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Eure Kommentare zur Fuji X-T2


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Darf ich fragen bei wem schon alles und wie oft die Karte ausgefallen und alle Bilder weg waren?

 

Denn bei mir ist es seit der EOS 10D bei keiner Kamera vorgekommen ... zugegeben zum Glück ...

Natürlich ist ein doppelter Slot sicherer, keine Frage, aber wirklich Bedarf habe ich für mich bisher nicht erkannt und auch an meiner damaligen 5DIII seltenst genutzt.

 

Bei mir hat vor einigen Jahren eine Sandisk ihren Dienst quittiert. Seitdem - toi toi toi - bin ich verschont geblieben. Die Wahrscheinlichkeit mag äußerst gering sein, aber wenn es dann passiert, ist es wohlmöglich sehr ärgerlich. Mehr als das aber auch nicht, knippse ich nur privat für mich. Entsprechend wäre die abwechselnde Speicherweise für mich ausreichend und optimal was die gemeinsam volle Gesamtkapazität anbelangt.

 

PS: USB-Sticks geben bei mir regelmäßig den Geist auf und zwar unabhängig vom Hersteller.

bearbeitet von hyfe
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Darf ich fragen bei wem schon alles und wie oft die Karte ausgefallen und alle Bilder weg waren?

 

Denn bei mir ist es seit der EOS 10D bei keiner Kamera vorgekommen ... zugegeben zum Glück ...

Natürlich ist ein doppelter Slot sicherer, keine Frage, aber wirklich Bedarf habe ich für mich bisher nicht erkannt und auch an meiner damaligen 5DIII seltenst genutzt.

Noch nie...wahrscheinlich wie bei 99,9% aller Fotografen*    :rolleyes:

 

*meine Erfahrungen reichen "nur" bis zur 30D zurück

bearbeitet von Viewfinder
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Die Backup-Option finde ich noch am nützlichsten. Die Karten sind heutzutage so groß, dass man nicht unbedingt zwei Karten braucht, und ich habe einfach keine Lust, zwei Karten auszulesen, wenn ich alle Dateien auf einer speichern könnte. Bei der Backup-Option bräuchte ich die Backup-Karte nur zu löschen, sobald die Bilder (von der anderen Karte) gesichert sind.

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Interessanter wäre, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass beide Karten ausfallen – im oben Fall wäre das 0,000001. Die Wahrscheinlichkeit, dass beide gleichzeitig ausfallen, ist natürlich noch geringer.

 

Warum ist das interessanter, dass beide Karten ausfallen? Die Wahrscheinlichkeit, dass überhaupt Datenverlust entsteht, ist bei 2 Karten, die sich nicht spiegeln, höher als bei einer einzelnen.

Das reicht ja schon. Paralleles Schreiben ist da die einzige Möglichkeit, die die Sicherheit erhöht.

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Warum ist das interessanter, dass beide Karten ausfallen? Die Wahrscheinlichkeit, dass überhaupt Datenverlust entsteht, ist bei 2 Karten, die sich nicht spiegeln, höher als bei einer einzelnen.

Ja, fast doppelt so hoch; dafür verliert man auch nur die Hälfte. Das ist genauso wie bei der Frage, ob man besser eine große oder mehrere kleine Karten nutzt: Mehrere kleine Karten erhöhen die Ausfallwahrscheinlichkeit, nur betrifft der Ausfall dann weniger Dateien. Da ist es eher Geschmackssache, was man bevorzugt. Auch bei einer Speicherung von zwei Kopien könnte man theoretisch alles verlieren, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist extrem gering – und das scheint mir das relevantere Resultat zu sein.

bearbeitet von mjh
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Was mich ja ein wenig wundert:

 

Das Fuji den "Profi Zug" ausgerechnet mit dem Nachfolger der X-T1 einläutet.

 

Deren Bedienkonzept habe ich persönlich immer als "entschleunigend" und "retro" wahrgenommen.

 

Ob man das persönlich mag, oder nicht ist dabei gar nicht der Punkt. Aber zu einer Kamera mit hunderten Autofokus Punkten, die im Bereich Sport & Action punkten möchte und bei der vieles in Richtung Geschwindigkeit getrimmt wurde, passt das old school Bedienkonzept mit den Retro Rädchen m.E. nicht mehr so richtig.

bearbeitet von dapeda
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Deren Bedienkonzept habe ich persönlich immer als "entschleunigend" und "retro" wahrgenommen.

 

 

 

Hi,

 

auch Profis arbeiten gerne entspannt. Und greifen gerne auf "schnelle" Technik zurück.

 

Ich sehe da keinen Widerspruch.

