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Das ist wieder mal so ein Bild, das bei mir diesen "Haben-Will-Reflex" auslöst. Blende 2.8 und wie gemalt. Genial.

Das hat doch Herr Fuji für Dich speziell ausgesucht, oder? :D

Das Objektiv wirklich sehr gut.. werde mir nächste Woche noch das 16mm 1.4 kaufen. 

Schönes Pfingstwochenende

Max

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Vielleicht kann mir jemand helfen:

 

Nicht bearbeitet, ich habe jedoch Schwierigkeiten mit dem Weißabgleich.

In einer solchen Situation, wie bekomme ich den da richtig hin?

:

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Beim Weißabgleich gibt es (eigentlich) kein richtig, oder falsch.

 

Die Frage ist, was willst du?

Willst du die Stimmung so wiedergeben wie sie war?

Willst du alle Farbeffekte der Beleuchtung herausfiltern?...

 

Für ein Konzertfoto sieht es doch ganz OK aus (finde ich), aber ich war ja nicht vor Ort.

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Vielleicht kann mir jemand helfen:

 

Nicht bearbeitet, ich habe jedoch Schwierigkeiten mit dem Weißabgleich.

In einer solchen Situation, wie bekomme ich den da richtig hin?

Das ist in der Situation auch nicht einfach, weil zur Bühnenbeleuchtung wahrscheinlich Lichtquellen mit unterschiedlichen Farbtemperaturen und vermutlich auch noch Spots mit Farbfiltern zum Einsatz kamen.

Es ist auch schwer, einen Ratschlag zu geben, wenn man die Licht-Situation vor Ort nicht selbst erlebt hat. Vielleicht schreibst du kurz, in welche Richtung du die Farben haben möchtest. Komplett "neutral" soll es ja vermutlich nicht aussehen.

Wenn es nur darum geht, dass das rot nicht so dominant sein soll, könntest mit dem Weißabgleich ein Stück in Richtung blau gehen und die Sättigung oder Dynamik reduzieren.

Hast du schon etwas bearbeitet bei dem Bild? Das Hemd des Sängers sieht irgendwie fleckig aus - kann aber auch an der Beleuchtung liegen,

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Hallo Vogelgis,

 

auf meinem (nur simpel farbkalibrierten) Laptop-Monitor sieht die Aufnahme ziemlich toll aus. Die Stimmung an sich

hast du doch gut eingefangen. Einzig, ich finde das du ggf. etwas weit weg warst. Aber als Übersichtsbild ist es OK.

 

Meine damit nur, dass gerade bei Musikern es immer gut kommt, wenn man diese eher einzeln aufnimmt, also mit

Portraits und dann in der Serie ein Gefühl für die Intensität des Konzerts erhält. Dann ist es auch nicht ganz so kompliziert

mit den diversen Lichtquellen, da der Aufnahmebereich eingeschränkter ist.  ;)

 

Wegen des Weißabgleichs: bei Konzerten findet man häufig so eine rot-stichige Farbanmutung und oftmals passt das auch

gut zu den Emotionen, die man dabei hatte. Wenn ich das blaue Label an der LED-Lampe hinter dem Sänger anschaue, dann

kann man das gut zur Abschätzung des Weißabgleichs benutzen und es sieht ziemlich blau ist. :D  Also hat die Kamera gar

nicht so weit weg gelegen. Die anderen Musiker sind rot beleuchtet und der Sänger steht im Mischlicht. Die Spots sind bei mir

auch relativ weiß/hell, also auch da ist eigentlich alles OK.

 

Sofern du mit LR arbeitest, würde ich testweise mal den Klarheits-Regler anziehen, damit das Foto mehr Tiefe bzw. indirekten

Kontrast bekommt. Eventuell kannst du auch die Gradationskurve des Kontrasts stärker auf mittlere Kontraste formen, bin nicht

ganz sicher, aber das müsste die berühmte "S-Kurve" sein. :confused::huh:;):D

 

Bei diesen Lichverhältnissen kommt aber jede Kamera an Ihre Grenzen und meistens ist das auch einer der Bereiche, für den

die Voll- oder Mittelformatsensoren technisch besser geeignet sind. Hier in dem Strang ist auch ein Foto von mir, welches mit

solchen Mischlicht aufgenommen wurde und es gab die Lichtstimmung ziemlich korrekt wieder.

