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So, nun isse da, die Pro2.....


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Das 

 

Naja, mit etwas Übung lässt sich auch eine Fingerposition finden, bei der man das Drive Rädchen nicht beim Verstellen der ISO mitdreht. Wenn ich die Prototypen der XPro2 anschaue, dann ist die aktuelle Lösung schon recht angenehm.

Stimmt Marc, hatte mir die X - T1 immer mal wieder ausgeliehen und zuletzt eine wirklich schöne in Graphit - Silber und mit etwas Übung ging es dann - so lala. Die Sperre ist m.E. unglücklich gewählt, hätte man umgekehrt machen können. Aber, wenn ich eine Kamera unbedingt haben möchte, weil ich sie schön finde und gut, lasse ich mich auch auf solche Unzulänglichkeiten ein. Der X - PRO 2 werde ich definitiv eine "Chance" geben - sollte sie in Graphit - Silber erhältlich sein, umso mehr.  :P

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Genau diese Fummel - Umstellung der ISO, gekoppelt mit unbeabsichtigtem Verstellen des Drive - Mode bei der X-T1, hat mir eine X- E2 beschert. ...

 

Die unabsichtliche Verstellung des Drive Mode beschreiben einige. mir persönlich ist das bislang nicht passiert. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass man das ISO-Rad und die Sperre desselben bei der X-T1 besser lösen kann und muss.

 

Es wird wohl nie die perfekte Kamera für mich geben. Also bin ich bis zu einem gewissen Grad bereit, Unzulänglichkeiten "zu ertragen". Das Ertragen kann ich mir bei der ISO-Verstellung der X-pro 2 vorstellen. So funktionierte das schon "anno Tobak" bei der Nikon FM/FM2 - nicht toll, nicht perfekt, aber irgendwie wird es schon gehen.

 

P.S.: hatte Deinen nächsten Beitrag erst nachträglich gesehen. Du siehst es ja genauso.

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Das 

 

Stimmt Marc, hatte mir die X - T1 immer mal wieder ausgeliehen und zuletzt eine wirklich schöne in Graphit - Silber und mit etwas Übung ging es dann - so lala. Die Sperre ist m.E. unglücklich gewählt, hätte man umgekehrt machen können. Aber, wenn ich eine Kamera unbedingt haben möchte, weil ich sie schön finde und gut, lasse ich mich auch auf solche Unzulänglichkeiten ein. Der X - PRO 2 werde ich definitiv eine "Chance" geben - sollte sie in Graphit - Silber erhältlich sein, umso mehr.  :P

 

Das Problem mit diesen kleinen Problemchen ist, dass man leicht vergisst, warum man eigentlich bei Fuji gelandet ist. Ich, für meinen Teil, bin bereit kleine Problemchen in der Bedienung in Kauf zu nehmen. Dafür bekomme ich einen präzisen Autofokus, Glas allererster Güte und einen kleinen/leichten Formfaktor.

Nachdem ich die X-T1 jetzt seit Mai 2014 nutze, geht das Verstellen der ISO wie im Schlaf.

 

Lediglich... wenn Dreck in die Mechanik des ISO Rads kommt und das ISO Rad schwergängiger ist, verstellt sich das Drive Rad immer mit. Kostet dann 80€ in Kleve und das Ding geht wie neu.

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Lediglich... wenn Dreck in die Mechanik des ISO Rads kommt und das ISO Rad schwergängiger ist, verstellt sich das Drive Rad immer mit. Kostet dann 80€ in Kleve und das Ding geht wie neu.

 

 

Und wenn Dreck ins ISO-Rad der Pro2 kommt, passiert das ebenfalls. 

 

Wie Fuji 80 Euro dafür verlangen kann, dass ihr spezifizierter Wetter- und Schmutzschutz offenbar versagt hat, übersteigt allerdings meine Vorstellungskraft.

 

Die richtige Reaktion auf so einen Wartungsfall wäre aus meiner Sicht eine prompte kostenlose Reparatur, eine Entschuldigung und ein kleines Goodie (etwa Reinigungstuch) als Zeichen des guten Willens.

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Und wenn Dreck ins ISO-Rad der Pro2 kommt, passiert das ebenfalls. 

