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Feuerwerks-Aufnahmen mit der X100


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Hallo Gemeinde,

 

 

heute Nacht gibt es bei uns ein großes Feuerwerk und da will ich mal einen neuen Versuch wagen. (An Sylvester ging es ziemlich daneben, die Ausbeute war wegen Fehleinstellung der Kamera gleich Null).

 

Deshalb - und bevor ich auch gleich nochmal die Bedienungsanleitung zu Rate ziehe - ein paar Fragen an Euch:

 

0)

Frische Akkus und eine flotte 8GB-Karte sind vorbereitet, ein Stativ und ein mechanischer Fernauslöser stehen auch zur Verfügung.

Die Firmware-Version ist 1.21, alle Optionen zur Bildkorrektur sind auf Voreinstellung, Blitz und Fokussierlicht sind aus.

 

1)

Mit dem RAW-Format habe ich bisher keine Erfahrung, würde jetzt aber RAW+JPG einstellen.

 

2)

Welcher ISO-Wert ist am Besten, und ist eine Dynamikbereichs-Einstellung sinnvoll?

 

3)

Die Blende fest einstellen und welche? Ok, da würde ich mal mit 8 anfangen und dann etwas herumprobieren. Das ist eigentlich das einzige Rad, an dem ich im Eifer des Gefechts noch drehen will ... und rechne mal mit 5 bis 10 sec. Belichtungszeit, kaum länger.

 

4)

Das Fokussieren bei Dunkelheit könnte ein Problem werden, bisher verwende ich meistens 'MF' und die AFL/AEL-Taste. Kann man erwarten, dass die erste Einstellung über die gasamte 'Session' erhalten bleibt - oder gibt es eine Möglichkeit, das Objektiv auf 'Unendlich' zu zwingen?

 

5)

A, B oder T für die Zeit? (daran ist es wohl beim letzten Mal gescheitert).

Misst die Kamera denn die einfallende Lichtmenge über die gesamte offene Zeit und macht zu wenn es genug ist, oder nur im Moment der Messung oder der Auslösung?

 

6)

Bisher habe ich nur die 'Mehrfeldmessung' verwendet. Wäre jetzt 'Spot' oder 'Integral' eventuell angebrachter?

 

7)

Die Belichtunskorrektur hat bisher immer zwischen minus 2/3 bis minus 1 1/3 die besten Ergebnisse. Ist jetzt bei Langzeitaufnahmen ein Verlängerungsfaktor zu berücksichtigen wie früher beim Belichten von Filmen? Der Himmel soll natürlich schwarz bleiben ...

 

8)

Welche Filmsimulation würdet Ihr nehmen?

 

 

Nun, in ein paar Stunden ist es ja schon so weit und vielleicht ist ja gerade jemand da, der die eine oder andere Frage beantworten kann.

Noch ein Link zum Ereignis: Münchner Sommernachtstraum - das Feuerwerk der Superlative im Olympiapark

 

 

Michael

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ISO 200, FINE+JPEG, manueller Modus, Blende höchstwahrscheinlich f8-11, Belichtungszeit Bulb oder Timer (typischerweise 1-5 Sekunden). Belichtungsmessungsmodus ist irrelevant, da rein manuelle Belichtung. Focus manuell, bei den geplanten Blendenwerten gibt es keine zu erwartenden DOF-Probleme – einfach vorher auf ein ähnlich weit entferntes Ziel (etwa City-Skyline) vorfokussieren.

 

JPEG-Parameter (Weißabgleich, Filmsimulation, Kontrast usw.) sind bei der Aufnahme irrelevant, einfach später mit dem eingebauten RAW-Konverter bei den gelungen Aufnahmen ausprobieren, welche Einstellungen jeweils am besten passen.

 

Bei der X100 habe ich sie nicht gezählt, aber die X-Pro1 hat über 33 Milliarden mögliche Einstellungskombinationen für die JPEG-Parameter der Kamera. Ich persönlich bin damit überfordert, die alle im Kopf zu haben, mir jedes Motiv vor der Aufnahme 33 Milliarden mal auszumalen und vor jedem Druck auf den Auslöser die passende Einstellung vorzunehmen. ;) Deshalb mache ich mir keinen Stress, knipse alles FINE+RAW und überlege mir dann zu Hause, welche Einstellungen am besten passen. Oder ich gehe damit gleich in Silkypix oder Lightroom, wo es noch viel, viel mehr Einstellungsmöglichkeiten gibt.

