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Bertram Solcher: Umstieg von Nikon D4 auf Fuji X Pro2


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Sind die Nikon`s so schwer ?

 

Auf der Küchenwaage ausgemessen.

 

Beispiel 1: Das Einsatz-System

Nikon D3s: 1525 g

14-24: 1000 g 

24-70: 1168 g  

70-200: 1545 g 

SB 700: 491 g

 

Total: 5729 g

 

In der Tasche: 6,75kg

 

Fuji X-Pro 2: 516 g + Handgriff 111 g = 627 g

10-24: 471 g

16-55: 713 g 

50-140: 1083 g

Nissin i40: 336 g 

 

Total: 3230 g 

 

In der Tasche: 4,35kg

 

 

Beispiel 2: Das „Karnevals Zug“ System

Fuji X-Pro2 mit Handgriff und 18-135 mm: 1129 g

Nikon D3s mit 28-300 mm: 2355 g

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Also ich bin nur bescheidener Amateur. Und muss zugeben, das ich es kaum schaffe mit der FUJI meinen rennenden Hund, die Kinder@Motion :-) usw. scharf bekomme. Aber da bin ich glaube ich ein wenig zu doof dafür. An der 5D mit dem 70-200L ist mir das ab und zu gelungen. Aber schleppen möchte ich die nicht mehr.

 

Schöne Bilder hat der CANON KB Sensor mit den Ls aber schon gemacht!

 

sehen nicht besonders leicht aus

sag mal sitzt der auf dem Einbeiner?

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@ undercover: Bitte nimm es mir nicht ĂĽbel, mit welcher Fuji klappt das bei dir nicht?

Mit der XPro1 konnte ich es auch nicht.

Seit der XT1 sollte das aber wirklich kein Problem mehr sein.

PrĂĽf doch mal genau, warum es nicht klappt.

Vielleicht ist etwas defekt?

 

@Fetzenberger: komme gerade vom Polo - mit dem XF 100 - 400 - aber Hallo!

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Ich komme gerade vom Polo Cup auf Gut Basthorst.

Polo ist sowas von rasant und vor allem unberechenbar.

Normaler Springsport ist dagegen ein Seniorentanz.

Von FuĂźball habe ich fotografisch nicht so die Ahnung, aber ich stelle mir das nicht schwerer vor. Eher umgekehrt.

Ich habe heute das XF 100 - 400 mm  bei wirklich unglaublichen Herausforderungen an den AF C getestet

Die Bilder laden noch, aber ich kann jetzt schon sagen: Hammer, wie extrem schnell und sicher das Teil beiĂźt.

Hätte ich nicht so krass erwartet.

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Hi,

 

ich gehe schon davon aus, das ich da nicht alles aus der Technik raus hole. Ich  bin halt deutlich geübter in Statischen Bildern. Wie gesagt, wenn ich bei der 5D mit dem 70-200 Zentral AF Bei Bewegung einfach voll durchgedrückt habe, dann war da öfter ein Treffer dabei als bei T1.

 

Das 100-400 muss da aber auch sehr gut sein - scheinbar. Kannst ja mal was zeigen davon?

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Ich habe unlängst mit der T10 und dem XF 18-55 mit AF-C, CL und Weitbereich/Verfolgung eine Automobilsportveranstaltung fotografiert.

Mit den Ergebnissen war ich durhweg zufrieden. Kein Bild, bei dem der AF nicht gesessen hätte.

 

Alle Achtung, eine Trefferquote von 100% beim Motorsport hätte ich auch gerne mal.

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Eine Trefferquote von 100 % gibt es nach meiner Erfahrung sicher nirgends.

Der Faktor Mensch kann nicht stundenlang perfekt funktionieren.

Egal, wie gut die Kamera und das Objektiv sind, ein geringer Ausschuss ist immer dabei.

Meistens liegt es daran, dass der gewählte  aktive AF Pukt nicht mehr auf dem Sportler sitzt,

der rutscht mal ganz leicht daneben, schon ist das Gras knackscharf.