 

Wie Fuji 80 Euro dafür verlangen kann, dass ihr spezifizierter Wetter- und Schmutzschutz offenbar versagt hat, übersteigt allerdings meine Vorstellungskraft.

 

Die richtige Reaktion auf so einen Wartungsfall wäre aus meiner Sicht eine prompte kostenlose Reparatur, eine Entschuldigung und ein kleines Goodie (etwa Reinigungstuch) als Zeichen des guten Willens.

Fairerweise: es gab ne kostenlose Leihkamera und die anderen Reparaturen wurden prompt und kostenlos erledigt. Damit bin ich auch zufrieden. Und ich hab die Kamera auch schon ziemlich belastet. Für viele Fotografen, die ich kenne, ist eine jährliche, kostenpflichtige Reinigung der Gehäuse durchaus normal. Ganz so kritisch, wie du, sehe ich es daher nicht.

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Fairerweise: es gab ne kostenlose Leihkamera und die anderen Reparaturen wurden prompt und kostenlos erledigt. Damit bin ich auch zufrieden. Und ich hab die Kamera auch schon ziemlich belastet. Für viele Fotografen, die ich kenne, ist eine jährliche, kostenpflichtige Reinigung der Gehäuse durchaus normal. Ganz so kritisch, wie du, sehe ich es daher nicht.

 

 

Fuji braucht mehr Kunden wie dich. Ich wäre ausgerastet, wenn eine angeblich schmutzfeste Kamera Schmutz frisst und ich das dann auch noch hätte zahlen sollen. Bei einer X-T10, keine Frage, da ist das ja nicht Teil des Versprechens. Aber bei einer T1 zahlt man doch genau DAFÜR deutlich mehr. 

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F

 

Fuji braucht mehr Kunden wie dich. Ich wäre ausgerastet, wenn eine angeblich schmutzfeste Kamera Schmutz frisst und ich das dann auch noch hätte zahlen sollen. Bei einer X-T10, keine Frage, da ist das ja nicht Teil des Versprechens. Aber bei einer T1 zahlt man doch genau DAFÜR deutlich mehr. Fuji 

Richtig so!

Fuji und ich brauchen mehr Benutzer und Kritiker wie Dich. 

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Seit wann bedeutet weather resistant, dass man vor Dreck und Staub keine Angst haben muss?!

IMHO ist eine X-T1 zwar gegen Feuchtigkeit bei Regen und Schnee geschützt, und auch davor dass Staub und Sand ins INNERE kommen - aber ein Schutz gegen Schmutzpartikel die in die peripheren Bedienelemente gelangen und dort was verklemmen lassen, würde komplett andere Abdichtungen verlangen. Oder deutlich größere Spaltmaße unter den Rädchen und an den Tasten. Will die jemand?!

Schön wäre allerdings, wenn man gewisse Rädchen oder Abdeckungen selbst öffnen könnte, wenn mal was klemmt!

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Das kommt immer drauf an. Die Strobisten überlassen selten etwas dem Zufall.

 

Die stellen aber den ISO nur 1x pro Shooting ein...

 

Und es wird eh nichts irgendeiner Automatik überlassen. Ist aber eigentlich im Studio auch so

 

Zumindest mache ich das so

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Seit wann bedeutet weather resistant, dass man vor Dreck und Staub keine Angst haben muss?!

IMHO ist eine X-T1 zwar gegen Feuchtigkeit bei Regen und Schnee geschützt, und auch davor dass Staub und Sand ins INNERE kommen - aber ein Schutz gegen Schmutzpartikel die in die peripheren Bedienelemente gelangen und dort was verklemmen lassen, würde komplett andere Abdichtungen verlangen. Oder deutlich größere Spaltmaße unter den Rädchen und an den Tasten. Will die jemand?!

Schön wäre allerdings, wenn man gewisse Rädchen oder Abdeckungen selbst öffnen könnte, wenn mal was klemmt!

 

Es ist ja auch nicht so, dass Zoomobjektive nicht auch Schmutz reinsaugen und auch beim Objektivewechsel sich nicht auch was verirren kann...

 

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Fuji braucht mehr Kunden wie dich. Ich wäre ausgerastet, wenn eine angeblich schmutzfeste Kamera Schmutz frisst und ich das dann auch noch hätte zahlen sollen. Bei einer X-T10, keine Frage, da ist das ja nicht Teil des Versprechens. Aber bei einer T1 zahlt man doch genau DAFÜR deutlich mehr. 