 

VG

Christian 

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Für mich ist diese Schlussfolgerung auch nicht nachvollziehbar. Direkt zugeordnete und beschriftete Bedienelemente, mit denen sich die Kamera schon im ausgeschalteten Zustand manuell einstellen lässt, mag zwar Retro wirken, ist aber in allererster Linie simpel, schnell und praktisch. Das mag der auch ein Profi.

Ein Bedienkonzept muss nicht bis ins Letzte frei konfigurierbar durch den Bediener sein um ergonomisch zu sein. Das sieht man nicht nur bei Fujifilm. Wenn etwas gut und durchdacht auf den Verwendungszweck konstruiert ist, kann jeder Bediener mit leben und man kann so ein festes Konzept viel tiefer optimieren.

Man darf nicht vergessen, dass ein frei konfigurierbares Konzept sehr viel kompromissbehafteter entwickelt werden muss.

Nicht zuletzt scheitern sehr viele Bediener an der Konfigurationsfreiheit.

 

 

Gruß Christian

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Was mich ja ein wenig wundert:

 

Das Fuji den "Profi Zug" ausgerechnet mit dem Nachfolger der X-T1 einläutet.

 

Deren Bedienkonzept habe ich persönlich immer als "entschleunigend" und "retro" wahrgenommen.

 

Ob man das persönlich mag, oder nicht ist dabei gar nicht der Punkt. Aber zu einer Kamera mit hunderten Autofokus Punkten, die im Bereich Sport & Action punkten möchte und bei der vieles in Richtung Geschwindigkeit getrimmt wurde, passt das old school Bedienkonzept mit den Retro Rädchen m.E. nicht mehr so richtig.

 

 

Oh je.....

Entschleunigend kann man doch auch mit der X-Pro1/Pro2 fotografieren? Das Bedienkonzept der T2 finde ich praktischer als bei meiner 5D Mark III (vor 3 Jahren). Ich weiß was eingestellt ist - ohne die Kamera einschalten zu müssen. Dieses Konzept finde ich -für mich- sehr "professionell". 

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Spannend wird sein, ob einfache Objektive wie das 18-135 noch gut genug für den 24MP Sensor sind! Hat da jemand bereits mit der Pro2 vs. 16MP Erfahrung??

 

"alte" oder "einfachere" Objektive gewinnen sicher auch mit den 24MP. Also mein Samyang 12mm bildet super ab an der X-Pro2. Natürlich nicht ganz so gut wie mein 90er 2.0   :P

 

Das würde mir dann auch zu denken geben. 

 

Ansonsten denke ich, wird sich das 18-135er auch ganz ordentlich an der T2 machen. Ich selbst habe das 18-135 aber schon nicht an der X-T1 mögen, mir reicht die Qualität nicht. Das 18-55er oder das 16-50 WR 2.8 sind da schon in ner anderen Liga. Für nicht so anspruchsvolle Urlaubsbilder und Reportagen reicht das 18-135er allemal - ganz gut sogar.

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Spannend wird sein, ob einfache Objektive wie das 18-135 noch gut genug für den 24MP Sensor sind! Hat da jemand bereits mit der Pro2 vs. 16MP Erfahrung??

Zumindest werden die Bilder nicht schlechter sein als mit dem 16MP-Sensor...und auch der zeigt darüber hinaus Potenzial mit FB

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Um Iso oder Zeit zu verstellen, muss ich die X-T1/2 vom Auge nehmen und von oben auf die Räder schauen, um sie zu verstellen. Das mache ich i.d.R. auch nicht nur einmal bevor ich die Kamera einschalte. Das gelingt mir mit anderen Bedienkonzepten schneller und vor allem: ohne die Kamera vom Auge zu nehmen.

 

Fuji baut mittlerweile wieder äußerst konkurrenzfähige Kameras mit einem tollen Objektivprogramm. Mit dem Bedienkonzept wird allerdings nur ein Nischenpublikum bedient (auch wenn viele das HIER anders sehen... :D ). Mit dem Joystick und dem geänderten ISO Rad hat man wichtige Details verbessert. Ich hätte mir gut vorstellen können, dass bei den Stärken der X-T2 ein noch weiter gedachtes Bedienkonzept mehr Kunden angesprochen hätte, zumal die notwendigen Bedienelemente ja eigentl. schon an der Kamera vorhanden sind...

bearbeitet von dapeda
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Um Iso oder Zeit zu verstellen, muss ich die X-T1/2 vom Auge nehmen und von oben auf die Räder schauen, um sie zu verstellen. Das mache ich i.d.R. auch nicht nur einmal bevor ich die Kamera einschalte. Das gelingt mir mit anderen Bedienkonzepten schneller und vor allem: ohne die Kamera vom Auge zu nehmen.