Das sollte man aber ĂĽberleben.

Eine weitere Fehlerquelle ist, dass der Fotograf nicht wirklich darauf achtet, dass der AF beim ersten Schuss der Serie gegriffen hat.

Aber das gilt fĂĽr jede Canon oder Nikon Kombination ebenso!

Es ist absoluter Quatsch, zu behaupten, da wĂĽrde sich Fuji unterscheiden.

Ich habe mit Fuji und dem XF 100 - 400 eher etwas weniger "Ausschuss", als bei Canon.

Fuji ist da beim AF C schon sehr, sehr gut und schnell.

Der groĂźe Vorteil ist bei Fuji fĂĽr mich die Bedienbarkeit und Handlichkeit, sogar bei dem 100 - 400 er.

Aber, wie gesagt, es sollte mit Canon und Nikon ebenso gut funktionieren.

Da liegen nun keine Welten dazwischen, die Profi -  Systeme sind alle gut und ausgereift.

Mein Kollege mit Pentax K1 hat ĂĽbrigens auch keinerlei Probleme, Reitsport perfekt zu fotografieren....

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Wirklich glaubwĂĽrdig sind fĂĽr mich Blogger und Markenbotschafter nur, wenn sie ganz auf die Marke setzen.

Ich stoße häufig auf Seiten "berühmter" Fotografen, die parallel für diverse Marken werben, vermutlich weil sie

von den Herstellern Geräte gestellt bekommen. ("Wes Brot ich ess, des Lied ich sing...")

Wenig ĂĽberzeugend, wie ich finde.

 

Das ist doch Markefetischismus und völliger Quatsch.

 

Warum meint ihr eigentlich immer eine Kamera bzw. Marke muss alles können. Wenn ich Werkzeug kaufe dann kaufe ich das was für meinen Einsatzzweck am geeignetsten ist, egal von welcher Marke.

 

Schön wenn dir die Pro2 jetzt ausreicht meinen zukünftigen Sauerbraten zu fotografieren, aber das ständige Niedermachen von Nikon und Canon nervt machmal.

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Das ist doch Markefetischismus und völliger Quatsch.

 

Warum meint ihr eigentlich immer eine Kamera bzw. Marke muss alles können. Wenn ich Werkzeug kaufe dann kaufe ich das was für meinen Einsatzzweck am geeignetsten ist, egal von welcher Marke.

 

Schön wenn dir die Pro2 jetzt ausreicht meinen zukünftigen Sauerbraten zu fotografieren, aber das ständige Niedermachen von Nikon und Canon nervt machmal.

 

Niemand sagt, dass eine Kamera alles können muss, weil NIEMAND alles fotografiert. Jeder Fotograf, sei es Profi oder Hobbyist, spezialisiert sich. Manche Bereiche interessieren ihn, manche gehen ihm sonst wo vorbei. Daher ist es völlig verständlich, wenn man auf 1 System setzt.

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Meistens liegt es daran, dass der gewählte aktive AF Pukt nicht mehr auf dem Sportler sitzt, der rutscht mal ganz leicht daneben

Sagen wir mal so: ein normales Serienauto, das in max. 5 Metern an mir vorbeifährt, hat genug Fläche, die der AF nutzen kann. Bei Blende 11 hat man genug Reserven. Aber ja, im Laufe der Zeit werde ich auch nicht auf 100% kommen.

 

Wenn ich Werkzeug kaufe dann kaufe ich das was fĂĽr meinen Einsatzzweck am geeignetsten ist, egal von welcher Marke.

Wie wahr! Allerdings wird nicht jeder Hobbyist fur jeden Zweck eine entsprechende Kamera kaufen. Andererseits ist unsere Gesellschaft mittlerweile leider an dem Punkt angelangt, an dem das was ich kaufe auch all das können muss, was ich will. Ich denke da z. B. an die Schlagbohrmaschine für 40 € und die Stahlbetondecke. :)

 

Ebenso ist es oft Überzeugung, sich eine bestimmte Marke zu kaufen. Wenn man mir vor einem Jahr gesagt hätte, dass ich was anderes als Canon kaufe, hätte ich laut gelacht.