Das kommt auf die Definition von Schmutz an. Das war kein Sand oder gröberer Dreck, sondern wohl Rückstände von verdunstetem Wasser, wohlgemerkt außerhalb der Dichtung. Wenn ich die Kamera wirklich unter härtesten Bedingungen benutze, nehme ich 80€ pro Jahr an Reinigung einfach in Kauf. Andere Gehäuse hätten bei sowas schon schlapp gemacht (tropischer Regen, hohe Luftfeuchtigkeit, Matschspritzer..). Oberflächlich kann ich das abwischen, aber ich bin mechanisch nicht so weit geschult, dass ich die Rädchen da abmontiere.

 

Insofern ist die Kamera auch schmutzfest. Innerhalb der Dichtungen war auch nix. Die Dichtungen mussten schon genug aushalten ;)

 

Außer natürlich jemand möchte jetzt Verschwörungstheorien äußern.

 

Aufregen würde ich mich, wenn sowas wie die sich wölbende Seitenklappe o.Ä. nicht auf Kulanz gemacht wird. Ich kenne durchaus Firmen, die ihren Kunden da etwas berechnen.

 

Ich bezweifle aber, dass die X-Pro2 sich als sonderlich wartungsanfällig herausstellt... Fuji hat an so viele Kleinigkeiten gedacht, da wäre es geradezu schockierend, wenn sie beim ISO Rad, das ja gerade eines der Hauptaugenmerke der Pro2 ist, nachlässig wären.

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Die Strobisten überlassen selten etwas dem Zufall.

Die regeln aber auch eher das Blitzlicht, statt dauernd den ISO-Wert anzupassen. Ich sehe einen Sinn darin, einen festen ISO-Wert zu wählen, und auch den Sinn einer flexiblen ISO-Automatik – je nach fotografischer Aufgabenstellung. Aber den Sinn einer dauernden manuellen Nachregulierung des ISO-Werts, gar mit der Kamera am Auge, den sehe ich nicht. Was verspricht man sich davon?

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Richtig so!

Fuji und ich brauchen mehr Benutzer und Kritiker wie Dich. 

 

 

Ich bin halt tendenziell recht unbestechlich, auch wenn andauernd das Gegenteil behauptet wird. Schade wäre, wenn ich damit eine Ausnahme wäre. Daraus, dass ich von meinem 16-55 abgeblendet nicht angetan bin, mache ich ja auch kein Geheimnis – und das ist sogar eine kostenlose Dauerleihgabe. Also von wegen "geschenkter Gaul", über den man nichts Schlechtes sagen darf, weil man sich sonst die "Gunst" verspielt. Mein Ruf ist mir da viel wichtiger, auch wenn verschiedene Kreise in letzter Zeit recht aktiv daran arbeiten, den zu ruinieren. ;)

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Die regeln aber auch eher das Blitzlicht, statt dauernd den ISO-Wert anzupassen. Ich sehe einen Sinn darin, einen festen ISO-Wert zu wählen, und auch den Sinn einer flexiblen ISO-Automatik – je nach fotografischer Aufgabenstellung. Aber den Sinn einer dauernden manuellen Nachregulierung des ISO-Werts, gar mit der Kamera am Auge, den sehe ich nicht. Was verspricht man sich davon?

 

Naja, wenn man die DR-Funktion im manuellen Modus oft einsetzt, möchte man dementsprechend auch manuell den ISO-Wert anpassen. Eine Lösung wäre, wenn DR in der Prio vor ISO stehen würde, mit der Auswahl von DR200% also dann beispielsweise ISO 200 von der Kamera (in gelb) automatisch auf ISO 400 gesetzt würde, und dann wieder zurück, sobald man wieder DR100% einstellt. Dem ist derzeit jedoch nicht so. Bei der Pro2 ist es noch blöder, weil die ja eigentlich eine DR-Vorschau im Live-View und -Histogramm hat, die man aber nur sieht, wenn man DR auch tatsächlich zeitweise hochsetzt. Dafür muss man dann aber zuerst ISO hochsetzen. Also ein dauerndes Gefummel am ISO-Rand, nur weil man mal gucken will, welche DR-Einstelung für eine Szene optimal ist. Speziell wichtig an sonnigen Tagen, wo man an sich alles mit ISO 200 machen kann und will, aber halt immer wieder Szenen hat, wo etwas mehr DR sinnvoll wäre. 

