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Lightroom 4.4: Wo ist Fuji?


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Ich habe mir jetzt LR 4.4 heruntergeladen. Nun will ich als Objektivprofil unter "Entwicklung" die X100 eingeben. Genannt werden jedoch nur die Firmen "Apple, Canon, Nikon, Sigma, Sony, Tamron". Fuji = Fehlanzeige. Mir bleibt also nur die Möglichkeit, unter "Profilkorrektur" entweder "Standard" einzustellen oder "Auto".

 

Sehe ich das richtig und: Welches ist die bessere Einstellung: Standard od. Auto. Oder: Auf Profilkorrektur ganz verzichten?

Danke für Info.

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Ich habe mir jetzt LR 4.4 heruntergeladen. Nun will ich als Objektivprofil unter "Entwicklung" die X100 eingeben. Genannt werden jedoch nur die Firmen "Apple, Canon, Nikon, Sigma, Sony, Tamron". Fuji = Fehlanzeige. Mir bleibt also nur die Möglichkeit, unter "Profilkorrektur" entweder "Standard" einzustellen oder "Auto".

 

Sehe ich das richtig und: Welches ist die bessere Einstellung: Standard od. Auto. Oder: Auf Profilkorrektur ganz verzichten?

Danke für Info.

 

Ich gestehe, ich habe keine Erfahrung mit der x100, weil ich sie nicht besitze, aber "Kompakte", die Geometrie-Korrekturen im RAW so speichern, dass LR damit umegehen kann, benötigen kein Objektiv-Profil. Der Nachteil ist, dass sich die Zwangskorrektur nicht abschalten lässt (was bei 3:2 wirklich sinnvoll wäre, um ein oder zwei Grad zu gewinnen). Meine x10 wird von LR hervorragend korrigiert, ohne dass ich etwas auswählen kann.

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Gast Deliberation

Bei meinem Lightroom gibt es bei Entwicklung eines RAF-Files folgende Möglichkeiten:

 

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Deshalb lässt sich auch die Objektivkorrektur wie folgt einstellen:

 

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Dummerweise läßt sich nach wie vor nur die X100 auswählen, obwohl Fujifilm vom RAW-Format jetzt auch die anderen Kameras unterstützt :(

 

Wieso dummerweise? Glücklicherweise schreiben alle nach der X100 erschienenen X-Kameras die Korrekturdaten als Metadaten in die RAW-Dateien, sodass man nicht mehr hoffen, bangen und warten muss, bis der RAW-Konverter des Vertrauens ein neues Objektiv gnädigerweise vielleicht irgendwann mal unterstützt. Und nicht zuletzt erhält man so auch eine halbwegs sichere Übereinstimmung der Korrekturen, wenn man mehrere Konverter (etwa den eingebauten und LR4.4) verwendet.

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Danke. Allerdings habe ich auch eine X-E1, für die es mehr als ein Objektiv gibt.

Bin vorher davon ausgegangen, daß ich jeweils ein eigenes Korrekturprofil je nach Objektiv benötige.

Wenn die Kamera diese aber automatisch einbettet, sollte das Problem eigentlich gelöst sein.

bearbeitet von Andreas F.
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Ja, die korrigieren bereits gemachte digitale Korrekturen mit weiteren digitalen Korrekturen. Machen einige Spezialisten auch mit der X100S, indem sie das Profil für die X100 manuell auswählen. Echt geil, damit bekommen sie bei gleichmäßigem Himmel dann hellere Ränder als in der Mitte, sprich Devignettierung.

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Ja, die korrigieren bereits gemachte digitale Korrekturen mit weiteren digitalen Korrekturen. Machen einige Spezialisten auch mit der X100S, indem sie das Profil für die X100 manuell auswählen. Echt geil, damit bekommen sie bei gleichmäßigem Himmel dann hellere Ränder als in der Mitte, sprich Devignettierung.

 

nur so zum Verständnis, das "echt geil" war schon ironisch gemeint? Sorry für die vielleicht blöde Frage aber nach einem Tag mit völlig enervierenden Meetings sehe ich mich zurzeit nicht so recht in der Lage, das zuverlässig beurteien zu können..

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Was haltet Ihr hier von. Macht es Sinn das RAW profile für jpg "umzuschreiben"? Bei mir zeigen sich beim Einsatz dieses jpg Profiles am Randbereich Aufhellungen und die Ränder werden mehr "nach vorn" gesetzt.

 

Aber korrigiert der jpg Konverter in der Kamera nicht bereits die Objektiveverzerrungen?

 

-----------

 

Du hast also 2 Möglichkeiten:

1) Du kreierst Dir selbst ein Profile mit dem Adobe Lens Profile Creator (Camera raw, DNG | Adobe Photoshop CS6). Das scheint nicht so kompliziert zu sein wie man sich das auf den ersten Blick vorstellen könnte, ich hab's aber noch nie gemacht.

 

2) Du versuchst, die JPEGs mit dem Raw-Profil zu bearbeiten, und schaust, ob das Resultat zufriedenstellend ist. Dazu kannst Du wie folgt vorgehen:

 

a) Du kopierst Dir das Raw Profil auf einen anderen Namen (z.B. von "C:\ProgramData\Adobe\CameraRaw\LensProfiles\1.0\Nikon\NIKON D90 (Nikon AF-S DX NIKKOR 16-85mm f3.5-5.6G ED VR) - RAW.lcp" auf "C:\Users\[benutzer]\AppData\Roaming\Adobe\CameraRaw\LensProfiles\NIKON D90 (Nikon AF-S DX NIKKOR 16-85mm f3.5-5.6G ED VR).lcp"

(die angegebenen Pfade sind Win7 spezifisch)

 

B) Du öffnest das kopierte Profil mit einem normalen Text-Editor und änderst alle Vorkommnisse in der Datei von

<stCamera:CameraRawProfile>True</stCamera:CameraRawProfile>

nach

<stCamera:CameraRawProfile>False</stCamera:CameraRawProfile>

und speicherst die Datei wieder ab.

 

Damit wird dieses Profil (nach einem LR-Restart) für Non-Raw Bilder verfügbar.

 

Gruss

Beat Gossweiler

Schweiz

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nur so zum Verständnis, das "echt geil" war schon ironisch gemeint? Sorry für die vielleicht blöde Frage aber nach einem Tag mit völlig enervierenden Meetings sehe ich mich zurzeit nicht so recht in der Lage, das zuverlässig beurteien zu können..

 

Komm' ein wenig runter, trink ein leckeren Wein, entspann Dich und justiere Deinen Ironiedetektor neu ;) Klar ist es das ...

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Aber korrigiert der jpg Konverter in der Kamera nicht bereits die Objektiveverzerrungen?

 

Die Korrektur der Abbildungsfehler der in Kompaktkameras fest verbauten Optiken ist schon seit längerem integraler Bestandteil selbst bereits bei der Auslegung und Rechnung des Objektivs. Daher ist davon auszugehen, dass jede aktuelle Kompaktkamera-JPEG-Engine (was für eine Wortkreation) korrigiert.

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