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Hab bei Erscheinen der T10 und E2s überlegt (die anderen sind mir zu teuer), bin aber bei der E1 geblieben. Macht, was ich will und bietet, was ich brauche. Und weiters: da ich kein guter Fotograf bin, werden meine Fotos mit neuerem oder teurem Gerät auch nicht besser. Da dürfen ruhig einige Kameragenerationen vorbeihuschen, bis ich wieder in einen neuen Body investiere.

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Wenn man nicht gerade Sport oder Available-Light fotografiert, ist man mit der X-E1 sehr gut bedient! Der ursprüngliche X-Trans-Sensor liefert tolle Farben, der augenblickliche Preis für sehr gut erhaltene Exemplare (<200€)  ist geradezu ein wahres Schnäppchen...

Dafür verzichte ich gerne auf Wifi, besseren EVF, schnelleren Prozessor und konzentriere mich lieber in aller Ruhe aufs Motiv!

 

Für interessierte Einsteiger bietet diese Fuji die notwendigen Rädchen, um die Zusammenhänge der Fotografie von Grund auf zu erlernen!

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Schneller war der Sucher der E2 ja von Anfang an, was aber noch nicht den Sprung von der E1 rechtfertigen würde. Dann wurde es vor allem durch andere Farben des Peakings und das Fehlen jeglichen Ruckelns (seit Fw.2.0) im Sucher auffällig verbessert. In Fw.3.0 kam AF+MF hinzu, ebenfalls zu diesem Thema passend, auch wenn vielleicht nicht für jeden von Bedeutung. Seit Fw.4.0 ist die Bildwirkung bei dunklem Umgebungslicht mit aktiviertem Peaking so verändert worden, dass man auch dann noch Konturen bewerten kann. Das ist schwer zu beschreiben, da man beim ersten Test nur staunt, warum das Bild so rauscht.

 

http://www.fujifilm.com/support/digital_cameras/software/firmware/x/xe2/history.html

 

Das digitale Schnittbild (hatte die E2 seit dem Start) dagegen firmiert bei mir unter Retro-Gag. In den Praktika-SLR meiner Familie konnte ich per Schnittbild scharf stellen, aber das digitale Dingens ist nix für mich.

bearbeitet von outofsightdd
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Zu dem geschriebenen, dem ich mich anschließe, ist noch eine weitere Verbesserung mit 4.0 eingeführt worden. Die Scharfstellung mittels Maximalen Glanzlicht ist deutlich sensibler geworden. Den Grund sehe ich durch die (oder im Zusammenhang mit der) Erhöhung der Phasendetektionspixelempfindlichkeit von 2,5 EV auf 0,5 EV

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  • 2 weeks later...

Heute habe ich das Canon FD 50mm f 1,4 an der Fuji X-E1 getestet.

Belichtungszeit 1/30, Blende 5,6, ISO 800, Raumbeleuchtung.

Also ich finde die X-E1 immer noch als eine hervorragende Kamera und würde sie nicht missen wollen.

 

LG Peter

 

 

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Die E2 kann man wie die E1 betreiben, wenn man noch eine mit alter Firmware bekommt, da wirkt sie auf den ersten Blick nur etwas performanter und hat keinen View-Mode-Button. Es sind natürlich deutlich mehr "Improvements", die die Kamera brachte, siehe Fujis Webseite oder die X-pert-Corner.

 

Mit E2v4 (bzw. E2s) unterscheiden sich E1 und E2(s) so stark in Displayanzeigen und Funktion, dass dies den Wechsel zwischen beiden Kameras erschwert. Das würde ich nicht machen, wenn es darum geht, mit 2 Bodys zum schnellen Wechsel losziehen zu können.

 

Ansonsten wird gern über die JPEGs der E1 berichtet, dass sie schöner wären... ob das jeder so erlebt, sei mal dahin gestellt. Aber wenn zwei Kameras nicht den gleichen Output liefern, wenn man sie dabei hat, kann das auch nerven.

bearbeitet von outofsightdd
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Ein e2 Body auf jeden Fall dann, wenn Du auch häufiger im AF-C Modus unterwegs bist oder mehr damit arbeiten möchtest. Ansonsten müsstest Du für dich entscheiden, ob die technischen Neuerungen rund 200 € Preisdifferenz wert sind.

 

Viel Spaß mit der X-E1

Dirk

bearbeitet von Dickmanitoba
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Mit E2v4 (bzw. E2s) unterscheiden sich E1 und E2(s) so stark in Displayanzeigen und Funktion, dass dies den Wechsel zwischen beiden Kameras erschwert. Das würde ich nicht machen, wenn es darum geht, mit 2 Bodys zum schnellen Wechsel losziehen zu können.

 

Das kann ich bestätigen. Seit ich die T1 und die E2s habe, sind meine E1en vom Dienst suspendiert.

