Portraits für jedermann

[Samyo]

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Thomas, ein Freund

 

 

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[starend]

Diese freundliche Besatzung eines Bootes der Wasserschutzpolizei habe ich kürzlich im Duisburger Innenhafen getroffen. Das Bild habe ich mit einer abgeranzten X-T3 und dem 50-140 Zoom bei längster Brennweite aufgenommen.

 

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[ing]

vor 10 Minuten schrieb starend:

Diese freundliche Besatzung eines Bootes der Wasserschutzpolizei habe ich kürzlich im Duisburger Innenhafen getroffen. Das Bild habe ich mit einer abgeranzten X-T3 und dem 50-140 Zoom bei längster Brennweite aufgenommen.

 

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Ich verrat‘ nix. Das bleibt in Duisburg.

[Parallaxe]

vor 1 Stunde schrieb starend:

Diese freundliche Besatzung eines Bootes der Wasserschutzpolizei habe ich kürzlich im Duisburger Innenhafen getroffen. Das Bild habe ich mit einer abgeranzten X-T3 und dem 50-140 Zoom bei längster Brennweite aufgenommen.

 

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Zu schön um wahr zu sein 🙂

Schönes Bild...

[starend]

Diese beiden Herren habe ich kürzlich im wilden Westen vor einem Saloon mit der GFX 100 und dem kurzen Zoom mit 32mm Brennweite mit Blitzlicht fotografieren können. Es handelt sich um die Blutsbrüder Karl May, genannt Old Shatterhand und seinen Freund, den Indianerhäuptling Winnetou vom Stamme der Apachen. Die Beiden hatten viel zu erzählen. May wollte das später mal alles aufschreiben...

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[Fugu]

Schön, dass es das noch gibt!

[starend]

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Diesen grimmigen jungen Mann habe ich mit drei focussierbaren LED Leuchten Godox S30 beleuchtet. Die Lampen zur Ausleuchtung des Gesichtes habe ich mit Kunstlicht Konversionsfolien (CTO) versehen und die Kamera auf Kunstlicht 3200°K angepasst. Dadurch ist der nicht gefilterte, projizierte Streifen im Hintergrund blau geworden. Ich hätte es natürlich auch anders herum machen können und das Hintergrundlicht mit einer blauen Filterfolie versehen können. Allerdings frisst die blaue Folie mehr Licht als die Kunstlichtfilter, was bedeuteten würde das ich eine Blende weniger Licht aus dem Gesamtsystem heraus bekommen hätte. Aufgenommen habe ich das Bild mit einer GFX 100, dem 110mm Objektiv und einem 18er Zwischenring bei Blende vier. Die Kamera und das Objektiv sind für solche Aufnahmen wirklich sehr gut geeignet, weil sie eine sehr hohe Schärfe ermöglichen. Der Junge auf dem Bild ist mein Sohn, er war so richtig stolz darauf mal so rüber zu kommen wie er sich wohl selber sieht. 

 

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[grimm]

Ich verstehe nicht viel von Lichtsetzung aber ich weiß, was mir gefällt: Top!

[Senser]

vor 12 Stunden schrieb starend:

Diesen grimmigen jungen Mann habe ich mit drei focussierbaren LED Leuchten Godox S30 beleuchtet. Die Lampen zur Ausleuchtung des Gesichtes habe ich mit Kunstlicht Konversionsfolien (CTO) versehen und die Kamera auf Kunstlicht 3200°K angepasst. Dadurch ist der nicht gefilterte, projizierte Streifen im Hintergrund blau geworden. Ich hätte es natürlich auch anders herum machen können und das Hintergrundlicht mit einer blauen Filterfolie versehen können. Allerdings frisst die blaue Folie mehr Licht als die Kunstlichtfilter, was bedeuteten würde das ich eine Blende weniger Licht aus dem Gesamtsystem heraus bekommen hätte. Aufgenommen habe ich das Bild mit einer GFX 100, dem 110mm Objektiv und einem 18er Zwischenring bei Blende vier. Die Kamera und das Objektiv sind für solche Aufnahmen wirklich sehr gut geeignet, weil sie eine sehr hohe Schärfe ermöglichen. Der Junge auf dem Bild ist mein Sohn, er war so richtig stolz darauf mal so rüber zu kommen wie er sich wohl selber sieht. 

