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Das geht schon. Nicht unbedingt fĂĽr jedes Bild, aber man kann den Film durchaus Teilen. Dabei ist der Trick mit der Jobo 2400 Tageslichtdose zu arbeiten. Pro Drehung spult die Jobo 2400 ein halbes Bild ein. Ich kann nach einer beliebigen Anzahl Frames einfach den Film abschneiden und die Patrone wird wieder ausgeworfen. Ich verliere 1-2 Bilder durch das Schneiden, aber auf die Weise habe ich mir schon oft beholfen, wenn ich z.bsp. einen 400er halb belichtet habe und dann spontan einen Push auf 1600 brauche.

 

Ja, solche "Tricks" haben wir früher auch angewendet - war aber ganz schön aufwändig ...

Ich habe damals gerne Meterware gekauft und dann als 12er Filme "einpatroniert"

Mit 2 Kameras war man dann ganz schön flexibel und wenn die Patronen richtig beschriftet waren, hat das auch geklappt ;)

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Das geht schon. Nicht unbedingt fĂĽr jedes Bild, aber man kann den Film durchaus Teilen. Dabei ist der Trick mit der Jobo 2400 Tageslichtdose zu arbeiten. Pro Drehung spult die Jobo 2400 ein halbes Bild ein. Ich kann nach einer beliebigen Anzahl Frames einfach den Film abschneiden und die Patrone wird wieder ausgeworfen. Ich verliere 1-2 Bilder durch das Schneiden, aber auf die Weise habe ich mir schon oft beholfen, wenn ich z.bsp. einen 400er halb belichtet habe und dann spontan einen Push auf 1600 brauche.

Ist die Dose auch was für den alltäglichen Gebrauch?

bearbeitet von Maxbas
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Hier noch ein Beispiel vom Kodak BW400:

 

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Ist die Dose auch was für den alltäglichen Gebrauch?

 

Die Dose ist vom Konzept her absolute Klasse, aber das Konzept schränkt ein:

1) Der Filmanfang muss aus der Filmpatrone gucken. Wurde der Film komplett in die Patrone zurückgespult, kann man ihn nicht in die 2400 einfädeln. Hier muss man sich mit einem Laschenzieher o.ä. behelfen, oder eben den Film nicht zurück in die Patrone spulen.

2) Die Kamera darf den Film beim Belichten nicht gegen die Wicklung in der Filmpatrone aufgewickelt haben. Ist die Kamera so gebaut, dass sich die Aufwickelspule entgegen der Filmpatrone dreht, bekommt der Film eine "Spannung" in die Gegenrichtung und die Jobo 2400 ist sehr empfindlich gegen ein Verhaken des Films beim Einspulen. Wenn man Pech hat, braucht man einen Wechselsack um den halb eingespulten Film wieder aus der Jobo zu bekommen.

3) Die BefĂĽll- und Entleerzeit liegt bei ca. 10 Sek. Das muss man bei der Entwicklung einplanen.

 

Davon abgesehen funktioniert die Dose aber toll, weil man eben ohne Wechselsack mal eben schnell einen Film entwicklen kann.

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Ich möchte meine gute, alte Canon AE-1 Program demnächst auch mal wieder in Betrieb nehmen. Den Keuchhusten habe ich ihr schon ausgetrieben.

Selber entwickeln und scannen ist leider nicht. Da muß ich mich auf ein Foto-Labor verlassen. Ich bin aber schon mal gespannt, wie sich das 50mm f/1,4 macht. Das Objektiv habe ich damals sträflich vernachlässigt.

 

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GruĂź,

Reklov

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2) Die Kamera darf den Film beim Belichten nicht gegen die Wicklung in der Filmpatrone aufgewickelt haben. Ist die Kamera so gebaut, dass sich die Aufwickelspule entgegen der Filmpatrone dreht, bekommt der Film eine "Spannung" in die Gegenrichtung und die Jobo 2400 ist sehr empfindlich gegen ein Verhaken des Films beim Einspulen. Wenn man Pech hat, braucht man einen Wechselsack um den halb eingespulten Film wieder aus der Jobo zu bekommen.

 

Genau das macht die M6,, glaube ich :(

 

Darf ich dich noch Mal nach deiner Einschätzung zum Scannen ganzer Rollen mit dem Reflecta fragen?

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Danke aber ich suche einen 400 Film den ich ohne bei der Entwicklung zu pushen bei 200 , 400 und 800 belichten kann.

Also einen Film mit groĂźem Belichtungsspielraum

 

Wenn Dir der Vorschlag mit der Tageslichtdose zu umständlich ist, bleiben nur der BW400 und der XP2.

 

Ich mag den BW400 eigentlich lieber, mit einem (nicht zu teuren) Crystal Scan 7200 funktioniert auch die "•Digital ICE Staub- und Kratzerkorrektur", was bei einem "normalen" SW-Film nicht klappt. Schade, dass er ausläuft. Vorsorglich habe ich mir einige Filme eingefroren, die dann im Wechsel mit "the one and only" TriX noch einige Zeit reichen sollten, :).

