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Macht dieses "Bischen mehr als KB" Format den Unterschied?


hna

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Hi.

 

Beim Preis zählt ja leider weder Dein Wunsch (sorry, arcaswissi), noch ein Zulieferer-Preis für eine Komponente. Letztlich steht der Entwicklungsaufwand für das Gesamtsystem einer vermuteten Stückzahl zu verkaufender Systeme gegenüber. Und dann ist da noch "der Wettbewerb" ("Konkurrenz" sagt man wohl nicht mehr). Da sich Hasselblad mit der X1D schon positioniert hat und auch der Preis der hochauflösenden Produkte aus dem DSLR-Lager bekannt sind, bleibt eben nur ein Preisband dazwischen. Und davon natürlich zuerst das obere Ende, den Preis senken kann man immer noch.

 

Ich halte einen Preis von rund 8 - 9 kEUR angesichts dieser Umstände für realistisch, auch wenn ich keine Zielgruppe bin. Zum Glück scharrt ein Fotofreund schon mit den Hufen und wird mir die GFX sicherlich mal ausleihen...

 

Grüße

Matthias

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 Da sich Hasselblad mit der X1D schon positioniert hat

Wir wollen doch die X1D nicht wirklich mit der GFX vergleichen. Mit dem Sucher der X1D hat man ein Brett vor dem Kopf und das Display erlaubt die Handhabung wie ein Handy. Ich hatte das Teil in der Hand, alles wunderbar, solange man sich an der Qualität berauschen will. Karte rein, einmal im Show-Room umschauen, Motive genug, aber keine Chance auf mehr als Knipsen.

Die GFX bedient da völlig andere Ansprüche: Flexibilität, Flexibilität und noch mehr Flexibilität. Da kommen auch Nikon, Sony und Canon nicht mit, selbst wenn hier und da mal ein flexibles Display auftaucht, oder der Winkelsucher noch in der Zubehörliste steht.

Es kommt halt immer auf den Standpunkt an, bei Bildern auf den der Kamera. Ich sehe schon die Einwände der Joga-Künstler, die mit der X1D durch die eigenen Beine nach hinten ihren Hund auf Augenhöhe fotografieren. So flexible bin ich nicht, deshalb erwarte ich Flexibilität von der Kamera.

bearbeitet von Dr.Mike
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Ich hatte zur GFX ziemlich klare konzeptionelle Vorstellungen, die ich bereits Mitte 2014 in der Planungsphase übermittelt hatte.

 

Erfreulicherweise entspricht das bald erscheinende Ergebnis in vieler Hinsicht diesen Vorstellungen, ich würde sagen, zu 75%. Den Rest wollte man sicherlich auch umsetzen, aber dem standen Sachzwänge im Weg. Das Leben ist kein Wunschkonzert.

 

Was die aus Tokio gesteuerte Vermarktung angeht, sehe ich derzeit allerdings noch einiges an Potenzial.

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Vielleicht :D

Ich meine damit, dass Fuji (beim X System) bei der ISO noch nichts äquivalent zur T Stellung der Verschlusszeit hat. Vermutlich, weil es eine weitere Zeile im Menü bedeuten würde, und den Kunden weiter verwirren könnte (wurde mit der GFX ja scheinbar deutlich besser gelöst)
oder, dass sie Tasten tief versenken, aus der Angst heraus (meine Vermutung), dass sie sonst irgendjemand falsch drücken könnte (und eine unabsichtlich gedrückte Taste ist UX technisch viel schlimmer, als eine die man schwer findet)
Oder, dass man so sehr an maximaler theoretischer Bildqualität festhält, dass man in bestimmten Bereichen der Konkurrenz den Vortritt lässt (Fuji könnte bei der X-T2 vermutlich den Sensor auch mit 12bit schneller auslesen (ggf. sogar im Crop) und damit den EVF bei mehr als 5fps mit Livebildern versorgen. Vielleicht wären so auch 20fps mit dem elektronischen Verschluss möglich.)
Ähnlich steht es um IBIS (wo ich aktuell verstehe, dass sie es nicht umsetzen wollen (oder finanziell können).

 

Und das sind ja nur ganz wenige Beispiele, da gibt es noch viel mehr.

Wenn man sich dann noch die Vermarktung ansieht, dann ist es für uns Techniknerds zwar ein Paradies (außer bei Fuji finde ich nirgendwo die Full Well Kapazität, das Ausleserauschen, die Dunkelzeiten des EVFs), aber gleichzeitig verwirrend für viele Standardnutzer (X-T2 mit normalem Modus, Boost Modus und Boost mit Griff. Wäre es da vom Marketing her nicht besser ein bis zu* zu schreiben und beim * die Details (mit Batteriegriff im Boost Modus) zu vermerken?