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Hallo Miteinander

Ich bin selbst im Moment beim Umstellen meiner NIKON D4 auf FUJI. Ich besitze seit ca. 2 Jahren eine XE1 - mit 18-55mm/2.8-4 und nutze sie aber nur als Zweitkamera (immer dabei). Nun habe ich den Schritt gewagt, bei FUJI zu bleiben und mein NIKON System abzulösen. Allerdings ist das mit der XE1 allein nicht machbar. Nun habe ich mich für folgenden Weg entschieden. 

1. Ich habe mir folgende Objektive zugelegt:

- 18-55mm/2.8-4 

- 50-140mm/2.8

- 23mm/1.4

- Samyang 8mm/2.8

 

2. Als Body warte ich auf die XT2 (?).

Weil ich unbedingt ein Klappdisplay, 24MP Chip und 4K Video haben möchte. Ich will mich ja auch gegenüber der  D4 in der Ausstattung verbessern, deshalb kam die XPRO 2 nicht in Frage.

Danach werde ich mein NIKON aber nicht verkaufen, weil ich bei der Auftragsfotografie noch darauf zurück greifen möchte (im Bedarfsfall).

 

 

 

FUJI XE1 - mit dem dem Samyang 8mm F2.8 II Objektiv

Erste Erfahrungen

Da bei dem Objektiv kein AF an die FUJI XE1 übertragen wird, funktioniert es nur im manuellen Betrieb. Die Belichtung im "A" Modus geht aber super. 
Die Scharfstellung bereitet mir noch etwas Probleme, aber man macht es halt so wie früher. Blende 8 und größer, plus der Entfernungseinstellung ergibt (jedenfalls meistens) ein scharfes Bild von vorn bis hinten. 
Es ist von der Qualität nicht mit dem NIKOR 16mm Fisheyes an meiner D4 zu vergleichen, aber es schlägt sich wirklich super und ist in Preisleistung absolut o.k. Die Verarbeitung ist top. Der Blendering rastet schön und das Scharfstellen geht fast zu schwer. Will damit sagen, es verstellt sich nicht so einfach von selbst!

Die JPG`s, welche die Kamera liefert, kann man nur schwer mit der RAW Dateien toppen. Die FUJI`s machen das einfach super.

Ach so! Wenn die Kamera nicht auslöst bei aufgesetztem Objektiv dann in die Kameraeinstellung/ Aufnahme/Aufnahme ohne Objektiv=ein!

Dann macht es mit etwas Ăśbung richtig Spass!

 

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Hallo hna - gerade ich schrieb im letzten Post, dass auch Canon, Nikon und Pentax sehr gut Sport fotografieren.

Ich mach die nie nieder....

Natürlich können die auch alles

Aus meiner Sicht ist Fuji in einigen Punkten halt vorteilhaft

Aber deswegen mache ich die anderen nicht nieder

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Hi Ana,

 

das kann ich nur bestätigen, ich habe von Dir noch nie etwas in der Art gelesen. Trotz Deiner Begeisterung für die Fuji (die ich nachvollziehen kann, auch wenn ich nur eine X-T10 habe), schreibst Du immer neutral.

 

Es gibt hier allerdings einige (die mich auch angegriffen haben, weil ich positiv über die Nikon geschrieben habe), die sehen alles nur durch die Fuji-Brille, aber Du gehörst mit Sicherheit nicht dazu.

 

Ich für meinen Teil lese Deine Beiträge sehr gern, mach bitte weiter so.

 

VG Achim

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Hi zusammen,

 

ach ja – die Marken, die Technologien und alles Absolute!