 

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Hat mich sofort an Raumschiff Enterprise erinnert  so wurden immer die Bösen ausgeleuchtet 

[starend]

Rembrandt - Licht geht immer und ist dabei supereinfach. Dieses Bild der Nachwuchshoffnung habe ich mir der X-H2s und dem 50/1 Objektiv bei Blende 5,6 aufgenommen. Ja, man kann das Objektiv auch abblenden um die Tiefenschärfe größer zu machen. Der Hintergrund in dem Trainingsraum war eh schwarz, da musste nichts freigestellt werden. Für das Licht habe ich einen Godox AD400 Blitz mit einer kleinen 70x70 Box benutzt. Auf die Schnelle funktioniert es damit immer.

 

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bearbeitet 14. Oktober 2022 von starend

[Fetzenberger]

Am 9.10.2022 um 10:31 schrieb starend:

Diesen Mann habe ich in einem Stadtpark mit meiner ollen X-T3 und dem 50-140 bei 70mm mit einem Blitzlichtgerät bei fast offener Blende aufgenommen. Ich finde das lichtstarke Zoom einfach hervorragend universell und nutze es daher sehr oft.

 

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Darf ich Dir zu diesem Blitzbild etwas Kritik schreiben? Den ich sehe hier ein paar Fehler.
Zu allererst, hoffe ich nicht, dass Du das als Bewerbungsfoto verwendest. Warum? Die P. schaut nach rechts, aus dem Bild heraus. Dann wäre dafür viel zu viel Park darauf (wenn Bew.Foto!). Es geht um die P. nicht um den Park!
Der Systemblitz? (Blitzanlage) kam von links, zu weit von links, den er hat rechts einen viel zu starken Schatten erzeugt, das säuft ab, in Verbindung mit dem dunklen Anzug noch mehr.
Eine helle Wand/Aufheller rechts hätte Licht zurück reflektieren können (ich weiss Schlaule, im Park gibt es keine Wände)
Jetzt kenne ich den Park nicht, sehe jedoch, das viel Licht hinter der Person war. Die P. gedreht um 90° nach links, hätte Dir alternativ das Licht der Sonne eingefangen und die rechte Seite aufgehellt.
Das Blitzlicht war zu stark, viel zu stark. Abhilfe, (k)einen Blitz sondern einen Reflektor bzw. ein Blitzbelichtungsmesser, der Dir das Umgebeungslicht dazu berechnet hätte. Alternativ den Systemblitz? sonst weiter weg stellen und gesoftet durch einen Schirm bringen. Aber Obacht, ein bisschen Wind und alles fliegt um, wenn es keine P. halten kann.
Wenn der Blitz schwächer ist, erzeugt er weniger Glanzstellen. Sollte es von Creme kommen, abwischen und P. sagen, das sie zum Shoting keine Creme etc. verwenden soll. Bei Schweiss sonst etwas warten und trocken tupfen. Frauen haben dazu Puder im Tässchen, gute Portrait-Fotografen ebenso
Die unschöne helle Stelle Deines Halbportraits unten, durch einen Weg? vermeidest Du, bei einer anderen Positionierung somit ebenfalls. Ich hoffe ich war nicht zu hart.
Gruss Dieter

[Gast]

… es ging hauptsächlich ums Objektiv, nicht um ein perfektes Portrait …

[Gast]

vor 2 Stunden schrieb Fetzenberger:

