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Friedhöfe, Begräbnisstätten, Friedhoflandschaften


Gast freiraum7

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Père Lachaise XV

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Am 29.6.2018 um 11:12 schrieb Cervo:

Père Lachaise I-XVI

Hallo Cervo, so wenig ich persönlich mit dem schwülstigen Pomp der Jahrhundertwende anfangen kann, so sehr gefällt mir doch Deine Bearbeitung dieser Szenerie. Sowohl Perspektiven wie Farbgebung finde ich aussergewöhnlich gelungen. Vielleicht hättest Du die Fotos in einem eigenen Faden zusammenfassen sollen. Sie hätten mehr Beachtung und  Würdigung verdient, finde ich. Gilt auch für einige andere Fotos hier. Scheinbar ist dieser Thread leider nicht nur thematisch eine "Entsorgungs-Einrichtung".

Servus, Thomas

 

 

 

bearbeitet von subobjektiv
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vor 1 Stunde schrieb subobjektiv:

 

 

 

Danke für die anerkennenden Worte 🙂. Eigener Faden oder nicht - es ist eh kein Thema, das viele Likes einsammelt.

Ich empfinde es gar nicht als so schwülstig. Trotz der Größe vieler Grabstätten vermittelt der gesamte Friedhof eine morbide und eher zur Demut gemahnende Atmosphäre. Gleichzeitig weckt er freudige Erinnerungen, wenn man die oft liebevoll ausgearbeiteten Darstellungen betrachtet. Es gibt aber auch bewusst bescheiden gehaltene Gräber, wie die von Simone Signoret und Yves Montand, Claude Chabrol oder Jean-Pierre Ponnelle beispielsweise. Die geben als Fotomotiv nichts her, aber wirken auf den Besucher, wenn er dort steht und sich an die Szenen erinnert, die ihm diese Leute geschenkt haben.

Der Ausarbeitung liegt durchgehend ein in Capture One mitgelieferter Stil zugrunde, der mir gefallen hat und den ich einzeln noch nachgearbeitet habe. Welcher das war, kann ich gerade nicht sagen.

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vor 1 Stunde schrieb Cervo:

Danke für die anerkennenden Worte 🙂. Eigener Faden oder nicht - es ist eh kein Thema, das viele Likes einsammelt.

Ich empfinde es gar nicht als so schwülstig. Trotz der Größe vieler Grabstätten vermittelt der gesamte Friedhof eine morbide und eher zur Demut gemahnende Atmosphäre. Gleichzeitig weckt er freudige Erinnerungen, wenn man die oft liebevoll ausgearbeiteten Darstellungen betrachtet. Es gibt aber auch bewusst bescheiden gehaltene Gräber, wie die von Simone Signoret und Yves Montand, Claude Chabrol oder Jean-Pierre Ponnelle beispielsweise. Die geben als Fotomotiv nichts her, aber wirken auf den Besucher, wenn er dort steht und sich an die Szenen erinnert, die ihm diese Leute geschenkt haben.

Der Ausarbeitung liegt durchgehend ein in Capture One mitgelieferter Stil zugrunde, der mir gefallen hat und den ich einzeln noch nachgearbeitet habe. Welcher das war, kann ich gerade nicht sagen.

Jim Morrison?

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Eine gruselige "Sammelstelle".

Gruß von Manfred

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Am 27.7.2018 um 09:56 schrieb Cervo:

Danke für die anerkennenden Worte 🙂. Eigener Faden oder nicht - es ist eh kein Thema, das viele Likes einsammelt.

Ich empfinde es gar nicht als so schwülstig. Trotz der Größe vieler Grabstätten vermittelt der gesamte Friedhof eine morbide und eher zur Demut gemahnende Atmosphäre. Gleichzeitig weckt er freudige Erinnerungen, wenn man die oft liebevoll ausgearbeiteten Darstellungen betrachtet. Es gibt aber auch bewusst bescheiden gehaltene Gräber, wie die von Simone Signoret und Yves Montand, Claude Chabrol oder Jean-Pierre Ponnelle beispielsweise. Die geben als Fotomotiv nichts her, aber wirken auf den Besucher, wenn er dort steht und sich an die Szenen erinnert, die ihm diese Leute geschenkt haben.

Der Ausarbeitung liegt durchgehend ein in Capture One mitgelieferter Stil zugrunde, der mir gefallen hat und den ich einzeln noch nachgearbeitet habe. Welcher das war, kann ich gerade nicht sagen.

Eine Stadt in der Stadt mit der ihr innewohnenden Ruhe und Schönheit ... ich mag dort die Randbezirke besonders gern, wo die Lebenden an die Toten herankommen.

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Sprechende Grabsteine auf Föhr, hier an der St. Johannes-Kirche in Nieblum.

So genannt, weil sie aus dem Leben der Verstorbenen, aber auch der Angehörigen erzählen.

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Sprechender Grabstein an St. Laurentii in Süderende, Föhr. Geknickte Blüten = verstorbene Angehörige.

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  • 2 weeks later...