 

Es ist schon ein spannendes Phänomen, dass Diskussionen wie diese seit Jahrzehnten, fast schon Jahrhunderten durch die Fotografiegeschichte geistern: Großformat gegen Mittelformat, Mittelformat gegen Kleinbild, Sucherkamera gegen Spiegelreflex, analog gegen digital, Nikon gegen Canon usw. usf.

 

Offenbar ist die Lust der Menschen, eigentlich simple Themen zu ideologisieren, unausrottbar. FĂĽhrt mitunter zu unerfreulichen sozialen Begleiterscheinungen, nicht nur in der Fotografie.

 

Bitte nicht vergessen: es geht eigentlich allein um die Frage, wie gut es uns Fotografen gelingt, unsere Ideen, Interessen, Emotionen, Ansichten, Gedanken, unsere Neugier, unseren Forschergeist und unsere Lebensfreude in Bildern auszudrĂĽcken.

 

Dafür sind wir auf fotografisches Equipment angewiesen. Und wir haben eine durchaus erfreuliche Menge von Optionen für die Wahl desselben. Seitdem die Spiegellosen "erwachsen" geworden sind, sind es noch ein paar mehr geworden. 

 

Wenn ich also in meinem Blog schreibe, wie gut sich die Fujifilm-Kameras schlagen, dann steht dahinter einfach nur die Freude über neue Möglichkeiten. Über eine Belebung der Märkte. Über Vielfalt. Über eine andere Art, mit einer Kamera umzugehen. Über Vorteile und Nachteile, über ein anderes Gefühl und über die Ahnung, was in Zukunft vielleicht möglich ist.

 

Warum sollte man nur auf eine einzige Marke setzen? Viele Fotografen haben einen ganzen Schrank voller Kamera und greifen sich je nach Projekt das Werkzeug, das sie für geeignet halten oder worauf sie Lust haben. Bertram Solcher, den ich letztes Jahr in Hamburg  kennengelernt habe, ist auch ein bekennender Leica-Fotograf und hat ein inspirierendes Buch über das Leica-Fotografieren geschrieben. Er hat die Nikons veräußert, aber nicht die Leicas. Und ich werde die Canons auch erstmal behalten, warum sollte ich das Zeug jetzt weggeben? Für Fujifilm habe ich zum Beispiel kein Shift-Objektiv. Ich will aber eines haben! :-)

 

Ich treffe mich regelmäßig mit Fotografen, die ich bewundere und schätze. Wir tauschen uns offen aus, wir reden über Ideen, über Bilder, über Karrierewege, über Veröffentlichungen, über Bildsprache, über fotografische Ideen, über Geld und Honorare. Wir reden auch manchmal darüber, wie sich die Kamera X bewährt, wie gut das Objektiv Y und wie das Handling mit dem Gerät Z ist.

 

Und dann gehen wir nach Hause und zum nächsten Projekt und versuchen ein weiteres Mal, über uns selbst hinauszuwachsen. Mit Werkzeugen, die wir dafür geeignet halten und mit denen wir ein gutes Gefühl haben. 

 

In diesem Sinne wĂĽnsche ich uns allen einen guten Weg! :-)

 

VG

Christian

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Nur auf eine Marke zu setzen, mag passend für jemanden sein, der sein Geld damit verdient, da sich dies sonst nicht rechnet. Die fehlende Erfahrung, was sonst so möglich ist, lässt mich dann aber Ratschläge in Bezug auf Lobpreisungen der eigenen Marke eher mit Vorsicht genießen. Mit mehreren Sytemen bekommt man eher ein Gefühl dafür, worauf die Hersteller Wert legen.

Meine Auswahl des Systems für einen Fotoausflug geht in den meisten Fällen von dem Vorhandensein von Objektiven aus. Danach wird die passende Kamera mitgenommen.

 

Solche Berichte über einen Umstieg lese ich mit Interesse, da es oft Hinweise auf eine Ausrichtung der neuen Ausrüstung gibt. Auch bin ich grundsätzlich bei technologischer Ausrüstung ein Fan von Underdogs.

