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Also neben Mittelformat ;) mag ich insbesondere das Entwickeln meiner SW-Unikate. Anders ausgedrückt : Ich liebe den Geruch von Aronal am Abend... :cool:

 

Analoge GrĂĽĂźe

Christoph

 

Abends mag ich zwar eher den Duft eines guten Gerstensaftes oder eines erlesenen Single Malt...

...aber ich sehe schon, dass ich wohl über kurz oder lang nicht darum herumkomme, mal Aronal zu verkosten :D

 

Über Pfingsten treffe ich mich mit einigen guten Freunden, welche ich auf einen s/w-Entwicklungs-Lehrgang ansprechen kann. Wer weiss, eventuell kommen sie selbst auch wieder auf den Geschmack, ihre analogen Schätze zu reaktivieren (darunter Nikon F90, F6 und auch eine Rolleiflex).

 

Liebe GrĂĽsse

Jörg

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Aronal war die Zahnpasta ;) Adonal heißt die braune müffelnde Flüssigkeit. XTOL riecht da schon etwas gefälliger.

Ich habe gerade das Temperierbecken für C-41 eingeschaltet und freue mich schon auf den widerwärtigen Geruch des Farbentwicklerbades ;)

bearbeitet von lichtgriff
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So, hab den ersten Film (HP Delta 400) durch die Isolette gezogen. Am Freitag bekomm ich ihn entwickelt zurück. Leider hab das Objektiv einfach nach gutdünken zusammengebaut und keine Fokusjustierung vorgenommen. Bin gespannt was bei dem Film rauskommt. Vor allem ob alles lichtdicht ist in der Kamera. Nachdem der Film aus der Kamera war, hab ich mir nach Mats' Anleitung eine Mattscheibe gebaut und mit mal den Fokus angeschaut. So schlecht sind die Entfernungen nicht. Werde die Tage mal nachjustieren wenn meine Lupe und der georderte Kodak Entfernungsmesser gekommen sind. Und wenn der Film was geworden ist, dann lass ich ihn scannen und poste hier mal was. Bin saumäßig gespannt. :-) Ein ganz anderes Fotografieren ist das mit der analogen alten Dame. Aber man lernt die Vorteile der digitalen Fotografie wieder mehr schätzen. Dafür fotografiert man analog viel bewusster. Ich zumindest mach mir vor dem Auslösen viel mehr Gedanken. Und trotzdem vergeß ich dann manchmal was. Einmal vergaß ich den Film vorzuspulen. Gibt halt eine unfreiwillige Doppelbelichtung. :-) Habe mir jetzt gleich 5 Kodak Tmax 400 besorgt. Nach der Fokusjustage leg ich einen ein. Freu mich schon riesig drauf.

 

Einen ganz besonderen Dank an Mats, ohne dessen Ratschläge schon in der Vitrine stehen würde.

bearbeitet von Sultan of swing
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Aronal war die Zahnpasta ;)

Danke!  Musste heute morgen sehr früh raus, wahrscheinlich habe  ich es deswegen verwechselt :huh: Wobei mein Lieblingsentwickler noch DD-X ist, aber das hätte evtl. am Abend nicht so gepasst. Als nächsten probiere ich  ID11 aus, 5l. Kanister steht schon bereit. Und dann ist die Testphase vorbei und ich fange an zu fotografieren :P

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Die ersten Bilder aus meiner Oly OM-2n

 

@sip62:  Zu Deinem Bild Nr. 1289 ( Chapeau !) habe ich eine Frage: Habe mir das jetzt länger angeschaut und bin am Rätseln: Wieso sind die Nietköpfe auf der linken Bildhälfte im Vordergrund unscharf während die Schienen, Schwellen und Gleisklammern rechts im Vordergrund scharf sind??

 

Wo liegt mein Denkfehler ?

 

mfg Hans

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Werde die Tage mal nachjustieren wenn meine Lupe und der georderte Kodak Entfernungsmesser gekommen sind. 

 

Die Kodak Rangefinder waren i.d.R. für KB Kameras mit Normalbrennweite gedacht und gehen daher meist nur bis 10m. Sollte Dein Objektiv in der Liga 80 oder mehr mm spielen und bis 20m an der Skala haben, dann wäre ggf. ein Watameter oder Voigtländer in Betracht zu ziehen.

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@sip62:  Zu Deinem Bild Nr. 1289 ( Chapeau !) habe ich eine Frage: Habe mir das jetzt länger angeschaut und bin am Rätseln: Wieso sind die Nietköpfe auf der linken Bildhälfte im Vordergrund unscharf während die Schienen, Schwellen und Gleisklammern rechts im Vordergrund scharf sind??