 

Viel Spaß!

bearbeitet von flysurfer
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Das Meiste ist ja schon geschrieben worden, ich gebe trotzdem meinen Senf dazu...

Die Helligkeit bei der Belichtung regelst du eigentlich ausschließlich mit der Blende bei Basis-ISO. Versuch also soweit abzublenden, dass der Himmel noch schwarz bleibt wenn du insgesamt ~10sec belichtest und die Farben des Feuerwerks noch zur Geltung kommen (es also nicht kreideweiß wird). Je nach Lichtverschmutzung und Helligkeit des Feuerwerks ist vielleicht sogar ND sinnvoll.

Für die Belichtung selbst hast du mehrere Möglichkeiten:

 

1. Feste Zeit einstellen, die etwa der Abbrenndauer des Feuerwerkskörpers entspricht (je nach Art/Höhe/Fläche/Entfernung 2-10sec) und idealerweise noch vor der Explosion auslösen.

 

2a. Wie ich finde besser: Kamera auf Bulb. Der Vorteil ist, dass man nicht auf die eingestellte Zeit festgelegt ist und der Verschluss solange offen bleiben kann wie man glaubt den Effekt festhalten zu müssen.

 

2b. Noch besser: Bulb und mit einem schwarzen Hut oder ähnlich lichtdichtem den Verschluss selber machen. Weiterer Vorteil: Man kann (muss aber nicht!) über einige Minuten auch mehrere Effekte über-, neben oder hintereinander in einem Bild ablichten und dazwischen immer abdecken damit der Himmel nicht ausgraut (so kann man selbst aus relativ Unspektakulärem furiose Megafeuerwerke machen ;)).

 

mfg tc

bearbeitet von tabbycat
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  • 5 months later...

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Es ist jetzt die letzte Gelegenheit in diesem Jahr, und die möchte ich dann doch noch wahrnehmen:

 

Und zwar, um (besonders) flysurfer und tabbycat einen herzlichen Dank auszusprechen, für Eure prompte und fachkundige Unterstützung zu meiner Frage damals.

 

 

Einen guten Rutsch ...

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Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Und hier die unwissenschaftliche Methode: Stativ, X-E1, 18-55, ISO 800, f10, ND8-Filter drauf und Zeitautomatik. Die Blacks in LR4 noch ein bißchen runtergezogen (entzerrt und gecroppt auch, weil am Küchenfenster ganz schlechte Fotoposition), und gut ist.

 

Frohes neues Jahr euch allen!

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Ich lerne ja immer gern dazu: Wieso hast du dich entschlossen einen ND einzusetzen (ich vermute mal 8x und nicht ND8) und dann ISO hoch zu ziehen?

 

mfg tc

 

Ich fürchte, da gibt es nichts zu lernen. Den ND (ND8 steht drauf, aber Du hast vermutlich recht) habe ich von vorneherein draufgetan, weil ich möglichst lange Belichtungszeit haben wollte und ich keine Ahnung hatte, was passen könnte. Das und Blende 10 war mir dann aber doch unheimlich, weil ich nicht sicher war, ob ich nicht über die Maximalbelichtungszeit komme, also habe ich pi*Daumen ISO 800 genommen. Bin aber vermutlich sowieso drüber gelegen, denn dass per Zufall genau 30 sec rauskamen, ist eher unwahrscheinlich.

 

Kurzum: kein ND, ISO 200 hätten's genauso getan und ich hätte vielleicht auch gesehen, worauf ich ziele, aber ich habe mich mehr mit dem Spaßwasser befaßt als mit der Kamera. Also eher blindes Huhn, Korn :)

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ich erlaube mir mal, eines meiner Fotos aus der FC hier zu verlinken, da stehen die Exifs darunter.

(das Original finde ich zur Zeit nicht, ist schon ein paar Jahre her !)

 

ich stand bei einem Schwimmbad (Spiegelung unten), mit Blick auf ein Feuerwerk auf Schloss Vianden (Lux)

 

 

Ich wünsch euch allen ein frohes neues Jahr.

Armand

 

Feuerwerk ............... - Bild & Foto aus Feuerwerk - Fotografie (6388177) | fotocommunity

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Das und Blende 10 war mir dann aber doch unheimlich, weil ich nicht sicher war, ob ich nicht über die Maximalbelichtungszeit komme, also habe ich pi*Daumen ISO 800 genommen.