Zurück zur GFX, da wird es interessant, wie Fuji die aktuellen Mittelformat Kunden (Zentralverschluss) und vor allem die Aufsteiger von Kleinbild anspricht. Das Thema Adapter ist da sicher ganz ein wichtiges (wenn ich Fuji wäre, hätte ich es ähnlich Leica mit der SL gemacht und Novoflex (oder jemand ähnlichen) für mich diverse Adapter bauen lassen). Ich verstehe natürlich, dass das ein heikles Thema ist und dass man da den richtigen Weg finden muss um die Kunden anzufixen, und dann zum Umsteigen auf die eigenen Objektive bringt.

bearbeitet von wildlife
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Ich meine damit, dass Fuji (beim X System) bei der ISO noch nichts äquivalent zur T Stellung der Verschlusszeit hat.

 

 

Doch doch. Auch einer der Punkte, die ich auf der Photokina im Rahmen der "Wohltätigkeit" durchgebracht haben. Stay tuned.

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Zurück zur GFX, da wird es interessant, wie Fuji die aktuellen Mittelformat Kunden (Zentralverschluss) und vor allem die Aufsteiger von Kleinbild anspricht. Das Thema Adapter ist da sicher ganz ein wichtiges (wenn ich Fuji wäre, hätte ich es ähnlich Leica mit der SL gemacht und Novoflex (oder jemand ähnlichen) für mich diverse Adapter bauen lassen). Ich verstehe natürlich, dass das ein heikles Thema ist und dass man da den richtigen Weg finden muss um die Kunden anzufixen, und dann zum Umsteigen auf die eigenen Objektive bringt.

 

Ich habe hier wie gesagt ziemlich klare Vorstellungen, schließlich hatte ich 2,5 Jahre Zeit, mir darüber Gedanken zu machen. Bisher sehe ich allerdings nicht, dass diese von mir bereits 2014 als Voraussetzung für eine erfolgreiche GFX identifizierten neuen Zielgruppen adäquat angesprochen und begeistert werden. Kann jedoch noch kommen. Letztlich wird derlei von Tokio vorgegeben, im regionalen Bereich kann man da wohl nicht massiv ausscheren, aber sicherlich Akzente setzen.

 

Eine Schlüsselrolle spielen dabei sicherlich die jeweiligen (regionalen) X-Photographers – aber die sind nicht meine Baustelle, da habe ich keinen Input und somit auch kein Gehör. Was ich dazu bisher an Kommunikationsstrategie gesehen habe, überzeugt mich jedoch nicht.

 

Fujifilm hat auf der Photokina klare Vorstellungen zum Thema MF kommuniziert, die darauf hinauslaufen, den Markt für Mittelformat neu zu erfinden und deutlich(!) zu vergrößern, natürlich mit dem Hintergedanken, dass das Gros der MF-Neueinsteiger dann auch zu Fujifilm greift. Das beinhaltet per se das Erschließen neuer Zielgruppen – also von Kunden, die bislang andere Formate verwenden und fotografische Genres bedienen, bei denen MF bisher außen vor war. Das Ziel steht also klar vor Augen, bei der Exekution sehe ich bisher jedoch zu viel "more of the same" und zu wenig "out of the box". 

 

Vielleicht liege ich damit auch total falsch – das kommt bei solchen Dingen allerdings recht selten vor.

bearbeitet von flysurfer
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Doch doch. Auch einer der Punkte, die ich auf der Photokina im Rahmen der "Wohltätigkeit" durchgebracht haben. Stay tuned.

:wub:  (falls ich es irgendwann mal nach Deutschland schaffe, steht dafür ein Bier :) )

 

die jeweiligen (regionalen) X-Photographers – aber die sind nicht meine Baustelle,

sei froh, das wirkt wie eine gigantische Baustelle ähnlich Stuttgart 21

 

Das Ziel steht also klar vor Augen, bei der Exekution sehe ich bisher jedoch zu viel "more of the same" und zu wenig "out of the box"

Ich glaub ich kann mir schon vorstellen, was da kommt (oder eben nicht).

Die bisherigen Werbevideos haben es ja auch nicht so recht geschafft darzulegen, was die eigentlichen Stärken des Systems sind (oder sein sollten).

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Die bisherigen Werbevideos haben es ja auch nicht so recht geschafft darzulegen, was die eigentlichen Stärken des Systems sind (oder sein sollten).

 

 

Bei den neuen Challenge-Videos habe ich immerhin zwei gefunden, die auf Landschaftsfotografie unter harten Wetterbedingungen zielen, was ja schonmal eine Erweiterung ist. Alles andere ist "more of the same", also Studio, Studio und Studio und Porträt, Porträt und Hochzeit.

