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Offenblende, 3200 ISO, 1/30, leicht gecropt und auf 4:3, X-T1

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  • 2 weeks later...
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Gast canis lupus

Ich halte das 12er Zeiss für ganz hervorragend. Und stimmt @Gatopardo, es wird oft unterschätzt....

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bearbeitet von ulip
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Gast canis lupus

Heute....

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Ja es stimmt, das Touit ist wirklich klasse. Das Bild habe ich zwar schon an anderer Stelle gezeigt, aber ich denke, hier passt es besser hin.

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GruĂź Wolfgang

 

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  • 3 weeks later...
Gast canis lupus

So, bin jetzt mit meinem 12er-Touit auch im richtigen Thread angekommen:

AuĂźenansicht der Kirche von Zarrentin

DSCF2570 by Olaf Perlwitz, auf Flickr

 

Das Objektiv ist super. Aber mit den stĂĽrzenden Linien sieht das Bild einfach bescheiden aus. Etwas Nachbearbeitungszeit sollte man sich schon nehmen, gerade wenn man sich mit einem Ultraweitwinkel versucht...

bearbeitet von ulip
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Dafür ist rechts und oben zu wenig Fleisch, der Baum und das Nebengebäude werden dann angeschnitten. Die leichte Drehung, die bei der Gelegenheit auch zu beseitigen wäre, erschwert es ebenfalls.

 

Der Gewinn in der Perspektive gleicht den unglĂĽcklichen Verschnitt beim Korrigieren nicht aus, so weit ich das beim Probieren mit dem JPG sehen konnte.

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Ja, das 12er erfordert besondere Umsicht beim Auslösen.

 

Wenn man kippen muss am besten gleich "etwas Luft lassen" und einberechnen, was beim Begradigen abgeschnitten wird. Wenn es passt gut und gerade ausrichten, um nicht hinterher zuviel rumdoktern zu müssen. Oder je nach Motiv Mut zu schrägen Linien, dann wird's spannend. :)

 

Schwierig ist es immer wenn man sehr viel kipppen muss, z.B. in Kirchen, wenn man das ein oder andere Detail oben mit drin haben will, aber keinen erhöhten Standpunkt zur Verfügung hat. Dann muss man mit der ein oder anderen schrägen Linie leben oder damit, dass man halt oben auf Dinge verzichtet und eher gerade arbeitet.

 

Bin selbst noch am Probieren, vielleicht hat ja jemand gute Tipps, wie man mit so einem UWW am besten umgeht?

 

GruĂź Tommy

bearbeitet von Tommy43
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Keine Sorge, das war es praktisch schon. Für alles andere war das Pancake passend. Und auch das Opernhausbild hätte man natürlich mit dem Pancake machen können, im Hochformat als kleines Panorama. Lediglich bei den Ölpumpen war dann ein echtes Weitwinkel viel besser. Das Foto war allerdings auch aufwändig:

 

1. An den Ă–lfeldern vorbeigefahren.

2. Diskussion darüber, ob das nicht ein tolles Motiv wäre.

3. Diskussion kommt zu positivem Ergebnis.

4. 180-Grad-Wende, RĂĽckfahrt zu den Ă–lfeldern.

5. Einfahrt suchen.

6. 15 Minuten Irrfahrt durch Ölfeld auf der Suche nach perspektivisch attraktiv gestaffelten Pumpen (das Bild hatte ich genau im Kopf, nun fehlte die dazu passende Realität).

7. Entdecken und Ankunft an der im Bild gezeigten Pumpe.

8. Rumprobieren mit verschiedenen Abständen und Perspektiven.

9. Framing des Motivs und Einstellen von Blende, Belichtungszeit und hyperfokaler Distanz.

10. Warten auf den richtigen Moment (Stellung der Ölpumpen) und Auslöser drücken.

11. Einpacken, neue Irrfahrt auf der Suche nach Ausgang vom Ă–lfeld, Weiterfahrt ab Position Punkt 1.

bearbeitet von flysurfer
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