 

Nicht optimal und da hatte ich das Objektiv gerade erst ausgepackt. Außerdem komplett ohne Stativ, da auf der Bühne immer

Action an allen Ecken und Kanten war. Siehe mal hier: https://www.fuji-x-forum.de/topic/23194-xf-50-140mm-f28/?do=findComment&comment=378374   ;)

 

Immer gut Licht und allen noch ein schönes, langes Wochenende weiterhin,

Marc

bearbeitet von Marc_M
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Danke für sdie Tips,

Das Hemd war vermutlich kariert, und näher bin ich leider nicht rangekommen (Bei 140mm ist Schluss ;) )

 

 

Gruß

Jens

 

Das ist in der Situation auch nicht einfach, weil zur Bühnenbeleuchtung wahrscheinlich Lichtquellen mit unterschiedlichen Farbtemperaturen und vermutlich auch noch Spots mit Farbfiltern zum Einsatz kamen.

Es ist auch schwer, einen Ratschlag zu geben, wenn man die Licht-Situation vor Ort nicht selbst erlebt hat. Vielleicht schreibst du kurz, in welche Richtung du die Farben haben möchtest. Komplett "neutral" soll es ja vermutlich nicht aussehen.

Wenn es nur darum geht, dass das rot nicht so dominant sein soll, könntest mit dem Weißabgleich ein Stück in Richtung blau gehen und die Sättigung oder Dynamik reduzieren.

Hast du schon etwas bearbeitet bei dem Bild? Das Hemd des Sängers sieht irgendwie fleckig aus - kann aber auch an der Beleuchtung liegen,

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Impression: Nordeutsche Meisterschaften Hindernislauf:

 

 

 

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Züri hat mich auf die Idee gebracht, auch mal ein SW-Variante von Colin hier einzustellen.

Vielen Dank dafür und weiterhin bin ich vom Objektiv begeistert.

 

Wenn das neue 4.0 Firmware-Update für X-T1 kommt, freue ich mich auch über einen

hoffentlich verbesserten Autofokus. Kinder sind ja nun nicht gerade "Stillleben."

 

----------

 

90mm / f5, heute Nachmittag im Hausflur, Astia Soft Filter und ein bisschen an den Reglern

im LR gespielt, sowie leicht gedreht. Umwandlung auf die Schnelle mit dem LR-Vorgaben für

Fuji Monochrome Gelbfilter.

 

Farbversion folgt im nächsten Post.  :D:cool:

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So, hier nochmal in Farbe.

Aber kurzfristig habe ich doch lieber ein anderes Motiv aus der Serie ausgesucht.

 

Titel: "Colin, sieh und staune!"

140mm / f4, etwas geschärft, Belichtung erhöht, Kontrast & Klarheit angehoben

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Nochmals zu #152:

Ich finde nicht, dass bei dem Bild am Weißabgleich etwas falsch ist.

Die kaltweißen Strahler sind als weiß zu erkennen.

Und wenn der Lichtechniker die Bühne in rotes Licht hüllt, dann ist halt alles rot.

Auch wenn ich nicht dabei war, das Bild wirkt so, als ob die Lichtstimmung korrekt eingefangen wurde.

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Korrekt und richtig sind ja zwei ganz unterschiedliche Sachen. Korrekt ist eben oft suboptimal. Werden wir nachher auch gleich im zweiten Teil des Workshops sehen, da machen wir RAW-Konvertierung. Der Maler malt ein gutes Bild ja auch nicht dadurch, dass jeder Baum korrekt dargestellt wird. Und Schwarzweißfotografie wäre dann sowieso niemals korrekt.

bearbeitet von flysurfer
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Korrekt und richtig sind ja zwei ganz unterschiedliche Sachen. Korrekt ist eben oft suboptimal. Werden wir nachher auch gleich im zweiten Teil des Workshops sehen, da machen wir RAW-Konvertierung ...

 

Könnte vielleicht intererssant sein, das später konkret mal in einem neuen Thema auszukoppeln. Also speziell "korrekt", "richtig" und "suboptimal" bezogen auf den Weißabgleich anhand von Beispielen darzustellen -- was ist damit genau gemeint?

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Korrekt und richtig sind ja zwei ganz unterschiedliche Sachen.

"Richtig" wird stets sowohl als Bedeutung als auch als Synonym für "korrekt" angegeben.

Beim Weißabgleich hier den beiden Wörtern unterschiedliche Bedeutungen anzudichten ist ein bisschen übertrieben.

Der einzige, der die "Korrektheit" oder "Richtigkeit" des Weißabgleichs beurteilen kann, ist der Ersteller des Bildes, da nur er beurteilen kann, ob das Bild das Licht so darstellt, wie er es gehen hat. Dabei spielt natürlich auch eine Rolle, ob er das auch so will...

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Korrekt ist objektiv, richtig ist subjektiv.

 

Na, das scheint mir aber mehr eine Eigendefinition zu sein. Es gibt entweder einen korrekten/richtigen (beides ist jeweils zum anderen schließlich ein Synonym) Weissabgleich, oder eben einen "falschen" welcher ggf. bewußt gewählt wird um durch Farbverschiebung eine andere Stimmung zu schaffen oder sonst was.

