volk will Bilder sehen ...

alles muss man selber machen ...

Aber es lohnt sich doch immer wieder aufs neue!

Enzio · 29. Januar 2016

einen Falter habe ich noch ... aber einen schönen wie ich finde ...

XE213334 by Enzio Harpaintner, auf Flickr

martin151 · 30. Januar 2016

Moin zusammen,

mich, als Neueinsteiger würde interessieren, warum ich mit einem Makroobjektiv, eine Landschaftsaufnahme mache? Es ist doch für Makroaufnahmen, alsi die berühmte Biene auf der Blüte, allenfalls könnte ich mir Porträt vorstellen, focussiert auf das Auge..., aber wieso die "Landschaftsaufnahme? ( Das erste Foto in diesem Chat und das mit der Kirche) Ich würde so ein Foto doch mit WW oder allenfalls mit 35 mm machen...

Erklärt das jemand, damit ich was lerne...

Viele Grüsse vom Deich, Martin

Guido 1973 · 30. Januar 2016

Hallo Martin!

Die Verwendung von langen Brennweiten "staucht" das Bild. Abstände zwischen Objekte im Vordergrund und Hintergrund werden optisch zusammengeschoben. Das kann ein interessanter Aspekt der Bildgestaltung sein. Feininger hat beispielsweise viele seiner legendären Aufnahmen mit sehr langen Brennweiten gemacht.

Das 60er ist ja ein sehr gemäßigtes Tele. Prinzipiell würde ich sagen man kann Landschaften mit allen möglichen Brennweiten in Szene setzen (viele tolle Landschaften im 55-200 er Beitrag). Also warum nicht auch das 60er mit seiner extrem guten Auflösung bis in die Ecken. Zudem läuft hier kein Objekt weg...

Gruß,

Guido

Guido 1973 · 30. Januar 2016

Ach ja. Ich sehe mein 60er auch eher als gemäßigtes, kompaktes Tele mit ausreichender Lichtstärke für Portraits und weniger als Macro.

30. Januar 2016

(..) Die Verwendung von langen Brennweiten "staucht" das Bild. Abstände zwischen Objekte im Vordergrund und Hintergrund werden optisch zusammengeschoben (..)

Nicht ganz. Jeder weiß sicher was Du damit meinst, aber der Grund ist nicht die (lange) Brennweite die "staucht", sondern allein die Perspektive, also der Aufnahmestandort.

Guido 1973 · 30. Januar 2016

Da hast Du sicher recht...

Soleil · 30. Januar 2016

Ich habe kein 60er , aber ich danke allen hier, die es sich gekauft haben!

Da gibt es so viele ausnehmend schöne Bilder zu betrachten!

martin151 · 30. Januar 2016

Danke, das habe ich verstanden! noch eine Frage, bitte: die vielen großartigen Fotos von Insekten u.ä. Getier, sind doch sicher in der Regel aus der Hand gemacht,oder? Der Schmetterling wird doch nicht warten, bis der Martin sein Stativ aufgebaut hat...

Was tue ich jedoch dann bei Offenblende gegen die Bewegungsunschärfe??? Nich wegen der Belichtungszeit, sondern einfach, weil ich aus dem Focuspunkt raus komme???

Grüße vom Deich, Martin

Werner H. · 30. Januar 2016

Danke, das habe ich verstanden! noch eine Frage, bitte: die vielen großartigen Fotos von Insekten u.ä. Getier, sind doch sicher in der Regel aus der Hand gemacht,oder? Der Schmetterling wird doch nicht warten, bis der Martin sein Stativ aufgebaut hat...

Was tue ich jedoch dann bei Offenblende gegen die Bewegungsunschärfe??? Nich wegen der Belichtungszeit, sondern einfach, weil ich aus dem Focuspunkt raus komme???

Grüße vom Deich, Martin

Fokussieren und auslösen sollte zeitnah erfolgen

Gruß Werner

Dickmanitoba · 30. Januar 2016

Eine ruhige Hand bewahren! ;-)

PS: Oder zum Beispiel auf Serienbildmodus umschalten. :-)

klausentreiben · 31. Januar 2016

Oder gleich manuell arbeiten (Vorfocusieren). Durch deine Bewegung (je nach Vergrößerung spielt sich das ja im mm Bereich ab), nochmal den schärfepunkt finden. Und mit CH eine Serie machen. Unter den 6 Bildern ist sicher eines in der Endbetrachtung das deinem Schärfepunkt entspricht.

outofsightdd · 31. Januar 2016

...

Was tue ich jedoch dann bei Offenblende gegen die Bewegungsunschärfe??? Nich wegen der Belichtungszeit, sondern einfach, weil ich aus dem Focuspunkt raus komme???...

Abblenden. Nutzt man den Abbildungsmaßstab des 60er voll aus oder sogar den MCEX-16, ist die Nutzung bei Offenblende sicher nicht zu empfehlen, auch Enzio ist wie nachzulesen schon bei der moderaten Nähe zu den Schmetterlingen mal auf f4 gegangen.

martin151 · 31. Januar 2016

mit dem Stillhalten ist das so eine Sache :-(... der Tipp mit dem Abblenden ist gut, vorausgesetzt, der Hintergrund ist weit genug weg, wird er trotzdem unscharf bleiben, wenn nicht, so wie im Beispielbild, muss man halt den Aufnahmestandort verändern ( auf den Boden legen) :-(

BerndS67 · 31. Januar 2016

ich habe dieses teil zwar schon länger, aber heute das erste mal bewusst eingesetzt. Feines Teil

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…