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Ich habe mir das auf der Messe angesehen und fand das eigentlich ziemlich genial. Der Film wird so eingelegt, dass er sich nach oben von alleine ab- und aufrollt. Ein paar Sachen sehe ich aber kritisch:

1) Will man im Batch scannen, muss man sich fĂĽr den gesamten Film fĂĽr eine Grundeinstellung festlegen. Da kann dann auch mal ein Scan mit einem derben Farbstich dabei sein.

2) Der Film lässt sich als ganze Rolle nicht sinnvoll von Staub befreien, d.h. man muss schon fast zwingend mit ICE arbeiten.

3) Man muss immer mind. 3 Filme an einem StĂĽck haben. Ein einzelnes Bild kann der RPS 10M nicht scannen.

 

Das ist der Punkt, den ich am Epson sehr mag. Man sieht alle Bilder in wenigen Sekunden in der Vorschau, kann für jedes Bild sehr schnell Anpassungen vornehmen und dann alle in einem Rutsch einscannen. Ebenso kann ich sorgfältig den Staub entfernen.

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3) Man muss immer mind. 3 Filme an einem StĂĽck haben. Ein einzelnes Bild kann der RPS 10M nicht scannen.

 

 

Wäre dann der RPS 10T nicht die bessere Wahl ?  von der erreichbaren BQ dürfte der kaum schlechter sein und ist auch noch 100,- EUR billiger.

 

@: ich sehe gerade, Autofokus (10M) vs Fixfokus (10T)...   zum 10M gibt es allerdings keine Filmhalter...   :( 

bearbeitet von helmus
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Der 10T ist kein RPS, d.h. man hat überhaupt keine Chance mehrer Bilder am Stück zu Scannen. Jedes Bild einzeln. So einen Scanner hatte ich mal und das hat so böse genervt, wenn man einen frischen Film digitalisieren wollte. Wenn das kein Hinderungsgrund ist, wird der 10T sicher sehr gute Dienste leisten.

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Wenn Dir der Vorschlag mit der Tageslichtdose zu umständlich ist, bleiben nur der BW400 und der XP2.

 

Ich mag den BW400 eigentlich lieber...

 

Mir gefällt der BW400 auch sehr gut!

Als Nächsten werde ich allerdings den XP2 testen.

Mit dem Vorgänger XP1 war ich damals auch zufrieden; der Ilford erscheint mir insgesamt etwas stärker im Kontrast zu sein als der Kodak.

 

Egal, ich werde jedenfalls auch mal vorsichtshalber einen Schwung BW400er einfrieren ...

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Der 10T ist kein RPS, d.h. man hat überhaupt keine Chance mehrer Bilder am Stück zu Scannen. Jedes Bild einzeln. So einen Scanner hatte ich mal und das hat so böse genervt, wenn man einen frischen Film digitalisieren wollte. Wenn das kein Hinderungsgrund ist, wird der 10T sicher sehr gute Dienste leisten.

 

Bei mir sind es fast immer nur einzelne Bilder die ich aus einem 5er Streifen scanne. Analog ist halt "nur" ein Hobby bei mir, neben der hauptsächlich digitalen Fotografie.

Ich frage mich nur ob ein RPS 10T bessere Scanergebnisse abliefert als der V750... ? Dann würde sich der Kauf eines zusätzlichen KB Scanners nämlich lohnen.

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Wenn man die Trockenscans von den Reflectas mit dem V850 vergleicht, dann ist das Ergebnis der Reflectas schärfer, kontrastreicher und etwas höher aufgelöst. Genaue Werte habe ich dazu zwar leider nicht, aber das Ergebnis sieht beim Reflecta besser aus. Aber: Die Scans des V850 sehen in der Nachbearbeitung nicht viel schlechter aus. Und jetzt das große ABER: Die Wetscan-Ergebnisse sind dem Reflecta deutlich überlegen. Allerdings ist das auch etwas, was auch nur begrenzt Batch-tauglich ist.

Ich bin mir eben noch nicht ganz sicher, ob es ein V850/750 wird, oder ob ich zum V500 noch einen dedizierten KB-Scanner haben möchte. Wenn KB-Scanner, dann muss die Qualität Out-Of-The-Box sehr gut sein. Mit den Scanergebnissen meines V500 bin ich grundsätzlich alles andere als unzufrieden.

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Das ist eben die Frage. Ich bin auch noch sehr unschlüssig. Für mich wichtig 1) Bildqualität out of the Box 2) Möglichkeit des Batch Processing ( muss nicht ein ganzer Film sein).