Darf ich Dir zu diesem Blitzbild etwas Kritik schreiben? Den ich sehe hier ein paar Fehler.
Zu allererst, hoffe ich nicht, dass Du das als Bewerbungsfoto verwendest. Warum? Die P. schaut nach rechts, aus dem Bild heraus. Dann wäre dafür viel zu viel Park darauf (wenn Bew.Foto!). Es geht um die P. nicht um den Park!
Der Systemblitz? (Blitzanlage) kam von links, zu weit von links, den er hat rechts einen viel zu starken Schatten erzeugt, das säuft ab, in Verbindung mit dem dunklen Anzug noch mehr.
Eine helle Wand/Aufheller rechts hätte Licht zurück reflektieren können (ich weiss Schlaule, im Park gibt es keine Wände)
Jetzt kenne ich den Park nicht, sehe jedoch, das viel Licht hinter der Person war. Die P. gedreht um 90° nach links, hätte Dir alternativ das Licht der Sonne eingefangen und die rechte Seite aufgehellt.
Das Blitzlicht war zu stark, viel zu stark. Abhilfe, (k)einen Blitz sondern einen Reflektor bzw. ein Blitzbelichtungsmesser, der Dir das Umgebeungslicht dazu berechnet hätte. Alternativ den Systemblitz? sonst weiter weg stellen und gesoftet durch einen Schirm bringen. Aber Obacht, ein bisschen Wind und alles fliegt um, wenn es keine P. halten kann.
Wenn der Blitz schwächer ist, erzeugt er weniger Glanzstellen. Sollte es von Creme kommen, abwischen und P. sagen, das sie zum Shoting keine Creme etc. verwenden soll. Bei Schweiss sonst etwas warten und trocken tupfen. Frauen haben dazu Puder im Tässchen, gute Portrait-Fotografen ebenso
Die unschöne helle Stelle Deines Halbportraits unten, durch einen Weg? vermeidest Du, bei einer anderen Positionierung somit ebenfalls. Ich hoffe ich war nicht zu hart.
Gruss Dieter

Ich finde nicht dass das Blitzlicht "viel zu stark" ist und auch dass der Portraitierte sich zu viel Creme ins Gesicht geschmiert hat.

Der Hintergrund/Location ist ebenso gut gewählt, nur wäre ich hier dem harten Schlaglicht (Spitzlichter) aus dem Weg gegangen indem ich die Person anders positioniert hätte, oder eben es eher auf den späteren Nachmittag/Abend geschoben hätte.

bearbeitet 14. Oktober 2022 von Snapper

[Gast]

vor einer Stunde schrieb platti:

… es ging hauptsächlich ums Objektiv, nicht um ein perfektes Portrait …

Dann wärs doch bei den "Beispielbilder" besser aufgehoben 😉 

[starend]

Danke für die Kritik, damit kann ich sehr gut leben, finde sie wirklich gut und berechtigt. Es ist zum Glück kein Bewerbungsfoto. Der Mann ist Künstler und in seinem neuesten  Werk setzt er sich im weitesten Sinne mit der Natur auseinander. Deshalb die Positionierung inmitten der leicht idealisierten Natur. Die etwas harsche Anmutung der Figur war von mir beabsichtigt um gegen die liebliche Anmutung der Bäume vorzugehen und die Person vom Hintergrund zu trennen. Wäre es mir um eine ausgeglichene Beleuchtung gegangen, dann hätte ich ja einfach einen zweiten Blitz hinstellen können. Meine Bilder müssen immer Eyecatcher sein und ich finde in dem Sinne funktioniert das Bild. Aber egal. Es würde mich einmal freuen zu sehen wie Ihr solche Bilder aufnehmt. Zeigt doch mal!

Hier einmal ein ähnliches Sujet, der Blitz wurde dabei nur als weicher Aufheller benutzt. Unter den Bäumen ist es sonst immer nur erbärmlich dunkel und grünstichig. Die Kamera war meine olle X-T3 mit dem 50-140 bei 70mm.

 

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bearbeitet 14. Oktober 2022 von starend

[foto_phil]

vor 1 Stunde schrieb starend:

..... und die Person vom Hintergrund zu trennen.

 

 

und ich dachte die Person steht sowieso vor einer Leinwand oder einem Plakat 😀

[Harald101010]

 

Manchmal gibts eben auch etwas Streit zwischen Brüdern ..dauert aber nicht lange …

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[fuji-man]

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[starend]

vor 17 Stunden schrieb fuji-man:

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Das Foto finde ich nicht gut. Es zeigt eine Musikerin mit ihrer Violine, aber nicht beim Spiel, sondern sie scheint die Violine unter ihren Hals festgeklemmt zu haben und hält dafür den Bogen mit beiden Händen. Sie ist ungünstig von halb hinten aufgenommen und ihr Gesicht liegt im Dunklen. Das Bild ist verwackelt und hat einen gelb - rotstich. Für mich erzählt das Bild nichts und zeigt die Künstlerin in einem sehr unvorteilhaften Moment. Ich finde es wesentlich günstiger Violinisten beim Spiel zu zeigen und dann von der Stegseite aus zu fotografieren, das gilt auch für Gitarristen. Ich finde es auch immer schön wenn Bilder nicht nur abbilden. Gerade mit der Fuji kann man doch auch während eines Konzertes lautlos und unauffällig fotografieren.