Man kann es sich auch deutlich einfacher machen und die Zeit einfach selber festlegen. Eine korrekte Belichtung im Sinne der Kameraautomatik ist in diesem Fall weder erreichbar noch sinnvoll. Prinzipiell will man ja eigentlich ein schwarzes Bild mit Feuerwerk - also 98% schwarz und 2% Motiv welches auch noch einem zeitlichen Ablauf unterlegen ist und lokal schnell ausbrennt, jegliche Automatik versagt da.

 

mfg tc

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Wieso (...) einen ND 8x (...) und dann ISO hoch (...)

 

das würde ich mit der X100 auch so machen.

 

800 ISO: erst ab 800 ISO liefert sie die volle Möglichkeit für 400% Dynamik - auch aus der raw-datei da Feuerwerk hohe Kontrasklippen bildet, würde ich diese Reserve in der Belichtung haben wollen.

ND (8x): wer die Blende zu weit zukneift, wird Feuerwerk an jeder punktförmigen Lichtquelle selbst erzeugen und hübsche sternchen produzieren. hübsch auf Nachtaufnahmen vom Hafen, aber beim Feuerwerk wohl kaum passend. deshalb also das einfallende licht besser mit einem Graufilter reduzieren. ob nun ein ND8x oder ein anderer Graufilter zum einsatz kommt, ist wohl auch eine Frage der Verfügbarkeit. B+W bietet einen neuen stufenlos regelbaren Graufilter an- mit dem könnte man wohl am besten austesten, was man so braucht.

 

Die belichtungszeit bildet man nun aus den Gegebenheiten des Vordergrunds. denn der soll ja hübsch im dunkeln liegen und nicht allzusehr absaufen.

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800 ISO: erst ab 800 ISO liefert sie die volle Möglichkeit für 400% Dynamik

Dieser Trugschluss kommt davon, wenn man nicht weiß wie manche Dinge funktionieren (und ist einer der Gründe warum ich persönlich der Meinung bin weshalb man die RAW-Entwicklung besser nicht in die ISO-Angabe rein rechnen sollte). Die 800ASA werden ja nur für die zur Lichterettung nötige Unterbelichtung der Belichtungsautomatik vorgegeben um dann letztlich die Tiefen und Mitten erst im postprocessing zu pushen, während der Belichtung läuft der Sensor somit quasi im "200ASA-Modus". Genau das will man ja aber beim Feuerwerk so gar nicht haben. Erstens weil man bei Feuerwerken (ähnlich wie beim Blitzen) problemlos die Belichtung selber machen kann (und sollte), das rettet die Highlights viel zielgerichteter. Und zweitens weil der geplante Push lediglich den Nachthimmel aufgrauen würde, das macht man dann bestenfalls also sowieso nicht. Im Ergebnis wäre das eine 200ASA Aufnahme mit 800ASA in den exifs einfach weil die für DR400 vorgesehene Entwicklung so ja gar nicht statt findet. Da kann man die 200ASA auch gleich belassen. Richtig zum Nachteil werden die 800ASA wenn die Dynamikerweiterung nicht aktiviert ist denn dann belichtet der Sensor tatsächlich mit 800ASA was die SNR und vor allem die Dynamik eher verschlechtert.

 

mfg tc

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Richtig zum Nachteil werden die 800ASA wenn die Dynamikerweiterung nicht aktiviert ist denn dann belichtet der Sensor tatsächlich mit 800ASA was die SNR und vor allem die Dynamik eher verschlechtert.

Wenn in den EXIF-Daten ISO 800 steht, hat die Kamera so oder so gemäß ISO 800 belichtet – die Zeit- und Blendenwerte dürften daher dieselben sein, ob nun mit oder ohne Dynamikerweiterung. Die Unterschiede liegen allein in der unterschiedlichen Verstärkung der Sensorsignale und der internen Bildverarbeitung. Mit ISO 800 und DR100 ist der Dynamikumfang daher geringer als bei ISO 200, bei ISO 800 und DR400 ist er hingegen größer. Natürlich könnte man stattdessen auch ISO 200 mit einer Belichtungskorrektur von -2 EV kombinieren, womit die Kamera genauso wie mit ISO 800 ohne Belichtungskorrektur belichten und die Sensorsignale wie bei DR400 nicht zusätzlich verstärken würde. Aber warum nicht die Dynamikerhöhung nutzen, wenn man den Dynamikumfang erhöhen will? Dafür ist sie doch da.