 

Wo liegt mein Denkfehler ?

 

mfg Hans

 

Hallo Hans

 

Danke fĂĽr dein Kompliment.

 

Deine Frage ist schwierig zu beantworten. Aufgenommen habe ich das Bild mit einem Zuiko Auto-W 28mm und Blende 5.6 (Irrtum vorbehalten). Zusätzlich hatte ich noch einen Cokin Orange-Filter (002) montiert. Eventuell führte dieser Filter zu diesen Resultat? Zudem habe ich mich auf dieser linken Metallstrebe soweit als möglich nach rechts Richtung Schienen gebeugt, um den Schienen dadurch "näher" zu kommen (ich weiss ja wann die Züge vorbeifahren ;) )

 

Ich kann's dir aber nicht mit Bestimmtheit sagen, was letztlich zu diesem Resultat gefĂĽhrt hat.

 

LG, Jörg

bearbeitet von sip62
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Three Fingers

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bearbeitet von sip62
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Weiher in der Nähe meines Wohnortes

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bearbeitet von sip62
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Hallo Hans

 

Danke fĂĽr dein Kompliment.

 

Deine Frage ist schwierig zu beantworten. Aufgenommen habe ich das Bild mit einem Zuiko Auto-W 28mm und Blende 5.6 (Irrtum vorbehalten). Zusätzlich hatte ich noch einen Cokin Orange-Filter (002) montiert. Eventuell führte dieser Filter zu diesen Resultat? Zudem habe ich mich auf dieser linken Metallstrebe soweit als möglich nach rechts Richtung Schienen gebeugt, um den Schienen dadurch "näher" zu kommen (ich weiss ja wann die Züge vorbeifahren ;) )

 

Ich kann's dir aber nicht mit Bestimmtheit sagen, was letztlich zu diesem Resultat gefĂĽhrt hat.

 

LG, Jörg

Danke für Deine Erklärung oder Erklärungsversuch.

 

Egal, wie auch immer, ich finde genau dieser Effekt gibt dem Bild etwas ganz Besonderes und macht fĂĽr mich den Reiz dieses Bildes aus.

 

mfg Hans

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Die Kodak Rangefinder waren i.d.R. für KB Kameras mit Normalbrennweite gedacht und gehen daher meist nur bis 10m. Sollte Dein Objektiv in der Liga 80 oder mehr mm spielen und bis 20m an der Skala haben, dann wäre ggf. ein Watameter oder Voigtländer in Betracht zu ziehen.

Taugt der Watameter was? Der Voigtländer ist mir fast zu teuer.

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Es ist wie mit allen Dingen im Leben: You get what you pay for ;) Der Watameter ist durchschnittlich erkennbar, lässt bei mangenden Kontrast aber ziemlich nach. Das ist dann mehr raten als präzises Messen. Man kann aber damit - wie mit fast allen diesen Dingern - arbeiten. Der Voigtländer ist da einfach eine Klasse besser und erlaubt es einem auch bei schwachen Licht noch zu messen. Ausserdem kann man den Voigtländer selbst kalibrieren, ohne ihn auseinander bauen zu müssen. Ich habe zur Zeit einen Askania 33 und den Voigtländer 90/184 im Einsatz. Der Askania ist relativ schlecht, lässt sich aber extrem einfach warten und erfüllt seinen Zweck. Den Watameter habe ich verkauft, als ich mich für den Voigtländer entschieden hatte. Du musst etwas schauen, ob der Messucher zur Objetivskala passt. Der Watameter hat eine Skala, die mit Rollei KB perfekt übereinstimmt, aber bei mir nicht zum Mittelformat passt. Dafür geht aber aber bis 12m, was man gut mitteln kann. Man hat dann ja doch ein Gefühl dafür, ob man auf unendlich fokussieren muss, oder nicht. Der Voigtländer ist da einfach universeller, weil er bis 20m geht.

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toll das Ding:-)

 

Wie bist Du mit dem Nokton zufrieden?

Hier auf dem Bild sieht das Bokeh nicht so richtig schön aus und man liest sehr unterschiedliche Meinungen darüber...

 

Es ist kein Noctilux, aber im Bezug auf Verarbeitung, Gewicht und Abbildungsleistung fĂĽr den Preis bin ich sehr glĂĽcklich mit dem Nokton 35mm f1.4 MC.

 

13765421853_9b60aaa023_o.jpg

Leica M6 - Ilford Delta 400 captures Fuji X-Pro 1 by HamburgCam, on Flickr

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