 

Wie gesagt betrifft das Leute, die im Modus M arbeiten, was bei mir fast immer der Fall ist, wenn es nur geht.

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Ich bin halt tendenziell recht unbestechlich, auch wenn andauernd das Gegenteil behauptet wird. Schade wäre, wenn ich damit eine Ausnahme wäre. Daraus, dass ich von meinem 16-55 abgeblendet nicht angetan bin, mache ich ja auch kein Geheimnis – und das ist sogar eine kostenlose Dauerleihgabe. Also von wegen "geschenkter Gaul", über den man nichts Schlechtes sagen darf, weil man sich sonst die "Gunst" verspielt. Mein Ruf ist mir da viel wichtiger, auch wenn verschiedene Kreise in letzter Zeit recht aktiv daran arbeiten, den zu ruinieren. ;)

 

Du bist nicht die Ausnahme! Die Frage ist nur warum Du und ich nicht zu der 5 Jahre Fuji-X Feier nach Tokyo eingeladen wurden ;)

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Wie gesagt betrifft das Leute, die im Modus M arbeiten, was bei mir fast immer der Fall ist, wenn es nur geht.

Schon klar, mache ich ja auch, aber da geht es dann doch eigentlich um ein anderes, umfassenderes Thema, nämlich um eine optimale Unterstützung der ISO-Losigkeit. Die bietet Fuji bislang nicht (andere Hersteller noch weniger, aber egal). Wenn diese Unterstützung optimal wäre, müsste man aber wiederum nicht dauernd am ISO-Rad drehen. Ich tue das auch im M-Modus nicht, aber ich akzeptiere eben auch, dass meine JPEGs gegebenenfalls arg unterbelichtet sind, und das elektronische Sucherbild (der optische Sucher ist dann sehr nützlich) sowie das Vorschaubild ebenfalls.

 

Von einem DR-Rad (mit weitgehenden Verstellmöglichkeiten, also über 400 Prozent hinaus) hätte ich einen größeren Nutzen als von einem ISO-Rad, egal wie das realisiert ist.

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Du bist nicht die Ausnahme! Die Frage ist nur warum Du und ich nicht zu der 5 Jahre Fuji-X Feier nach Tokyo eingeladen wurden ;)

 

 

Ich musste in der Zeit arbeiten, mit Deadlines, wegen eines Produkt-Launches am 15. Januar. Einer muss es ja tun, während die anderen feiern! ;) Wieso ausgerechnet ich einen der drei Journalisten-Slots belegen sollte, wüsste ich ehrlich gesagt auch nicht, da ich die ganzen Infos ja schon vorab hatte, inkl. Kamera. Und nur zum Party machen in Economy nach Japan fliegen? Ich war in einem früheren Leben mal wohlhabend und annährend wichtig (heute das Gegenteil, macht mir aber nix), aber einige wenige Gewohnheiten lege ich im Alter nicht mehr ab, und dazu gehört Langstrecke in der First Class (notfalls Business) – das aber widerspricht den Fuji Reiserichtlinien diametral. Fuji weiß das natürlich auch, insofern wundert es mich nicht, dass uns allen die Peinlichkeit einer Einladung erspart wurde, die ich dann aufgrund meiner Reiseansprüche hätte ablehnen müssen.

 

Deshalb bin ich ja auch vorher nach Hawaii, natürlich auf eigene Kosten (und in First). Gab dann auch ne Menge Leo-Feedback von mir, naturgemäß überwiegend kritisch, denn das, was schon super ist, muss ja nicht mehr verbessert werden. Ich beklage mich nicht, ich mache einfach mein Ding und zahle auch selber dafür. 

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Schon klar, mache ich ja auch, aber da geht es dann doch eigentlich um ein anderes, umfassenderes Thema, nämlich um eine optimale Unterstützung der ISO-Losigkeit. Die bietet Fuji bislang nicht (andere Hersteller noch weniger, aber egal). 

 

Was glaubst du, wie oft ich denen das schon geschrieben habe, inkl. konkreter Ideen? Interessiert offenbar keinen. 