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[McA]

vor 5 Stunden schrieb starend:

[...]

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Wunderbares Foto. Ich hatte sofort die Assoziation, dass der Junge sich verzweifelt fragt, was er seinen Eltern angetan hat, dass er dieses Instrument dauernd spielen muss, obwohl er jetzt lieber mit seinen Kumpels auf dem Fußballplatz wäre...könnte aber auch sein, dass er sich fragt, wie man als erwachsene Flügelbegleitung so einen Bullshit zusammenspielen kann.

Ein Foto, bei dem wohl jeder so seine eigene "Story" hineininterpretieren kann. Die Wahrheit wird man aus dem Foto trotz des überstrapazierten Spruchs "Ein Foto sagt mehr als tausend Worte" nicht herauslesen können.

bearbeitet 16. Oktober 2022 von McA

[hybriderBildersucher]

Am 14.10.2022 um 14:20 schrieb starend:

Danke für die Kritik, damit kann ich sehr gut leben, finde sie wirklich gut und berechtigt. Es ist zum Glück kein Bewerbungsfoto. Der Mann ist Künstler und in seinem neuesten  Werk setzt er sich im weitesten Sinne mit der Natur auseinander. Deshalb die Positionierung inmitten der leicht idealisierten Natur. Die etwas harsche Anmutung der Figur war von mir beabsichtigt um gegen die liebliche Anmutung der Bäume vorzugehen und die Person vom Hintergrund zu trennen. Wäre es mir um eine ausgeglichene Beleuchtung gegangen, dann hätte ich ja einfach einen zweiten Blitz hinstellen können. Meine Bilder müssen immer Eyecatcher sein und ich finde in dem Sinne funktioniert das Bild. Aber egal.

Darf ich noch einen nicht erwähnten Kritikpunkt hinzufügen?

Der quer durchs Bild verlaufende Weg ist extrem störend, (fast) ausgebrannt und ätzt enorm in den Augen.... nix "idealisierte Natur".

der wäre durch leichte Positionsänderung zum Verschwinden gebracht worden. Notfall sollte man ihn (den Spazierweg) zumindest drastisch dunkler machen oder einfach brutal entfernen und durch weiteres Gras ersetzen. Er lenkt ungemein ab.

 

Ach so.... wenn hier das Foto als mögliches Bewerbungsfoto angesehen wird, so deutet das darauf hin, daß es auch so wirkt.... Vielleicht nicht so brilliant für ein Image-Foto eines "naturverbundenen Künstlers", der auf dem Foto aussieht wie ein Junge im Kommunionsanzug, der ziemlich verkrampft und wenig authentisch wirkt und vergessen hat, sich morgens zu rasieren. Ist wirklich nicht böse gemeint, soll nur meine Assoziationen beim Betrachten wiedergeben. 

 

Noch kurz meine Gedanken, die sich im Gegensatz zu deiner Kritik des Portraits der Violinistin befinden: Ich finde das Porträt keineswegs unvorteilhaft, sondern es wirkt unverkrampft authentisch. Es ist offenbar eine Szene aus einem Konzert, wie man an der Zuschauerin im Hintergrund zumindest zu erkennen glaubt. Die Musikerin schaut konzentriert und fast schon liebevoll auf ihr Streichinstrument, vielleicht wartet sie auf ihren Einsatz im Stück.  Die Körpersprache legt eine intensive Beziehung zum Instrument nahe.

Im Übrigen: Bisweilen ist eine Szene, wo Musiker gerade mal nicht spielen und konzentriert ihren Kollegen zuhören, vielleicht sogar mit geschlossenen Augen, viel intensiver als so manches Foto "in Action"... 

Das ist wichtiger als ein Rotstich oder umkorrigierte Fehlbelichtung, finde ich.

