Lob an den tollen Service von Fujifilm Support Europe in Kleve!

[althaus]

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Hallo!

 

Ich hatte in den letzten 4 Wochen 2 x den Fuji Service in Kleve kontaktiert, da ich ein Problem hatte.

 

Das erste mal war es wegen einem Objektiv, dem, XF 18mm f2.0. Hatte es von einem Forum User in www.dforum.net

gekauft. Das Objektiv war ein neues Autauschobjektiv, aufgrund einer Reklamation. Der Austauschbeleg wurde mitgeliefert.

Habe bemerkt, daß der Blendenring sich nur schwer drehen läßt. Zudem machte das Objektiv beim fokusieren laute Geräusche und 

beim filmen hatte ich Streifen auf meinem Display. Ausprobiert hatte ich es mit meiner neues Fuji X-E2. Daher habe ich Fuji Service 

kontaktiert und das Problem beschrieben. Man sendete mir ein Versandediket, womit ich das Objektiv kostenfrei einsenden durfte.

Canon macht sowas zum Beispiel nicht. Da muß man die Versandkosten zahlen auch wenn man CPS Mitglied ist. Das Objektiv wurde von Fuji nach England geschickt und siehe da.  Der Autofokusmotor war defekt und wurde getauscht. Der Blendenring erneuert. So muss ein perfekter Service ablaufen. Vor einer Woche habe ich mir eine neue Fuji X-M1 gekauft und es fehlte der Kameragurt, den man um den Hals trägt. Ein Anruf bei Fuji und schon bekam ich am Folgetag per UPS einen neuen Ledergurt zugesandt. Ich bin erst seit kurzem bei Fuji, aber einer kann ich schon sagen. Der Service hat mich positiv überrascht. 

 

Viele Grüße 

 

Liborio. 

[T. B.]

Normalerweise wird in Deutschland ja nur gemeckert ... das etwas sauber klappt oder sich sogar besonders bemüht wird, das ist alles "normal". Daher finde ich es sehr positiv von Dir, dass hier auch mal Lob ausgesprochen wird!

[Stockografie]

Dem kann ich mich nur anschließen.

Selber habe ich auch schon mit dem Fuji Service zu tun. Einmal wegen meiner X100 mit dem SAB Problem. Service war TOP.

Das zweite Mal war bei der X-T1 und dem Lichtleck. Leider kam die Kamera mit defekter Verbindung vom Display wieder. Da hatte ich dann nur noch einen Lila Farbstich auf den Bildern und auf dem Display.

Da musste ich die Kamera am selben Tag nach Erhalt vom Service gleich wieder einschicken.

Als Entschädigung wurde mir für die Reparaturdauer eine X-T1 als Ersatz zugeschickt solange meine in der Mache war.

 

Der Kundenservice ist immer sehr freundlich und sie sind immer dabei den Kunden zufrieden zu stellen.

 

Ich finde es auch wichtig, dieses dem Service direkt widerzuspiegeln und habe mich direkt beim Service dafür bedankt.

[VolkerK]

Ja, die Damen und Herren in Kleve waren auch bei meinen Problemen im letzten Jahr immer sehr bemüht, die durch mangelnde Fertigungsqualität bedingten Probleme zu beseitigen (XE-2, XF 23mm, X-T1, XF 56mm, Handgriff). 

[hbl55]

Ist ja schön, dass der Fuji-Service so bemüht ist.

Ich musste in den letzten 40 Jahren tatsächlich nicht ein einziges Mal den Nikon- oder den Leica-Service bemühen.

So sollte das eigentlich sein, oder?

Zur Ehrenrettung: Den Fuji-Service habe ich bis heute auch noch nicht benötigt, besitze aber auch keine X-T1 und keine Zoom-Objektive.

Fazit: wenn Fuji schon mangelbehaftete Dinge ausliefert sollte wenigstens der Service funktionieren um das halbwegs auszubügeln.

[Stockografie]

Ich kenne genügen Fotokollegen die alle möglichen Kameramarken benutzen. Ob Nikon mit der D600 und dem verölten Sensor, oder Olympus mit defektem Fokusmotor. Selbst Leica User sind nicht davor gefeit ihre Heiligen Kameras einzuschicken. Da muss immer mal wieder der Messsucher Justiert werden. Auch die Sony A7 und A7R hatten das Problem mit dem Lichtleck, ebenso die Canon 5DIII. Man sieht, da ist die X-T1 nicht allein.

Da kann man jeden Hersteller nach Problemen Googeln und findet Ergebnisse!

 

Es scheint nur so das die anderen Nutzer dies nicht so kund tun wie wir Fuji User.

