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Eure Kommentare zur Fuji X-T2


Mattes

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In der Tat. Und er zeigt, dass eine der Fragen, die ich mir an Hand der Produktfotos gestellt habe, in der Praxis des einen oder anderen ein Thema ist bzw. werden kann.

 

 

...

2. Warum ist der Joystick unterhalb der "Q"-Taste?

Er liegt - nimmt man die X-T1 und die X-Pro 2 als Vergleich, wenn man noch keine X-T2 in der Hand hatte - schlicht zu tief. Die ""Fokus Assist"-Taste der X-T1 ist bequem erreichbar, für die darunter liegende "Q"-Taste muss der Daumen schon mehr verschoben und gekrümmt werden.

 

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sehr viel hätte wäre wenn in dem verlinkten beitrag. pentx hat 2013 den schritt von dem 16 mpix sensor auf den 24 mpix sensor gemacht, mit der k3. die bildqualität der k3 ist alles andere als schlecht. optionen für die sensor basis wären also da gewesen

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Ließt du eigentlich auch? So langsam glaub ich es nämlich nicht. Der IMX193 aus der Pentax schafft nämlich nicht mal 9fps. Und das ist für eine Spiegellose einfach zu wenig (und wäre konkret ein Rückschritt gewesen).

Denn bei den Spiegellosen hängt so ziemlich alles mit genau dieser Auslesegeschwindigkeit des Sensors zusammen, darunter Autofokus, Videofähigkeiten und Sucher.

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Du musst bei Landschaftsaufnahmen nicht auf die Fuji verzichten. Es gibt hier ein paar Threads, die sich mit RAW Konvertern befassen und man kann das tatsächlich ziemlich gut in den Griff bekommen.

 

 

 

du musst einen workaruund einsetzen, evt sogar neue software kaufen, was nicht nötig wäre wenn das bayern pattern benutzt würde. das es geht und dasss das gute biilder rauskommen habe ich nie bezweifelt.

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du musst einen workaruund einsetzen, evt sogar neue software kaufen, was nicht nötig wäre wenn das bayern pattern benutzt würde. das es geht und dasss das gute biilder rauskommen habe ich nie bezweifelt.

 

...wenn Du schreibst "wahrscheinlich nicht nötig wäre", dann bin ich bei Dir. ;)

 

Bei mir war es aber eh an der Zeit und ob ich mein Geld bei Adobe lasse oder Iridient war mir da fast egal. Aber nur fast, so habe ich einen kleinen Anbieter unterstĂĽtzt, was mir eigentlich ein wenig sympathischer ist.

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also ich bekomm mit jeder Software gute Ergebnisse. Und wie bereits mehrfach gezeigt, gibts mit Bayer auch etliche Probleme. So einfach wie es hier wieder mal dargestellt wird ist es nicht.

 

 

 

siehst du am ende an der wand einen unterschied zwischen xtrans und bayer? wenn ja, wo ist der unterschied, die schlechtere iso perfomance der xtrans lassen wir mal auĂźern vor, wenn nein, warum dann der mehraufwand?

aber auch das wird langsam extrem offtopic, daher lieber zurĂĽck zum thema

 

 

meine frage zu x-t2, kann man das zebra nur fürs video oder auch fürs fotografieren benutzen? das wäre ein pluspunkt

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Der Vorteil des X-Trans-Sensors ist doch nun seit Jahren hinreichend bekannt: der braucht keinen Tiefpassfilter, weil er von Haus aus weniger anfällig für Moiré-Artefakte ist. Durch den fehlenden Tiefpassfilter gewinnt man an Auflösung.

Teurere Bayer-Kameras verzichten auf den Tiefpassfilter und kommen bei üblichen Motiven auch damit hin, jedoch findet man bei bestimmten Motiven (z.B. Stoff-Muster, Gitter...) dann doch Moiré.

Das De-Mosaicing bei der Konvertierung mag beim X-Trans komplizierter sein, jedoch beherrschen gute Programme dies ohne Probleme bzw. liefern zeitnah Updates.

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Lediglich das Gerücht hinsichtlich der angeblichen "weichen, unscharfen Grünstrukturen" ("Wachsblättereffekt").

Einige User können das reproduzieren, viele aber nicht (ich z.B. auch nicht). Offensichtlich tritt es bei bestimmten Parameterkombinationen beim Konvertieren auf, und manche sagen aber, sie hätten das bei Canon/Nikon auch schon mal so provozieren können.

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OK - dann mal was negatives: ich finde es schade, dass es keine Live-Bulb Funktion gibt! Und auch Fokus-Stacking wäre fein gewesen! Gerade weil Fuji so gut im LowLight ist, wäre ersteres wirklich ne tolle Sache gewesen...

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2. Warum ist der Joystick unterhalb der "Q"-Taste?

Er liegt - nimmt man die X-T1 und die X-Pro 2 als Vergleich, wenn man noch keine X-T2 in der Hand hatte - schlicht zu tief. Die ""Fokus Assist"-Taste der X-T1 ist bequem erreichbar, für die darunter liegende "Q"-Taste muss der Daumen schon mehr verschoben und gekrümmt werden.

Thomas

 

Hallo

 

jupp, das ist mir auch aufgefallen und ist ein ständig auftauchendes Phänomen - markenübergreifend.