Marschordnung

Der Herr General liegt einzeln vornweg, gefolgt von Unteroffizieren und Mannschaften "im Glied"

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Samyang 12 mm

 

 

bearbeitet von harlud
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Betroffen gemacht.
In Ypern, eine Stadt, die wahrhaftig selbst unter Krieg gelitten hat, stiess ich zufällig auf einen mit Holzkreuzen übersähten Park.

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Die Namen verrieten nach kurzer Internetrecherche, dass es sich wohl um Opfer der andauernden Massaker im Kongo handeln muss, woran diese Installation erinnert.
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vor 17 Stunden schrieb harlud:

Marschordnung

Der Herr General liegt einzeln vornweg, gefolgt von Unteroffizieren und Mannschaften "im Glied"

 

Samyang 12 mm

 

 

Da wird man immer an den Wahnsinn erinnert den die mächtigen dieser Welt begehen.

 

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vor einer Stunde schrieb axelschmolke:

Da wird man immer an den Wahnsinn erinnert den die mächtigen dieser Welt begehen.

 

Die Personalie taucht sogar bei Wikipedia auf und was man dort liest, hat es in sich!

Zitat

Kurt Mälzer (* 2. August 1894 in Altenburg; † 24. März 1952 in Werl) war ein deutscher Generalleutnant der Luftwaffe. Als Kommandant von Rom war er 1944 für das Massaker in den Ardeatinischen Höhlen mitverantwortlich. Er wurde 1946 wegen Kriegsverbrechen zum Tode verurteilt, aber zu einer lebenslänglichen Haftstrafe begnadigt und starb noch vor seiner sich abzeichnenden Entlassung in der JVA Werl.

  https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Mälzer

 

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Ich finde immer wieder erstaunlich, welche Aufwand da manchmal getrieben wird. So wie hier:

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Grüße
Matthias

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Ja, das kann man hier bei uns in Hamburg auf dem größten Parkfriedhof Europas in Ohlsdorf an jeder Ecke sehen. Grade im Herbst und Winter kommt die eher
morbide Stimmung grade bei den Großgräbern und Mausoleen richtung zur Geltung. Orte der Besinnung und Nachdenklichkeit...............

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X-Pro2 mit 1,4/16mm, f/8, 1/20, ISO 200

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vor 27 Minuten schrieb michmarq:

Ja, das kann man hier bei uns in Hamburg auf dem größten Parkfriedhof Europas in Ohlsdorf an jeder Ecke sehen. Grade im Herbst und Winter kommt die eher
morbide Stimmung grade bei den Großgräbern und Mausoleen richtung zur Geltung. Orte der Besinnung und Nachdenklichkeit...............

X-Pro2 mit 1,4/16mm, f/8, 1/20, ISO 200

Nimms mir nicht übel, aber ich finde deine SW Bilder zum Großteil langweilig, flau, kontrastarm......ist sicherlich Geschmacksache....meins isses nicht!

bearbeitet von Gast
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vor 7 Minuten schrieb pilfi:

Nimms mir nicht übel, aber ich finde deine SW Bilder zum Großteil langweilig, flau, kontrastarm......ist sicherlich Geschmacksache....meins isses nicht!

Warum übel nehmen? Für deinen Geschmack kannst Du ja nichts. Und Konstrastarm bei diesem Bild? Wenn Du die Grauabstufungen meinst und nicht die "knallige" Schwarz/Weiß- Entwicklung, dann denk mal drüber nach wo das ist, was mein Eingangstext aussagt, und das vlt. die Lichtverhältnisse im Herbst so waren. Aber wie ja von Dir schon bemerkt, ist ja Dein Geschmack,- aber schön das das jetzt Alle hier wissen.

Viele Grüße und gut (kontrastreiches!) Licht
Michel

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vor 43 Minuten schrieb michmarq:

Warum übel nehmen? Für deinen Geschmack kannst Du ja nichts. Und Konstrastarm bei diesem Bild? Wenn Du die Grauabstufungen meinst und nicht die "knallige" Schwarz/Weiß- Entwicklung, dann denk mal drüber nach wo das ist, was mein Eingangstext aussagt, und das vlt. die Lichtverhältnisse im Herbst so waren. Aber wie ja von Dir schon bemerkt, ist ja Dein Geschmack,- aber schön das das jetzt Alle hier wissen.

Viele Grüße und gut (kontrastreiches!) Licht
Michel

Beruhige dich wieder.......und ich habe gelesen was du zu dem Bild geschrieben hast. Es muss auch bei einem SW Bild nicht unbedingt
vor lauter Kontrast knallen, aber es geht darum eine gewisse Tiefe und die verschiedenen Flächen enspr. zur Geltung zu bringen und
genau deshalb wirkt dieses Bild und auch viele andere deiner SW Bilder auf mich persönlich fade.

Und Sorry, dass das jetzt "Alle wissen".......das nächste mal dann per PN  😆

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  • 4 weeks later...

Jüdischer Friedhof in der Gemarkung Oestrich/Rheingau

X-E1 + 2/18mm

Gustav

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Jüdischer Friedhof, Gemarkung Oestrich/Rhiengau

Gustav

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