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Aber warum nicht die Dynamikerhöhung nutzen, wenn man den Dynamikumfang erhöhen will? Dafür ist sie doch da.

Weil diese ja gar nicht statt findet. Für welche Belichtungsautomatik bitteschön will ich denn bei der Aufnahme eines Feuerwerks einen "falschen" ISO-Wert vorgeben? Das ist genau so sinnig wie wahllos unterzubelichten, als ob das zwingend eine Dynamikerhöhung bedeuten würde. Keine Automatik ist in der Lage den Effekt eines Feuerwerks passend zu belichten, schlicht und ergreifend weil die Komponente Belichtungszeit nicht die Helligkeit des Effektes beeinflusst sondern dessen Dauer. Deshalb auch meine versuchte Analogie zur Blitzbelichtung, auch wenn der Vergleich bissl dolle humpelt.

 

mfg tc

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Wenn in den EXIF-Daten ISO 800 steht, hat die Kamera so oder so gemäß ISO 800 belichtet.

Achja, dazu auch noch was. Wie jsc schon vermutete war die Kamera eh am Limit. Gemessene Helligkeit laut Metadaten war rund -8,5EV. Wenn überhaupt dann hat sie eher "gemäß" ISO 100k belichtet...

 

mfg tc

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Findet schon statt, sonst wäre die Kamera defekt.

Das nenne ich mal Vertrauen in die Technik. Eine Dynamikerhöhung findet also generell durch triste Unterbelichtung statt?

 

Bei DR400% sind es 2 EV mehr Lichterdynamik, erreicht durch Kompression (knappere Belichtung) der Schatten.

Knapper belichtet als was? Verdammt, die Automatik würfelt doch bei diesem Motiv nur (bzw. versucht den Nachthimmel auf 18% grau zu bekommen)! Wie sollte es gehen basierend auf diesen Werten irgendwelche Lichter zu retten? Wie kann das überhaupt funktionieren wenn der einzig freie Parameter weit über dem Limit ist, eine Verkürzung der Zeit aufgrund der DR also nicht mal stattfindet? Die, wie schon mehrfach von mir bemerkt, auch überhaupt nicht das geringste beitragen würde, denn inwiefern wird die Lichtspur einer Rakete dunkler (im Sinne von knapper belichtet) wenn die Zeit kürzer wird? Nein, die Spur wird nur kürzer, nix gerettete Highlights, nix gewonnene Dynamik.

 

mfg tc

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Die, wie schon mehrfach von mir bemerkt, auch überhaupt nicht das geringste beitragen würde, denn inwiefern wird die Lichtspur einer Rakete dunkler (im Sinne von knapper belichtet) wenn die Zeit kürzer wird? Nein, die Spur wird nur kürzer, nix gerettete Highlights, nix gewonnene Dynamik.

 

Ich habe natürlich kein Interesse, hier im Technikbereich in eine Motivdiskussion einzutreten, kann mir aber Feuerwerkmotive vorstellen, wo DR400% praktisch ist (außer man interessiert sich nicht für das JPEG aus dem eingebauten RAW-Konverter).

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Das nenne ich mal Vertrauen in die Technik. Eine Dynamikerhöhung findet also generell durch triste Unterbelichtung statt?

Bei Kameras ohne EXR-Sensor ist das so. Eine knappere Belichtung ist die übliche Methode zur Dynamikerweiterung, wie sie praktisch alle Kamerahersteller anwenden. (Der Begriff „Unterbelichtung“ passt hier nicht so recht, weil er eine Fehlbelichtung suggeriert.)

 

Wie kann das überhaupt funktionieren wenn der einzig freie Parameter weit über dem Limit ist, eine Verkürzung der Zeit aufgrund der DR also nicht mal stattfindet? Die, wie schon mehrfach von mir bemerkt, auch überhaupt nicht das geringste beitragen würde, denn inwiefern wird die Lichtspur einer Rakete dunkler (im Sinne von knapper belichtet) wenn die Zeit kürzer wird? Nein, die Spur wird nur kürzer, nix gerettete Highlights, nix gewonnene Dynamik.

Bei schnell bewegten hellen Motiven wäre die Belichtungszeit tatsächlich der falsche Parameter; dann eignet sich nur die Blende, um knapper zu belichten. Wobei man allerdings berücksichtigen muss, dass sich auch bei einem Feuerwerk nicht alles gleich schnell bewegt und die Zeit daher auch noch eine gewisse Rolle spielt.

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