[hbl55]

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Ich habe hier auch nicht diese Plastikknipsen von heute angesprochen (die mögen bei jedem Hersteller heutzutage  ihre Macken haben) sondern von Kameras / Objektiven die offensichtlich noch unter anderen Qualitätsgesichtspunkten gefertigt wurden. Zum Beispiel eine M6, FM2 oder F3HP.  Mit denen konnte man zur Not auch mal einen Nagel in die Wand schlagen  

[Stockografie]

Da gebe ich dir recht, allerdings war in diesen Kameras auch deutlich weniger bis gar keine Elektronik verbaut.

[cheecho]

 

Als Entschädigung wurde mir für die Reparaturdauer eine X-T1 als Ersatz zugeschickt solange meine in der Mache war.

 

Der Kundenservice ist immer sehr freundlich und sie sind immer dabei den Kunden zufrieden zu stellen.

 

Ich finde es auch wichtig, dieses dem Service direkt widerzuspiegeln und habe mich direkt beim Service dafür bedankt.

 

Das kann ich bestätigen, bei mir läuft es gerade ebenso. Und auch ich finde es wichtig, dass man guten Service anspricht. Auf der anderen Seite unterstreicht Fuji häufig genug deren Premium-Anspruch. Nicht zuletzt bei den Preisen.

 

Kürzlich war das Display meines 14 Monate alten iPad Air defekt. Ich bin zum Apple-Store marschiert (ohne Rechnung, Verpackung oder dergleichen) und habe den Laden keine 15 Minuten später mit einem nagelneuen Gerät verlassen. Kostenlos versteht sich. Das ist Premium und löst bei mir uneingeschränkte Weiterempfehlung aus.

 

Der Fuji-Service ist lobenswert, keine Frage. Er löst aber keine Begeisterung aus. Denn der Kontakt kommt nur zustande weil ich fehlerhafte Produkte verkauft bekommen habe. Und in diesem Fall ist es das Mindeste, dass ich für die Zeit der Reparatur ein Ersatzgerät erhalte - und das selbstverständlich kostenlos. Begeistert wäre ich, wenn ein pragmatischer Austausch gegen ein Neugerät erfolgen würde. Doch dies wurde mir zumindest in meinen beiden Fällen verweigert (X-T1 Lichtleck und katastrophales 56 1.2 R).

 

Der Verweis auf schlechteren Service (z.B. CPS) macht den Umstand auch nicht besser. Das System funktioniert ohnehin nur, weil es Menschen gibt, die es einfach in Kauf nehmen, als Beta-Tester zu fungieren oder mit minderwertiger Qualität abgespeist zu werden. Da kommen dann tatsächlich solche Kommentare zustande: http://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12869375&postcount=11. Wären Verbraucher in dieser Hinsicht resoluter, dann wären die Hersteller gezwungen ordentliche Qualitätskontrollen durchzuführen. Ich frage mich wirklich, wie eine X-T1 oder 5DIII mit einem "Light-Leak" in die Produktion gehen kann. Da investieren Weltkonzerne Millionen von Euro an Entwicklungskosten und dann muss der Kunde den 3 TEUR 5DIII-Kamerabody mit schwarzem Gaffa-Tape abdichten. Herzlichen Glückwunsch.

 

Unternehmen wie Apple, Audi oder Amazon machen vor wie es geht. Ich kenne niemanden, der von deren Service nicht überzeugt ist. Ich würde alle 3 jederzeit proaktiv weiterempfehlen. Fuji hat (noch) die Chance sich von den Wettbewerbern abzusetzen. Denn in dieser Branche/ Produktkategorie gibt es nicht wirklich Alternativen. Dezentrierte Objektive verkaufen sie ja alle. 

[ifa]

Ich hatte zwar (glücklicherweise) noch keinen Kontakt zum Fuji-Service, finde es aber eine nette Geste, sich für 

einen guten Service zu bedanken. Schließlich arbeiten dort auch nur Menschen, die sich über ein nettes Wort freuen.

Das gilt natürlich nicht nur für der Service von Fuji, sondern eigentlich überall.

 

Grüsse

IFA

[Henricus]

Ich habe hier auch nicht diese Plastikknipsen von heute angesprochen (die mögen bei jedem Hersteller heutzutage  ihre Macken haben) sondern von Kameras / Objektiven die offensichtlich noch unter anderen Qualitätsgesichtspunkten gefertigt wurden. Zum Beispiel eine M6, FM2 oder F3HP.  Mit denen konnte man zur Not auch mal einen Nagel in die Wand schlagen  

Einer der immer wieder zitierten Mythen bezüglich mechanischer Qualität berühmter Kameramarken.

Ich google nur vergeblich nach Beweisvideos... ;-)

[hbl55]

Einer der immer wieder zitierten Mythen bezüglich mechanischer Qualität berühmter Kameramarken.

Ich google nur vergeblich nach Beweisvideos... ;-)

Was sollen die denn zeigen ?