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Moin, moin an alle , eure Hinweise haben mir bzgl. der Entscheidung sehr geholfen, werde wohl zunächst weiter mit der e1 arbeiten . Hatte bis jetzt den AF-C kaum benutzen müssen, werde es mal ausprobieren. Somit habe ich die euros erst mal fuer Ausflüge mit der e1 in der Tasche und keinen "Ärger" mit meiner "Finanzministerin"

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  • 1 year later...

Hallo,

ich habe für einen sehr guten Kurs auch noch eine E1 erstanden und bin voll zufrieden mit der Kamera.

Die Kamera dient jetzt als Zweitkamera aber irgendwie nehme ich sie immer öfter mit. :)

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Ich hatte mir auch noch eine E1 gekauft. 

 

Für sich genommen, eine immer noch gute Kamera, die bei der BQ keine Wünsche offen lässt, außer ggf. der 24MP Sensor. Von der Bedienung ist aber zwischenzeitlich für mein Empfinden eine E2 doch deutlich angenehmer und sei es nur in den Details. Dieses Modell ist preislich auch nicht mehr wesentlich teurer ggü. einer E1!

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Die E1 folgt für mich dem Motto "weniger ist mehr" :)

Bezogen auf die Handhabung und den Body der E-Serie fehlt mir kein Feature, da ich die Verbesserungen zur E2 und neuer nicht kenne bzw. erlebt und ausprobiert habe.

 

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Hallo nudge,

mir geht es ebenso. Ich habe vor Jahren in der X-E1 genau das gefunden, was ich mir gewünscht habe. Eine schnörkellose Kamera mit klassischen Bedienelementen, die mir alles bietet , was ich brauche und darüber hinaus auch einiges, was ich kaum oder nicht nutze. Sie hat eine angenehme Größe und ist mit dem 27er mein täglicher Begleiter. Es macht immer wieder Freude, mit ihr manuell zu fokussieren und sie hat sich in den letzten Jahren auch als recht robust erwiesen. Ich habe sie immer im Urlaub und auf Wanderungen dabei; Hitze, Feuchtigkeit, salzhaltige Seeluft, Kälte bis hin zum eingefrorenen Auslöser hat sie klaglos weggesteckt, und ihren Dienst immer zuverlässig verrichtet.  

Das einzige, das mich verwundert ist das Gehäuseoberteil. Obwohl ich die Gurte, wo sie an der Kamera scheuern, mit weichstem Wildleder benäht habe, sind Scheuerstellen im Metall zu erkennen. Das verbuche ich unter Patina, es ändert nichts an der Funktionalität, die Gebrauchsspuren erzählen halt von der Geschichte.

Ich habe auch heute noch das Gefühl, daß sie mehr kann als ich, und hoffe, daß sie mir noch lange erhalten bleibt.

Grüße,

Micha

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Sie ist meine 1. Fuji und hat alles was man braucht. Und mit alten Optiken wunderbar zu händeln. Macht das Fotografieren wieder zum Erlebnis.

Meyer - Optik Görlitz Primagon 4.5/35

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„Zeitgemäß“ ist ein Begriff oft Massengeschmack, Gruppenzwang, Mode, indoktriniertes Konsumverhalten usw.  umschreibt. 

Retro oder „seiner Zeit voraus“ finde ich deutlich interessanter.

Mit genügend Selbstwertgefühl und Selbstsicherheit steht man über dem „zeitgemäßen“ Verhalten.

bearbeitet von Crischi74
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vor 32 Minuten schrieb Crischi74:

„Zeitgemäß“ ist ein Begriff oft Massengeschmack, Gruppenzwang, Mode, indoktriniertes Konsumverhalten usw.  umschreibt. 

Retro oder „seiner Zeit voraus“ finde ich deutlich interessanter.

Mit genügend Selbstwertgefühl und Selbstsicherheit steht man über dem „zeitgemäßen“ Verhalten.

Na ja, kommt halt drauf an, was man mit "zeitgemäß" meint. Als ich gesehen habe, um wieviel schneller die Bildwiederholrate des X-E2-Suchers im Vergleich zum X-E1-Sucher war, fand ich die X-E1 (in dieser Hinsicht) nicht mehr zeitgemäß.

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vor 38 Minuten schrieb Crischi74:

„Zeitgemäß“ ist ein Begriff oft Massengeschmack, Gruppenzwang, Mode, indoktriniertes Konsumverhalten usw.  umschreibt. 

Retro oder „seiner Zeit voraus“ finde ich deutlich interessanter.

Mit genügend Selbstwertgefühl und Selbstsicherheit steht man über dem „zeitgemäßen“ Verhalten.

Zeitgemäß bedeudet für mich "am Stand der Technik" und nicht "am Puls der Zeit". Retro ist eher eine Modeerscheinung und "seiner Zeit voraus" ist nach 3 Nachfolgemodellen sicher kein Diskussionsthema.

Isofern ist die Kamera, bis auf den Autofokus, noch immer zeitgemäß.

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