Wenn nach dem Scannen noch ewig am Computer fine tunen muss verwende ich die Zeit darauf meine digitalen Bilder analog aussehen zu lassen. Geht auch recht gut ;-)

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Das Problem ist irgendwie, dass man brauchbare Scannerinformationen nicht herankommt. Es gibt an einschlägige Analogforen, wo meine Bitte nach Beispielscans sets ins Leere läuft, oder man sieht Bilder, die sich in der Qualität irgendwie nicht von meinem FB-Scanner unterscheiden. Dann gibt es da eine dominate Webseite zu dem Thema, die mir Scanner suggeriert, die viel besser sind und mir auch sagt, dass ein FB-Scanner per se nichts taugt. Also hatte ich bereits einen dort empfohlenen Scanner gekauft, aber er war keinen Deut besser als mein "untauglicher" FB-Scanner. Was nun? Was ich im Selbstversuch bisher herausbekommen habe, ist dass ich nur noch Scanergebnisse glaube, die ich selbst gesehen habe. Ebenso ist der Scan erheblich vom Filmmaterial abhängig. Ein Farbfilm mit einer Auflösung von 50lp/mm (und das ist ein normaler Wert für die preisgünstigen Farbfilme) wird mir niemals einen echten 22 MP Scan bringen. Mehr als ca. 11 MP geben solche Fime physikalisch nicht her. Das ist genau das, was ich im Selbstversuch herausgeknobelt habe. Scanne ich einen Neopan Acros mit seinen 250lp/mm und hatte ein Obektiv, was das bedienen kann, bekomme ich auch mit dem Epson Scans auf dem Niveau einer Digitalkamera. Beim Epson ist es nur wichtig die Unschärfemaske erst nach dem Scan in PS/LR anzuwenden. Dann werden die Bilder schon mächtig gut. Scans, die bereits geschärft ins Tiff gehen, sehen zwar "spektakulär" aus, lassen sich in LR/PS aber kaum noch richtig pimpen, da beim Schärfen unschöne Treppenstrukturen entstehen. Man sieht, es ist auch der Workflow ein wichtiger Bestandteil des Puzzle. Daher bin ich zu 90% geneigt auf den V750/850 umzusatteln. Vom Epson-Messemitarbeiter wurde mir übrigens empfohlen eher den V750 zu nehmen, da sich die Lampentechnik des V750 für S/W besser eignet, als die LEDs der neuen Serie ... Achja. Was für Probleme ;)

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Ich grüble darüber nach, einen Reflecta RPS 10M nur für KB anzuschaffen. Ich hatte mal einen MF5000 als Universalwaffe für KB und MF, aber die Resultate des MF5000 waren für mich alles andere als überzeugend. KB-mässig war das Ergebnis ein wenig besser, aber im MF in keinsterweise besser als der V500 und das Ding hatte ein erhebliches Schärfeproblem.

Auf der Photokina hatte ich mir das ganze Zeig vorfĂĽhren lassen und der RPS 10M erzeugte da wirklich gute KB Scans (also auch viel besser als der Epson Vxxx).

 

Ein sehr gut pushbarer Film ist der APX100. Ich benutze den für 100, 400 und 800. Bei 400 ist die Qualität noch auf dem gleichen Niveau wie bei 100. Bei 800 wird der Kontrast schon recht steil.

 

Was ist denn der Unterschied des RPS 10M gegenüber dem ProScan 10T?? Den hab ich nämlich für nächstes Jahr im Visier.

Entwickelst Du den APX100 selber mit Rodinal? Das ist nämlich meine erstmal theoretische Überlegung, die davon abhängt, ob ich überhaupt mal noch Zeit für's Hobby habe...

Möchte im Winterurlaub mal ein paar SW-Filme durch meine neu erstandene OM-2n jagen und schiele dabei auf den APX100. Für Tipps als analoger Wiedereinsteiger bin ich dankbar!

 

EDIT: Sorry für Fragen, die oben längst beantwortet waren, hab leider 2 Seiten übersprungen... :huh:

bearbeitet von skipper66
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10M vs 10T, guck mal hier:

https://reflecta.de/de/products/detail/~id.774~nm.68/reflecta-RPS-10M.html

 

und hier:

http://www.filmscanner.info/ReflectaProScan10T.html

 

den 10M haben sie noch nicht getestet, aber schon mal angeschaut:

http://www.filmscanner.info/ReflectaRPS10M.html

 

Die hauptsächlichen Unterschiede: zum 10M scheint es keine Filmhalter zu geben, also nur einzelne gerahmte Dias, dafür aber automatisches einziehen von Filmstreifen (mindestens drei Negative am Stück), Autofocus.

Zum 10T gibt es Filmhalter und Halter fĂĽr gerahmte Dias, aber nur manuellen Transport. Er hat nur eine Fixfocus Optik.

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Kiev88 (ARAX) mit CZJ Flektogon 2,8/65

 

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Kodak Ektar 100 (Scan mit Canon 9000F MarkII)

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und noch eins:

 

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selbe Kombination

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alle guten Dinge sind 3:

 

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