Da wirst du wahrscheinlich auch nichts finden, man musste darüber weder reden noch Videos drehen, die haben einfach ihren Dienst versehen, und das über viele Jahre

[Henricus]

Na, ich möchte einfach mal sehen, wie jemand mit seiner Leica M6 einen Nagel in die Wand hämmert... ;-)

Und, Achtung: auch hier weist das ;-) auf einen Anflug von Ironie hin.

[schiwi]

Meine Erfahrungen mit dem Fuji Service waren nicht so erfreulich.

Habe meine X-E1 die 2 Jahre und 2 Monate alt ist wegen der Ablösung des Gummi im Angriffsbereich eingeschickt. Aus meiner Sicht ein Qualitätsmangel. Kostenvoranschlag 95 Euro, das sind 50% vom aktuellen Verkehrswert. Da klebe ich das Gummiteil lieber selber mit Patex fest.

[Zum Xten Mal!]

Meine Erfahrungen mit dem Fuji Service waren nicht so erfreulich.

Habe meine X-E1 die 2 Jahre und 2 Monate alt ist wegen der Ablösung des Gummi im Angriffsbereich eingeschickt. Aus meiner Sicht ein Qualitätsmangel. Kostenvoranschlag 95 Euro, das sind 50% vom aktuellen Verkehrswert. Da klebe ich das Gummiteil lieber selber mit Patex fest.

 

2 Jahre Garantie ist ordentlich. In vielen Ländern gibts nur ein Jahr. Sicher hätte man seitens Fuji vielleicht Kulanz zeigen und 50% der Rep.Kosten übernehmen können. Aber wir hier im Forum wissen ja nicht, wie viele Auslösungen deine Kamera hatte und wie sonst der Zustand war.....

 

Ansonsten hat da Fuji meines Erachtens nur nach den Garantie-Richtlinien gehandelt und was soll man sich da beschweren.....?

[corn3d79]

2 Jahre Garantie ist ordentlich. In vielen Ländern gibts nur ein Jahr. Sicher hätte man seitens Fuji vielleicht Kulanz zeigen und 50% der Rep.Kosten übernehmen können. Aber wir hier im Forum wissen ja nicht, wie viele Auslösungen deine Kamera hatte und wie sonst der Zustand war.....

 

Ansonsten hat da Fuji meines Erachtens nur nach den Garantie-Richtlinien gehandelt und was soll man sich da beschweren.....?

Ich hatte mal bei dem Fuji Service nachgefragt, wie lange man etwas einschicken kann (innerhalb Garantie). Da war die Rede von 2 Jahre + 4 Wochen Kulanzzeit... Aber ich finde 2 Jahre eh schon ordentlich, welcher Hersteller macht das denn anders?

[schiwi]

Sicherlich sind 2 Jahre Garantiezeit in Ordnung. Was mich stört sind die Kosten. Das Elastomerteil im Griffbereich kostet in der Herstellung keinen Euro, ein einfaches Spritzteil. Das Aufkleben kann meines Erachtens auch keine Stunde dauern. Wie da 95 Euro zusammenkommen ist für mich nicht nachvollziehbar. 

[Gast chironer]

..., wie viele Auslösungen deine Kamera hatte ...

Spielt das eine Rolle für den Halt des Gummis auf dem Gehäuse?

[ICYRO]

Hi, ich möchte meine t-1 auch wegen dem ablösen der Gummis am Handriff einschicken. Das online Formular habe ich bereits ausgefüllt und eine Tracking Nummer bekommen. Da die Kamera ca. ein Jahr alt ist, sollte dies auf Garantie gehen.

 

Habe nur eine Frage. Den Versand nach Kleve bezahle ich aus eigener Tasche?

 

Bei den auszudruckenden Papieren stand jetzt nichts mit dhl oder ähnlichen drauf.

[Cyclefan]

email oder Anruf in Kleve, dann bekommt man ein UPS Label per email. Wenn man eine Leihkamera möchte dann dies auch per Schreiben mitteilen. 

bearbeitet 10. August 2015 von Cyclefan

[Gast Silvester]

Hallo,

der Fuji-Service weckt bei mir sehr gemischte Gefühle, und meine Dankbarkeit hält sich in Grenzen. Meine x20 bekam bald nach dem Kauf eine neue Platine und was nicht noch alles. Also auch hier offenbar nicht die beste Endkontrolle. Nun löste sich das Daumengummi unbemerkt, und ich rief an und bat, mir eines zu schicken, ich würde im Gegenzug 5 Euro für die Kaffeekasse spenden. Geht aber nicht. Warum? Erklären konnte mir das keiner. Da die Garantie noch nicht ganz abgelaufen ist, ließ Fuji Kleve die Kamera bei mir durch UPS abholen - was für ein Umstand, einen halben Tag auf den Boten warten!  Man sagte mir, die Reparatur sei nur in England möglich. Bin ich nun bescheuert, dass ich das nicht verstehe, oder wer ist hier bescheuert? Immerhin kam die Kamera nach gut einer Woche zurück. Das Gummi ist ein bisschen schief aufgeklebt, aber ich bin ja nicht pingelig. Man bedenke die Kosten: vier Transporte und Arbeitszeit für schiefes Aufkleben.

