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Neues X-Pro 2 Gerücht


HPL

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Wenn das AF-Hilfslicht baubedingt eckig und hinter Glas sein muss und die Blitzanordnung oben rechts optisch sinnvoll sein sollte, dann nehme ich natürlich alle Kritik wieder zurück und gehe in Sack und Asche.

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Jetzt muss ich mich erst einmal auf Fuji konzentrieren. Kameras müssen auf Herz, Nieren und Benutzerfreundlichkeit getestet werden. Zu viele Theoretiker die Kamera-Reviews schreiben und keine Fotografen sind. So eine Kamera muss auf die Straße um gestestet zu werden...

In meinem Fall muss die Kamera in die Wildnis ;) Und so richtig werde ich erst im April etwas dazu sagen können, wenn ich mit einem Serienmodell drei Wochen in Grönland gewesen bin und es dort mit auf Skitour hatte ...

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An Fuji mag ich bisher, dass die Form der Funktion folgt. Blender mag ich nicht; auch keine Spoiler an schwach motorisierten Mittelklassefahrzeugen.

Warum bekommt die XPro2 eine rechteckige Scheibe vor's AF-Hilfslicht? Damit es wie der Entfernungsmesser einer Messsucherkamera aussieht?

...

 

Mit den Spoilern bin ich ganz mit Dir. Das Fenster vor dem AF-Hilfslicht finde ich ganz subjektiv besser als das runde der alten X-Pro 1. Ist - glaube ich - eher Geschmackssache.

 

OT:

 

...

Als früher auf einem Volvo das "R" prangte, konnte man davon ausgehen, dass das eine krasse Maschine war. Nachdem die Chinesen den Hersteller übernommen haben, gibt es nur noch das R-design und nix dahinter. ...

Volvo gehört Chinesen? Ich dachte, die gehören (noch) zu Ford.

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Volvo gehört Chinesen? Ich dachte, die gehören (noch) zu Ford.

 

Das war schon Ende 2009, als Ford in der Krise sein Tafelsilber (Jaguar, Land Rover und Volvo) verscherbelt hat. Volvo ging an den chinesischen Autoklon-Spezialisten Geely.

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In meinem Fall muss die Kamera in die Wildnis ;) Und so richtig werde ich erst im April etwas dazu sagen können, wenn ich mit einem Serienmodell drei Wochen in Grönland gewesen bin und es dort mit auf Skitour hatte ...

 

Der Urban Jungle ist auch eine art Wildnis in der sich die Mehrheit der Fotografen bewegt. Aber ich weiss wie Du das meinst ;)

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Na??

Gedankenspiele ;)

 

Neeeeee!

 

Gaaaar nicht!

 

Niiiieeeemals!

Das vertiefen wir an anderer Stelle... Ich muss mal gucken, was man alles auf M-Mount adaptieren kann. (Und wie viele Filme ich theoretisch für den Kaufpreis verschießen könnte.)

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Die gibt es schon und nennt sich Leica M (240, 262 oder Monochrom). So etwas wird Fuji leider nicht bauen und man muss den heftigen Leica-Zuschlag zahlen, wenn man seine Fotografie auf das Wesentliche und Wichtigste beschränken möchte.

Einen Body für einen kleinen Nischenmarkt zu bauen, mit dem sich dann nicht einmal noch Objektive absetzen lassen, das erfordert nun mal Leica-Preise. Es steht allerdings zu vermuten, dass ein kaufmännisch vernünftig kalkulierter Preis als zu hoch empfunden und am Ende niemand diese Kamera kaufen würde. Das ist das Alleinstellungsmerkmal Leicas: Sie können Modelle für sehr kleine Märkte bauen, die naturgemäß teuer sind, und kommen damit durch, auch wenn alle über die hohen Preise klagen. Bei Fuji würde das vermutlich nicht funktionieren.

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Absolut, das stört mich ja auch nicht, es ging mir ja auch darum, dass viele Bedienelemente bei Fuji "Fake" sind und nur äußerlich so aussehen wie analoge Bedienelemente, aber keine mechanische Verbindung irgendwelche Art mehr haben, von daher also keiner echten Funktion folgen, sondern diese nur simulieren.

Du meinst so etwas wie das Verschlusszeitenrad aller aktuellen Leica M-Modelle, das keine mechanische (oder elektrische) Verbindung mit irgendetwas hat?

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... Bei Fuji würde das vermutlich nicht funktionieren.

 

Das fürchte ich auch. Leider, denn eine X-Pro M(onochrom) würde ich sofort kaufen - natürlich nur, wenn sie X-Bajonett und APS-C-Sensor hat, :). Ich würde auch nicht meckern, wenn sie mehr kostet als eine "normale" X-Pro 2.

 

Eine M Monochrom ist - auch wenn das jetzt vom Thema abführt - ziemlich faszinierend, wenn man es einmal ausprobiert hat.

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Absolut, das stört mich ja auch nicht, es ging mir ja auch darum, dass viele Bedienelemente bei Fuji "Fake" sind und nur äußerlich so aussehen wie analoge Bedienelemente, aber keine mechanische Verbindung irgendwelche Art mehr haben, von daher also keiner echten Funktion folgen, sondern diese nur simulieren.

 

Ich finde die Bezeichnung "Fake" für die logische Modernisierung klassischer Bedienelemente mit Funktion etwas arg unglücklich. Wie wärs mit "Hommage"?

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Das fürchte ich auch. Leider, denn eine X-Pro M(onochrom) würde ich sofort kaufen - natürlich nur, wenn sie X-Bajonett und APS-C-Sensor hat, :). Ich würde auch nicht meckern, wenn sie mehr kostet als eine "normale" X-Pro 2.

 

Eine M Monochrom ist - auch wenn das jetzt vom Thema abführt - ziemlich faszinierend, wenn man es einmal ausprobiert hat.

 

Mir ist nicht einsichtig, was an einer Monochrom so anders sein soll, als an einer "normalen" Kamera. Zu Analogzeiten hatte ich mir immer gewünscht aut einem Film mal farbig mal SW zu fotografieren.

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http://product.fujifilm.com.au/products/consumerProducts/xCamerasLensesAndAccessories/x-pro2/overview

 

>> Operating Temperature -10°C – 40°C

 

Aua, Fehlerteufel ? ( sollte wohl: -10 bis +40 °C gemeint sein ) ... vielleicht ist es im Outback oft so kalt :lol:

Mathematisch ist das korrekt, nach dem Bindestrich ("bis") folgt eine Lücke, Zahlen größer 0 benötigen kein explizites + davor.
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... den Fahrenheit-Werten hat man ein -+ gegönnt  ;)  egal. Wobei +32 Fahrenheit Null Grad entsprechen ...

 

Operating Temperature -10°C - 40°C / +32°F - +104°F

 

Mathematisch ist das korrekt, nach dem Bindestrich ("bis") folgt eine Lücke, Zahlen größer 0 benötigen kein explizites + davor.

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Naja, neue leistungsfähigere Zellen dürfen sie irgendwann trotzdem da rein bauen und das Ding meinetwegen NP-W127 nennen. Das schnittstellengleich zu machen, sollte keine Kunst sein.

 

Spätestens mit der nächsten Evolutionsstufe der Sucherauflösung oder einem Powerzoom an einem Body mit 4k-Video werden alle darum betteln.

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