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Gerüchte: Fuji X-T1 mit X-Trans-Sensor in wetterfestem Retro-Gehäuse


Fuji X Blog

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Auf jeden Fall - Das hat Panasonic mit der GX7 toll vorgemacht!

 

Ich habe sie damals sehr geliebt...

 

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ich hätte so eine X-Sx ganz gerne mit aps sensor. für wasweissichwas.

aber interessieren würds mich.

ich hab meine x-10 immer mit - so viel platz ist in der kleinsten tasche - und als immerdabei ist sie super!

aber ich vermisse dann doch immer den grossen chip meiner pro...

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...ich hab meine x-10 immer mit - so viel platz ist in der kleinsten tasche - und als immerdabei ist sie super!

aber ich vermisse dann doch immer den grossen chip meiner pro...

 

Da gibts dann nur eins, verkauf die x-10 und kauf ne X-M1...;)

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Wenn sie einen Sucher in vergleichbarer Qualität zur E-M1 kriegt (den man als Brillenträger im Gegensatz zum X-E2-Pendant auch noch bei hellstem Sonnenschein bestens nutzen kann und der sensationell groß und klar ist) und vielleicht sogar noch ein Klappdisplay, wäre mir völlig schnurz, ob sie einen Buckel hat oder nicht. Ganz pragmatisch fände ich den X-Trans-Sensor im E-M1-Gehäuse eine perfekte Symbiose:rolleyes:

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Jaja,

 

ich habe bei Sean Reid mal einen Vergleich der Leica Monochrome vs. Sigma DP1m vs. Sony RX1 vs. Fuji X-Pro gelesen. Die Unterschiede sind relativ klein mit kleinem Vorteil der Monochrome in Sachen Tonwertabstufungen und Rauschfreiheit/Auflösung. In Sachen Tonwerte hält die Sigma bis 200ASA mit... Die RX1 und die X-Pro1 hängen bei den Tonwerten ein wenig hinterher. Diese Unterschiede sind aber praktisch so klein, dass eine "Monochrome" im Grunde eine reine Liebhaberei mit kleinen Vorteilen bei den Tonwertabstufungen ist.

 

Dafür behält man mit den Farbsensoren den Vorteil die Gradation mittels Farbkanaländerungen sehr fein beeinflussen zu können. Das geht bei s/w-Daten nicht mehr...

An den Mikrokontrasten ändert sich nix - das muss primär das Objektiv besorgen.

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Eine rein monochrome Kamera hat bei Auflösung, Rauscharmut und Dynamikumfang schon die Nase vorn (ich hatte für fotoMAGAZIN mal einen Vergleichstest der Leica M Monochrom, einer nominell höher auflösenden DSLR mit Bayer-Filter und einer Sigma SD1 Merrill gemacht, der das bestätigte; die Theorie dahinter hatte ich seinerzeit in der LFI ausführlich beschrieben). Aber der Markt für ein solches Modell ist ziemlich klein und eine Kleinserie wird naturgemäß teuer. Selbst Leica, die sich nun wirklich mit Nischenmärkten auskennen, haben sechs Jahre hin und her überlegt, bis sie sich zu einer M Monochrom durchringen konnten. Und Leica hat Kunden, die hohe Preise gewohnt sind. Ich weiß nicht, ob man Fuji oder Sony wirklich zuraten sollte, eine monochrome Kamera herauszubringen – vermutlich eher nicht.

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Diese Unterschiede sind aber praktisch so klein, dass eine "Monochrome" im Grunde eine reine Liebhaberei mit kleinen Vorteilen bei den Tonwertabstufungen ist.

 

Du darfst aber nicht vergessen, dass die Leica Monochrom auf dem Sensor der M9 basiert, der ja nun wahrlich nicht mehr State of the Art ist. Wenn die trotzdem bei dem Vergleich vorne liegt, dann möchte ich nicht wissen, wie ein "monochromer" Sensor auf Basis aktueller Sensoren abschneiden würde.

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Sorry, wenn ich die "Monochrome" Diskussion unterbreche, aber die Meldung klingt mir auch interessant:

 

"the X-T1 will support the UHS-II SD-cards for super-fast writing speed. For example, the Toshiba Exceria Pro UHS-II SD Card writes at 240 MB/s! In comparison, the “fast” UHS-I Sandisk Extreme Pro writes at 90MB/s (95MB/s read rate)! Also drastically improved, the burst mode! The X-T1 will be able to shoot with 8fps with AF tracking." fujirumors.com

 

Mich würde interessieren, wie die Fachleute hier im Forum das einschätzen?

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