Schiwi, nun weißt Du, warum Dein Gummi so teuer sein muss, denn irgendwer muss doch für die Kosten aufkommen, die durch mein Garantie-Gummi entstehen.

Ich habe Fuji einen spöttischen Brief ins Paket gelegt. Loben kann ich diesen Schwachsinn nicht.

Aber mal im Ernst: 95 Euro für einen Gummiflatschen, das ist Horror.

Das nächste Daumengummi (die Dinger fallen ja öfter ab) werde ich mir selber basteln. Vielleicht hat ja jemand im Fuji-Forum einen 3-D-Drucker und kann die Dinger dann selber drucken und hier anbieten, oder?

 

Silvester

bearbeitet 17. September 2015 von Silvester

[Gast Silvester]

Moin,

hier kommt ein Tipp für alle, die gern ihre Kamera selbst reparieren wollen und Ersatzteile brauchen. Ich denke weniger an Justierung des Autofocus oder Herumlöten an der Platine ;-), sondern an den Austauch von verbeulten Gehäuseteilen, Belederung oder sogar Austausch des Displays (das war zumindest bei meiner Canon 640 kein Problem, außerdem gibt es ein Video auf   youtube).

Fuji in Kleve ist, wie schon erwähnt, in Bezug auf Ersatzteillieferung nicht zurechnungsfähig. Aber Amerika ist ein Eldorado für Bastler! Ich dachte früher mal, Amerikaner schmeißen alles weg und kaufen was Neues, aber weit gefehlt. Also:

"Fuji spare parts" googeln, dann kommt schon in der Bildergalerie die Offenbarung. Kleiner Tipp nebenbei: Wer etwas aus Amerika bzw. Nicht-EU-Ländern bestellt, sollte darum bitten, dass der Wert auf dem Paket steht. Noch besser ist es, wenn das Paket privat aussieht, aber auch dann mit Wertangabe, auf jeden Fall unter 45 Euro / $, sonst muss man die Sendung im Zollamt abholen, und es kann teuer werden. Einfach anrufen oder mailen, was man möchte, Amerika ist enorm kundenfreundlich, vielleicht gibt's auch noch einen Smalltalk und ein paar Tipps für die Reparatur. Es gibt auch viel englischsprachige Literatur über Kamerareparaturen, ich habe nur die sehr guten Bücher von Thomas Tomosy für analoge Kameras, aber sicher gibt es auch vergleichbare für Digitalkameras.

Wer sich nicht an seine X-Pro traut, kann ja erst mal bei seiner alten Kamera, die schon lange unbenutzt im Schrank liegt und mit der irgendwas nicht stimmt, üben.

Nur Mut! Für Misslingen übernehme ich allerdings keine Haftung.

Euer Silvester

bearbeitet 18. September 2015 von Silvester

[Gast Rolfi]

Erledigt.

bearbeitet 18. September 2015 von Rolfi

[FxF.jad]

Ich häng mich hier mal dran, mit guten Erfahrungen:

Am Donnerstag spät abends hab ich eine Mail an den Service geschrieben und mein Anliegen geschildert. Bei meiner XQ1 hatte sich eine kleine Gehäuseschraube verabschiedet. Am Freitag, noch vor der Frühstückspause, war die Antwort da mit dem Angebot, die Kamera einzuschicken und die Schraube ohne zusätzliche Kosten eingesetzt zu bekommen oder alternativ die Zusendung besagter Schraube. Das Hin- und Herschicken wollte ich mir und Fuji ersparen und habe um Zusendung der Schraube gebeten. Heute schon lag sie im Briefkasten. - Was sagt man dazu: Herzlichen Dank und großes Lob!

 

Resümee: Ich habe über die Jahre den Fujifilm-Service 3mal in Anspruch nehmen müssen und die Abwicklung war jedes mal einwandfrei! 

[Pejman]

Meine Erfahrungen mit dem Fuji-Service waren bis jetzt nur positiv. Als ich noch Nikon-Zeug hatte, habe ich paar Mal den Nikon-Service im Anspruch genommen und jedes Mal war ein reibungsloser toller Service da. Bei Fuji ist auch nicht anders. Bis jetzt musste ich 2 mal meine Kameras zum Service schicken und es hat alles super geklappt. Ich kann nur sagen: "bravo Fuji"   .... Leider ist nicht bei allen Herstellern so.

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