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Nur auf eine Marke zu setzen, mag passend für jemanden sein, der sein Geld damit verdient, da sich dies sonst nicht rechnet. 

 

Hm, das verstehe ich nicht.

 

Wieso soll sich ein Berufsfotograf nicht ein paar Kameras leisten (können)? So schlimm ist es in unserer Branche - zumindest in vielen Bereichen - nun doch noch nicht!

 

VG

Christian

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Warum meint ihr eigentlich immer eine Kamera bzw. Marke muss alles können.

 

 

Ist halt praktisch, effizient und preislich vorteilhaft. Einige wenige unter uns haben ja auch nur ein einziges Auto und nicht jeweils eins für die Fahrt zur Arbeit, fürs Wochenende, zum Einkaufen, um die Kinder zur Schule zu bringen, für den Familienstrandtag, für den Winterurlaub und für Cruisen zur zweit – natürlich alle von verschiedenen Marken, weil wäre ja undenkbar, dass eine einzelne Klitsche wie BMW, VW oder Toyota das aus einer Hand abdecken könnte... ;)

 

Moderne Kameras sind eben keine einzelnen Werkzeuge, sondern ein mehr oder weniger kompletter Werkzeugkasten. Deshalb heißt es ja auch Systemkamera, mit Betonung auf dem System, das man selbst zusammenstellen und seinen Anforderungen entsprechend ausbauen kann. Wenn allerdings manche Leute schnelle Action mit langsamen XC-Zooms fotografieren, ist das ein bisschen so wie der Versuch, ein Haus mit einem leichten Vorschlaghammer abzureißen. Fuji X bietet inzwischen jedenfalls einen ziemlich umfangreichen Werkzeugkasten an – man ihn nur zur Aufgabe passend zusammenstellen und kompetent nutzen.

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Hm, das verstehe ich nicht.

 

Wieso soll sich ein Berufsfotograf nicht ein paar Kameras leisten (können)? So schlimm ist es in unserer Branche - zumindest in vielen Bereichen - nun doch noch nicht!

 

VG

Christian

 

In der Regel gehe ich davon aus, dass ein Berufsfotograf nur auf ein System setzt, zu dem die benötigten Objektive gekauft werden.

Er kann sich bei seinen Aufträgen auf eine immer gleiche Bedienung, auf Ausfallsicherheit durch Service der Hersteller und mehrere gleiche Kameramodell verlassen und hat so ein Werkzeug, mit dem er seinen Gewinn kalkulieren kann.

Ein zusätzliches System wäre Luxus und bedeutet eine Unsicherheit. Die Möglichkeit zum Mieten der fehlenden Objektive dürfte, wie oben schon erwähnt, ebenfalls wichtig sein.

 

FĂĽr Hobbyisten ist der Kauf jeder Kamera ein Luxus, fĂĽr den er sich von vorne rein entscheidet. Da machen ein oder mehrere Systeme nicht den Unterschied, sondern nur sein Budget dafĂĽr.

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Hi,

 

das ist häufig aber wirklich anders.

 

Viele Fotografen betreiben KB und Mittelformat-Systeme parallel und nutzen für freie Arbeiten vielleicht noch ein drittes System wie z.B. Leica – oder Fujifilm? :-)

 

Oder wie auch immer in beliebigen Konstellationen. 

 

Momentan arbeite ich mit zwei Systemen, und ich finde das sehr gut. Es befriedigt meine Neugier, meinen Spieltrieb und meinen Wunsch, die Zukunft möglichst früh ins Boot zu holen.

 

Ich achte natĂĽrlich auf Sicherheit und Ausfallsicherheit. Bin aber trotzdem auch bereit, ein wichtiges Motiv mal als Early Adaptor umzusetzen. Wenn es nicht klappt, wiederhole ich das Motiv eben.

 

Bei Canon und Nikon sehe ich momentan nur State-of-the-Art. Bei Fujifilm sehe ich Zukunft. Ich habe SpaĂź an Innovationen! :-)

 

VG

Christian

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