 

Eigentlich mĂĽssten auch in Japan die Daumen so gebaut sein, daĂź eher die Daumenspitze wie der Mittelbereich oder gar die

Daumenwurzel als Werkzeug verwendet wird.

 

Ich habe keine Ahnung, mit welchem Wesen als Testobjekt dort in Asien Kameraergonomie entwickelt wird.

Aber es klappt nur ganz selten.

Irre ist die Auslösung der Scharfeinstellung an einer Pentax K3 an der Daumenwurzel, nicht viel besser

sind die unglaublich weit verbreiteten Vierfachwippen, die bestenfalls in der Daumenmitte oder an der Daumenwurzel liegen, nur ganz wenige Kameras haben den Joystick

und noch wenigere haben den an der Daumenspitze.

Er kommt, neben der Focuspunktverschiebung direkt auf dem Monitor, jetzt langsam endlich wieder in Mode (gabs auch schon an einer Canon Mittelklasse 20D), aber sitzt manchmal

an abstrusen Orten, so auch bei der X-T2 viel zu tief.

 

Naja - vielleicht gibts dann von einem Startup irgendein Gimmik aus dem 3D Drucker als Zubehör, das man sich um die Daumenmitte

schlingen und in den Joystick einhaken kann.

Bis dahin ist umständliches und extraunnötiges Umgreifen angesagt...

 

Ansonsten halte ich die X-T2 von der Papierform her fĂĽr ein sehr interessantes Umsteigeobjekt - wie interessant wird aber erst

ein eigenes Hands-On und ein Blick durch den Sucher zeigen.

 

Macht Fuji bei neuen Modellen eigentlich irgendwelche Preview/Roadshows zur Angrabbelung wie andere Marken auch ?

 

Schaun mer mal - und auch was die Konkurrenz noch aus dem Hut zaubern wird.

 

GrĂĽsse

Frank

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Sagt einmal, liege ich hier falsch?

Die vielen positiven und negativen Beiträge vermittein bei mir den Eindruck, dass sehr viele Mitglieder dieses Forums die X-T2 bereits besitzen und ausgiebig damit fotografieren.

Sonst könnten solche detaillierten Erfahrungen und Einschätzungen hier nicht dargeboten werden, die ja den praktischen Gebrauch der X-T2 bedingen.

Dann werde ich mich mal mit einer Bestellung ranhalten, um auch meine Erfahrungen beim Umgang mit dieser neuen Kamera hier präsentieren zu können.

Evtl. können mir einige Beitragschreiber bei der zeitnahen Beschaffung der Kamera helfen.

GruĂź Utz

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Hi,

 

ich finde ja auch, dass der Joystick etwas zu tief sitzt und dass die Position der Q-Taste günstiger gewesen wäre.

 

Aber es ist natürlich eine reine Gewöhnungssache und nach ein paar Tagen findet man die Position auch blind.

 

VG

Christian

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... Einschätzungen ..., die ja den praktischen Gebrauch der X-T2 bedingen.

...

 

Quatsch.

 

Wenn Du weißt, dass die X-T2 nur wenige Millimeter größer ist als die X-T1 und Du die X-T1 in die Hand nimmst, kannst Du einschätzen, wo der Joystick bei der X-T2 sitzen wird. Vergleiche diese Position mit der Position des Joysticks bei der X-Pro 2 und Du stellst Dir zumindest die von mir formulierten Frage, ob die gewählte Position die richtige ist. Dafür musst Du die X-T2 nicht in die Hand nehmen - das ist nur notwendig, um Gewissheit zu erlangen.

 

Thomas

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Der Vorteil des X-Trans-Sensors ist doch nun seit Jahren hinreichend bekannt: der braucht keinen Tiefpassfilter, weil er von Haus aus weniger anfällig für Moiré-Artefakte ist. Durch den fehlenden Tiefpassfilter gewinnt man an Auflösung.

Teurere Bayer-Kameras verzichten auf den Tiefpassfilter und kommen bei üblichen Motiven auch damit hin, jedoch findet man bei bestimmten Motiven (z.B. Stoff-Muster, Gitter...) dann doch Moiré.

Das De-Mosaicing bei der Konvertierung mag beim X-Trans komplizierter sein, jedoch beherrschen gute Programme dies ohne Probleme bzw. liefern zeitnah Updates.

 

Vor- und Nachteile des X-Trans dürften sich exakt die Waage halten. In allen Vergleichen ähnlicher Kameras (dpreview: Studio Scene) tat sich der X-Trans II bzw. die Kameras dahinter nicht besonders durch enorme Detailvielfalt hervor, v.a. bei mittleren und höheren ISOs. Außerdem ist der X-Trans nicht frei von Moire. Und was die Wiedergabe der "guten Programme" betrifft, die müssen alle einen Kompromiss aus Schärfe und Artefakten eingehen: Irident (hab ich zu Genüge getestet, Konvertierung ist auch sehr langsam) versuchts mit brutaler Schärfe, prodiziert aber auch mehr Artefakte, LR geht einen Mittelweg, die Ergebnisse sind auch nicht besonders detailreich, C1 liegt zwischen beiden.

X-Trans war v.a. ein Marketing- Konzept, die sollten das irgendwann still und leise verabschieden.

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