 

Vermutlich liegt es daran, dass es ihnen sonst keiner schreibt. Kapiert vermutlich auch kaum einer von den ganzen Profis, die Fujis Ohr haben.

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.... dauernden manuellen Nachregulierung des ISO-Werts, gar mit der Kamera am Auge, den sehe ich nicht. Was verspricht man sich davon?

 

Irgendwie habe ich mich unglücklich formuliert -- hat man beim Blitzen einmal die ISO gefunden bleibt es natürlich dabei. So meinte ich es eigentlich, dass kein Parameter dem Zufall überlassen wird.

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Ich fand die Idee mit dem ISO-Rädchen hinten und der LED-Anzeige super. Da hätte man alles gehabt: ein eigenes ISO-Rad, aber gleichzeitig wäre es programmierbar geblieben (in den Custom Settings im Q-Menü) und man hätte es auch per Menü verstellen können. Die LED hätte sich dann einfach angepasst, und sie hätte sogar in unterschiedlichen Farben leuchten können, etwa um extended ISO zu verdeutlichen oder Anzeigen, die von der Kamera selbst geändert wurden. Deutlich benutzerfreundlicher als die winzige Anzeige im aktuellen Rad, für die ich eine gute Lesebrille brauche (und Tageslicht, da unbeleuchtet).

 

Leichter mechanisch abzudichten als die jetzige Lösung wäre das Ganze auch gewesen.

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Ich bin halt tendenziell recht unbestechlich, auch wenn andauernd das Gegenteil behauptet wird. Schade wäre, wenn ich damit eine Ausnahme wäre. Daraus, dass ich von meinem 16-55 abgeblendet nicht angetan bin, mache ich ja auch kein Geheimnis – und das ist sogar eine kostenlose Dauerleihgabe. Also von wegen "geschenkter Gaul", über den man nichts Schlechtes sagen darf, weil man sich sonst die "Gunst" verspielt. Mein Ruf ist mir da viel wichtiger, auch wenn verschiedene Kreise in letzter Zeit recht aktiv daran arbeiten, den zu ruinieren. ;)

Nicht falsch verstehen. Ich hab keinerlei Probleme mit Kritik gegenüber Fuji. Gibt genug Kritikpunkte an der X-T1 und es wird auch genügend an den 2er Bodies geben. Der Teil mit den Verschwörungstheorien war übrigens nicht an dich gerichtet. Wenn man in Foren etwas Positives schreibt, wird man aber gerne als Gekaufter oder Blinder hingestellt ;)

 

Ich habe aber das Gefühl, dass deine Berichte durchweg eine positive Resonanz haben. Zurecht, wie ich finde.

 

Ich finde diese nicht-gemeckert-ist-genug-gelobt Mentalität in diesem Fachbereich garnicht schlecht. Solange etwas funktioniert, passt es ja.

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Ich frage mich, warum man denn mit Fuji fotografiert, wenn man ständig zu meckern hat?

Ich lobe meine Fujis immer, obwohl ich gar nix davon habe.

Ich mag sie halt, sogar mit ihren eventuellen Schwächen.

Diese sehe ich eher mal in der Verarbeitung, Stichwort Speicherkartenabdeckung und Steuerkreuz der XT1.

Aber sonst?

Ich finde, es gibt nicht wirklich was zu meckern, zumindest nichts, was man nicht handeln kann.

Ich habe jetzt das XF 100 - 400 vorbestellt und bin damit wohl endgültig an die Marke gekettet.

Und auf die ersten realen Berichte von Usern hier über die Pro" bin ich gespannt.

Man soll nie nie sagen...

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Ich bin halt tendenziell recht unbestechlich, auch wenn andauernd das Gegenteil behauptet wird. Schade wäre, wenn ich damit eine Ausnahme wäre. Daraus, dass ich von meinem 16-55 abgeblendet nicht angetan bin, mache ich ja auch kein Geheimnis – und das ist sogar eine kostenlose Dauerleihgabe. Also von wegen "geschenkter Gaul", über den man nichts Schlechtes sagen darf, weil man sich sonst die "Gunst" verspielt. Mein Ruf ist mir da viel wichtiger, auch wenn verschiedene Kreise in letzter Zeit recht aktiv daran arbeiten, den zu ruinieren. ;)

Was ? Eine Verschwörung gegen Rico ?

Wir lieben Dich, so wie Du bist !!!

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