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Korrekt ist objektiv, richtig ist subjektiv.

Rico, ich schätze dich wirklich sehr, aber diese These akzeptiere ich erst, wenn du mir mindestens eine Dissertation in Germanistischer Linguistik zu diesem Thema vorlegst. Ansonsten folge ich der bestehenden Definition. ;)

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Rico, ich schätze dich wirklich sehr, aber diese These akzeptiere ich erst, wenn du mir mindestens eine Dissertation in Germanistischer Linguistik zu diesem Thema vorlegst. Ansonsten folge ich der bestehenden Definition. ;)

 

Ich habe doch gerade noch geschrieben, wie ich es meine, obwohl es ja ohnehin längst klar war, außer man will aus Prinzip missverstehen und sich blöd stellen. Jeder Mensch weiß aus Erfahrung, dass korrekte Einstellungen nicht immer die besten sind, sei es für ein Thema oder für den eigenen Geschmack. Dass sowas in einem Forum, das sich mit einer Kunstform und emotionalen Ausdrucksformen beschäftigt, überhaupt diskutiert wird, ist wirklich unglaublich – das ist für mich reinste Trollerei, Sand ins Getriebe streuen, oder Provokation. Jedenfalls definitiv nicht zielführend. 

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Na, das scheint mir aber mehr eine Eigendefinition zu sein. Es gibt entweder einen korrekten/richtigen (beides ist jeweils zum anderen schließlich ein Synonym) Weissabgleich, oder eben einen "falschen" welcher ggf. bewußt gewählt wird um durch Farbverschiebung eine andere Stimmung zu schaffen oder sonst was.

 

Der falsche ist dann der richtige. Aber das weiß eh jeder, der schon einmal im Leben ein Foto bearbeitet und den richtigen (= passenden, nicht korrekten) Weißabgleich gesucht hat. 

bearbeitet von flysurfer
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Der falsche ist dann der richtige.

 

Nö, der falsche bleibt der falsche, und nach dem wie Du es beschreibst eben der "künstlerische". Der "richtige" basiert ja eben schon auf gewissen Grundlagen (Kelvin, Lichtmessung, usw.)

Es macht natürlich Sinn sich an gewisse Definitionen zu halten, sonst weiß keiner mehr worüber man eigentlich redet.

 

Korrekt und richtig sind ja zwei ganz unterschiedliche Sachen. Korrekt ist eben oft suboptimal.

 

In der Regel ist ein korrekter/richtiger Weißabgleich erstmal die Ausgangslage und grundsätzlich als optimal zu sehen -- alles was danach kommt ist subjektiv und ähnlich zu werten wie Farbverschiebungen durch Filmprofile o.ä.

Bei der korrekten/richtigen Belichtung ist es ja ähnlich, eine korrekte Belichtung ist erstmal die korrekte Ausgangslage, bewußte Über- oder Unterbelichtung ist das "anormale" und rein subjektiv.

 

... Jeder Mensch weiß aus Erfahrung, dass korrekte Einstellungen nicht immer die besten sind, sei es für ein Thema oder für den eigenen Geschmack ...

 

Das ist ja eine andere Sache.

 

Dass sowas in einem Forum, das sich mit einer Kunstform und emotionalen Ausdrucksformen beschäftigt, überhaupt diskutiert wird, ist wirklich unglaublich – das ist für mich reinste Trollerei, Sand ins Getriebe streuen, oder Provokation. Jedenfalls definitiv nicht zielführend. 

 

Das wir hier gerade die (korrekten) Grundlagen und Begriffe der Fotografie gerade rücken müssen, das ist eigentlich Sand im Getriebe und nicht zielführend.

Anstelle dessen könntest Du ja einfach ein Beispiel bringen, wo für Dich z.B. ein "falscher" WB subjektiv "besser" erscheint.

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Korrekt und richtig sind ja zwei ganz unterschiedliche Sachen. Korrekt ist eben oft suboptimal. Werden wir nachher auch gleich im zweiten Teil des Workshops sehen, da machen wir RAW-Konvertierung ...

 

Der Nährboden für dieses "kleinkarierte" liegt natürlich in dem o.g. Beitrag, der erstens nichts beiträgt, außer Werbung für einen Workshop in dem man "was" sieht, was wir hier nicht sehen und zweitens, eine Behauptung enthält die nach wie vor erklärungsbedürftig ist. Aber wo es sachlich eng wird, wird' eben schnell "persönlich", ist auch einfacher. Wo sind denn die Beispiele wo der richtige WB eben oft suboptimal ist?

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