Bei ihr weiß man, was für eine Künstlerin sie ist und nichts wirkt gestellt. Ganz im Gegensatz zu dem Foto mit dem jungen Mann, der da so verloren zwischen zwei Bäumen steht, nicht weiß, wohin mit seinen Händen (man meint fast, er wischt sich seine ängstlich-feuchten Hände an der Hose ab)  und wo sich aus dem "Porträt" keinerlei inhaltlicher Kontext ergibt, es wird keine Geschichte erzählt. 

Nochmals: ich versuche nur, das wiederzugeben, was ich als unbefangener Dritter bei den beiden Fotos spontan fühle und was ich mir dabei denke. 

Deine letzten Fotos vor meinem posting finde ich sehr gut, da kommt viel rüber.

bearbeitet 16. Oktober 2022 von hybriderBildersucher

[Harald101010]

vor 23 Stunden schrieb fuji-man:

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vor 23 Stunden schrieb fuji-man:

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Foto in meinen Augen top

volle Anspannung bevor es losgeht

kann die vorh.Kritik nicht teilen

harald

bearbeitet 16. Oktober 2022 von Harald101010

[Gast]

vor 5 Minuten schrieb Harald101010:

 

Foto in meinen Augen top

volle Anspannung bevor es losgeht

kann die vorh.Kritik nicht teilen

harald

Ja. Sehe ich auch so. Das sind Momente, die zum Musizieren gehören.

 

 

 

 

[starend]

Eure Kritik an meinen Bildern finde ich sehr gut! Hier noch weitere Portraits die ich mit Kameras von Fujifilm aufgenommen habe. Bin auf Eure Meinung gespannt!

 

 

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[hybriderBildersucher]

vor 46 Minuten schrieb starend:

Eure Kritik an meinen Bildern finde ich sehr gut! Hier noch weitere Portraits die ich mit Kameras von Fujifilm aufgenommen habe. Bin auf Eure Meinung gespannt!

 

 

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Der Reihe nach:

das 1. Portrait: 

klasse, der Portraitierte wirkt absolut authentisch und sehr sympathisch. Man könnte meinen, er reicht in der nächsten Sekunde seine Hand aus dem Monitor zum Betrachter und lädt hn ein, doch bei im Platz für einen Plausch zu nehmen… „Tee oder Kaffee?“

das 2. Portrait: 

offenbar öffnet sich die Person nicht, kann an beiden liegen: Fotograf oder Portraitierter. Der Job des Fotografen ist es aber, solche Situatiinen zu meistern. Das sehe ich hier nicht. Mißlungen.

das 3. Portrait:

prnzipiell ist die Idee, ihn einen Apfel hochwerfen zu lassen und dem Betrachter die Illusion  zu vermitteln, er fange ihn in Wirklichkeit gerade auf, eine pfiffige Idee…. Funktioniert aber nicht, weil man sieht, daß er den Apfel hochwirft.

Hätte man ihn gebeten, den Apfel mit BEIDEN offenen Händen hochzuwerfen und dabei ganz konzentriert und gespannt auf den Apfel zu schauen, würde man tatsächlich an ein Auffangen glauben.  Tja, der Fluch der Körpersprache und der Details…

Das 4. Portrait:

Abgesoffener Hintergrund, verblitze Person und eine schmuddelige, lieblos in der Hand gehaltene Akte machen noch keine Gwschichte, das wirkt total gestellt…

das 5. Portrait:

Gewinnt durch den entspannten und authentisch wirkenden Toningenieur bzw Tonstudioinhaber. Aber wirklich nur durch den Portraitierten, nicht durch die Bildgestaltung.

Portrait 5 und 6:

Vermutlich der unselige Kardinal Woelki ???

Falls ja: 

In BILD  6 hat man den Eindruck, er überlege extrem angestrengt, ja fast panisch, wie man trotz der Ablehnung durch die Diozöse  den Kindesmißbrauch noch weitere 20 Jahre vertuschen kann, um weiter an der Macht zu bleiben…. Ein nur zu offensichtlich auf Image-Gewinn abzielende Gestaltung, egal, ob es Woelki ist oder jemand anders…

(Anmerkung: ich würde einen Auftrag von Woelki ablehnen, egal was der an Eingenommenen  Korchensteuern dafür zahlen will…. Auch in der Fotografie gibt es ethische Grenzen…)

 

bearbeitet 16. Oktober 2022 von hybriderBildersucher

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