 

 

 

Warum?

Ich verstelle die Räder OHNE auf selbige zu schauen. 

Es wird doch alles im Sucher perfekt angezeigt.

:-)

bearbeitet von Futschiiksteeeins
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Das Bedienkonzept sollte so bleiben, schließlich haben wir ja gerade deshalb Fujies gekauft.

Ich betrachte mich nicht als Teil einer Nische, sondern als Verfechter eines Trends.

Natürlich kann man es nicht jedem und nicht jedesmal Fingerchen recht machen.

Ein Bsp. ist das wochenlange Gestöhne über die Verstellmöglichkeit des Isorades der Pro 2.

Trotzdem schaffen es die Nörgler, diese Rad zu verstellen,ohne Schäden an den Gelenken der Hand.

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Die Diskussion hatten wir ja bereits drei oder neunundsiebzig Mal. Hier finden die X-Käufer das Konzept natürlich wunderbar, drüben die alpha-Käufer offenbar nicht ganz so toll. 

 

Solange auf einen X-Käufer allerdings zehn alpha-Käufer kommen und Fuji von diesen zehn alpha-Käufern einen oder zwei abbekommen möchte, werden sie auf diese Leute zugehen müssen. Ansonsten bleibt's eben beim Nischenpublikum. It's not rocket science.

 

Nervig sind lediglich infantile Kommentare, die so klingen, als wollte jemand einem Kind sein Spielzeug wegnehmen. Dabei ist doch sonnenklar, dass das Bedienkonzept nicht geändert, sondern smart erweitert werden sollte. Gerade viele Sportfotografen werden sonst Probleme mit einer Kamera bekommen, die zwar sehr schnell und brauchbar ist, bei der sie aber zehn Schalter und Regler verstellen müssen, um etwa bei einem Autorennen vom Mitzieher-Modus in den Action-Einfrieren-Modus zu wechseln. Das haben auch die Teilnehmer in Le Mans schnell gemerkt.

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Dabei ist doch sonnenklar, dass das Bedienkonzept nicht geändert, sondern smart erweitert werden sollte. Gerade viele Sportfotografen werden sonst Probleme mit einer Kamera bekommen, die zwar sehr schnell und brauchbar ist, bei der sie aber zehn Schalter und Regler verstellen müssen, um etwa bei einem Autorennen vom Mitzieher-Modus in den Action-Einfrieren-Modus zu wechseln. Das haben auch die Teilnehmer in Le Mans schnell gemerkt.

 

 

Genau da ist auch anzusetzen. Die reinen Räder sind ja nicht das Problem. Im Gegenteil, durch die Zweihandbedienung wird es sogar schneller (wenn man die ISO noch auf das zweite Command Dial legen könnte wärs schon fast perfekt).

 

Aber von AF-S, Single Shot, Einzelfeld auf AF-C, CH, Zone umzuschalten muss doch einiges getan werden. Was hier fehlt ist eine Art Override Funktion. Zumindest für die AF Modi. Wenn man beispielsweise Spot (oder Zone) auf eine Fn Taste legen könnte und diese den AF Modus beim drücken/gedrückt halten ändern würde

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Warum?

Ich verstelle die Räder OHNE auf selbige zu schauen. 

Es wird doch alles im Sucher perfekt angezeigt.

:-)

 

Ja klar wird das im Sucher angezeigt. Aber den Knopf drücken und am Rad drehen, während die Cam am Auge ist? Da bin ich wohl zu grobmotorisch unterwegs... :D

 

Ich finde das ziemlich fummelig. Gut, der Iso Knopf wurde ja jetzt mit der X-T2 geändert. Das ist schonmal ein Schritt in die richtige Richtung für mich.

 

Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass es anderen Leuten ähnlich geht wie mir und sie sich deshalb nicht für die X-T1/2 entscheiden. Das ist in meinen Augen deshalb besonders ärgerlich, weil die Kamera ja ohnehin schon zwei Räder hat, deren Belegungsmöglichkeiten leider zu begrenzt sind. Würde man das Konzept dahingehend öffnen könnte ich mir gut vorstellen, dass man damit einen größeren Kundenkreis ansprechen kann - auch wenn das hier kaum einer für möglich hält... :D

bearbeitet von dapeda
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Spannend wird sein, ob einfache Objektive wie das 18-135 noch gut genug für den 24MP Sensor sind!

Ähem, ja, sehr spannend. Ich kann es kaum abwarten, zu erfahren, ob die Antworten diesmal andere sind als beim letzten Mal, als die Frage gestellt wurde.

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