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Direkt nach dem Training. ;)

 

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(X-M1 mit Otus 55 bei f2)

 

 

 

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also mir persönlich gefallen die SW-Umsetzungen besser. Ich würde aber noch mit den Haut-Tonwerten spielen.

Die wären mir aktuell einen tick zu blass.

Ich habe nachträglich die sw-Versionen noch einmal aufgehellt, da mir die Haut zu dunkel war und sie jetzt einen schönen (hellen) Kontrast zum tiefdunklen Schwarz bildet. Aber es stimmt, etwas mehr Zeichnung könnte die Haut ertragen Wobei man dann schnell wieder soweit kommt, dass die Hautunreinheiten zu stark hervortreten und sich das Modell dann nicht mehr gefällt.

Wir sind beim Fotografieren bewusst natürlich geblieben (ohne größere Renovierungsarbeiten mit Farbe und Spachtel). Es gibt schon genügend Bilder von scheinbar makellosen Frauen, wo man später am PC mehr Zeit braucht als zum Fotografieren.

 

Aber mal sorum gefragt, was würdest du genau machen um die Blässe etwas zu verbessern?

bearbeitet von Rolando di Cello
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Ich habe nachträglich die sw-Versionen noch einmal aufgehellt, da mir die Haut zu dunkel war und sie jetzt einen schönen (hellen) Kontrast zum tiefdunklen Schwarz bildet. Aber es stimmt, etwas mehr Zeichnung könnte die Haut ertragen Wobei man dann schnell wieder soweit kommt, dass die Hautunreinheiten zu stark hervortreten und sich das Modell dann nicht mehr gefällt.

Wir sind beim Fotografieren bewusst natürlich geblieben (ohne größere Renovierungsarbeiten mit Farbe und Spachtel). Es gibt schon genügend Bilder von scheinbar makellosen Frauen, wo man später am PC mehr Zeit braucht als zum Fotografieren.

 

Aber mal sorum gefragt, was würdest du genau machen um die Blässe etwas zu verbessern?

Mit den makellosen Frauen hast du definitiv Recht. Ich würde sie eher "leblos" bezeichnen.

Tonwertmanipulationen sind m.E. immer ein sehr schmaler Grad auf dem man sich bewegt, da das Model logischerweise möglichst vorteilhaft erscheinen möchte. Die windelweich gespülten Modelfotos sind zwar sicher besser verkauf- und vorzeigbar, aber nicht unbedingt jedermannn Sache (zumindest nicht meine).

Ich gehe meist so vor, dass ich die die Tonwerte in mehreren Stufen hin verstärke und zu jeder Stufe ein jpg rechne. Diese betrachte ich dann kritisch im Direktvergleich und entscheide dann weiter. Das kann ich im Vorferd nicht genau sagen, wo ich hin möchte. Hier würde ich mir etwas mehr "Charakter" wünschen (wenn du weißt, was ich meine), ohne dass die Hautunreinheiten zu stark in den Vordergrund treten.

 

Übrigens schade, dass unser Treffen morgen nicht klappt...

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Mit den makellosen Frauen hast du definitiv Recht. Ich würde sie eher "leblos" bezeichnen.

Tonwertmanipulationen sind m.E. immer ein sehr schmaler Grad auf dem man sich bewegt, da das Model logischerweise möglichst vorteilhaft erscheinen möchte. Die windelweich gespülten Modelfotos sind zwar sicher besser verkauf- und vorzeigbar, aber nicht unbedingt jedermannn Sache (zumindest nicht meine).

Ich gehe meist so vor, dass ich die die Tonwerte in mehreren Stufen hin verstärke und zu jeder Stufe ein jpg rechne. Diese betrachte ich dann kritisch im Direktvergleich und entscheide dann weiter. Das kann ich im Vorferd nicht genau sagen, wo ich hin möchte. Hier würde ich mir etwas mehr "Charakter" wünschen (wenn du weißt, was ich meine), ohne dass die Hautunreinheiten zu stark in den Vordergrund treten.

Vielen Dank für deine Anregungen. Ich werde mir mal darüber meine Gedanken machen. Die Sache ist nicht so einfach. Vor allem weil es meine ersten Versuche in Low-Key und auch in Schwarzweiß waren. Ich werde auch ein paar Sachen ausprobieren und auch mein Modell fragen, was sie davon hält. Dann werde ich schnell herausfinden, in welche Richtung die Sache gehen muss.

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Nee, ist schon hier in Quedlinburg. Normalerweise sehen meine Teilnehmer nach dem Training nicht ganz so schlimm aus. Nur mal die Hände und überall blaue Flecke und so. ;)

 

 

 

 

(Tatsächlich gehört dieser hier zu einem Theaterstück. Im Backstagebereich macht man einfach die interessantesten Portraits.)

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 nach dem Training ....

 

(Tatsächlich gehört dieser hier zu einem Theaterstück. Im Backstagebereich macht man einfach die interessantesten Portraits.)

 

was trainierst denn?

Du hast es mir ja erzählt, aber da hörte sich das für mich so nach wellness an :)

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aus dem Zugfenster

 

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bearbeitet von Rica
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Mein Fazit ist: Die goldene Seite des Reflektors sollte man nur sehr sparsam einsetzen und wenn dann so, dass der reflektierte Sonnenstrahl nicht direkt auf das Model trifft. Die weiße Seite ist neutral und lässt sich uneingeschränkt nutzen.

 

Hi.

 

Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Die goldene Seite nutze ich gar nicht mehr, nur die silberne für harte bzw. die weisse für weichere Aufhellung.

 

Es gibt von California Sunbounce ein Zebra-Muster mit weiss/gold, mit dem man ganz gut arbeiten kann. Aber deren Preise sind mir für meine gelegentlichen Anwendungen zu heftig.

 

Viele Grüße

Matthias

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