 

Neben der thematischen Expansion (also dem Erschließen bisher untypischer Genres für MF, etwa Reportage, Reise, Dokumentation, Landschaft, Makro und vor allem: technikbegeisterte HOBBY-FOTOGRAFIE) betrachte ich es als besondere Herausforderung, die Kameras zu den Laien zu bringen, zu den Hobbyisten, eben zu allen NICHT-PROFIS. Wenn das nicht gelingt, kann Fujifilm mit der GFX aus meiner Sicht gleich wieder einpacken. Der elitäre Profimarkt ist viel zu klein – und mal ganz ehrlich: Die Profis, die MF wirklich für ihre Arbeit brauchen, haben doch längst ein System. Für den Rest ist das Ganze also nur "nice-to-have", und dafür gibt der typische Profi, der ja auch rechnen muss, nicht mal eben 15.000 Euro aus, um einen Body mit 3 Objektiven und Zubehör zu besitzen. Viel interessanter sind da doch die Zahnwälte und die technikbegeisterten Hobbyisten. Die muss man begeistern, die muss man überzeugen, die muss man emotional und rational ansprechen. 

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Viel interessanter sind da doch die Zahnwälte und die technikbegeisterten Hobbyisten. Die muss man begeistern, die muss man überzeugen, die muss man emotional und rational ansprechen.

Genau auf die hätte ich auch schon mit meinem Kommentar zur Vorstellung abgezielt.

 

Freistellung ist halt aktuell die Foren Kuh die es zu schlachten gilt. Ich persönlich hätte gedacht, dass da beispielsweise ein 45mm f/1.4 (also ein 35mm f/1.1 Äquivalent) Objektiv den einen oder anderen Kleinbildfotografen reizen würde. Speziell im Weitwinkel sollten sich ja Öffnungsverhältnisse machen lassen, die bei Kleinbild schon grenzwertig wären. 

 

Ich gehe davon aus, dass die GFX Objektive optisch überragend sind. Der Sensor dann vermutlich noch darauf abgestimmt und so, die Bildqualität die beste im 44x33mm Segment ist. More of the usual scheint es aber sehr gut zu treffen. (Das 110mm ist im Mittelformat sicher ein äußerst lichtstarkes Objektiv, rein von der Freistellung dürfte es aber kaum jemanden von Kleinbild auf Mittelformat bewegen) 

 

Aber mehr ansprechen würde eben (meiner bescheidenen Meinung nach) ein Objektiv, dass bei Offenblende etwas schwächer ist (also Objektive, wie man sie aktuell eher bei Kleinbild und kleiner und nicht Mittelformat kennt), aber durch Freistellung und Look Dinge ermöglicht, die Kleinbild eben nicht tut. 

bearbeitet von wildlife
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Nicht gerade topaktuell, aber bis (ausgerechnet) auf das X-System ist ziemlich viel dabei:

http://sensorgen.info/

 

kenn ich, trotzdem danke!

Ich meinte aber Angaben direkt vom Hersteller (beispielsweise während der Vorstellung).

 

Zu Kodak CCD Zeiten war da deutlich mehr bekannt (hat man dann auch auf den einschlägigen Webseiten gefunden) 

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Neben der thematischen Expansion (also dem Erschließen bisher untypischer Genres für MF, etwa Reportage, Reise, Dokumentation, Landschaft, Makro und vor allem: technikbegeisterte HOBBY-FOTOGRAFIE) betrachte ich es als besondere Herausforderung, die Kameras zu den Laien zu bringen, zu den Hobbyisten, eben zu allen NICHT-PROFIS. Wenn das nicht gelingt, kann Fujifilm mit der GFX aus meiner Sicht gleich wieder einpacken. Der elitäre Profimarkt ist viel zu klein – und mal ganz ehrlich: Die Profis, die MF wirklich für ihre Arbeit brauchen, haben doch längst ein System. Für den Rest ist das Ganze also nur "nice-to-have", und dafür gibt der typische Profi, der ja auch rechnen muss, nicht mal eben 15.000 Euro aus, um einen Body mit 3 Objektiven und Zubehör zu besitzen. Viel interessanter sind da doch die Zahnwälte und die technikbegeisterten Hobbyisten. Die muss man begeistern, die muss man überzeugen, die muss man emotional und rational ansprechen. 

Das klingt aber nach einer Herausforderung. Greifen "Zahnwälte" nicht eher zu Lifestyle-Produkten à la Leica oder, wenn es schon MF sein soll, zu Hasselblad? So ein X1D-Body macht sich gut, wenn er vorm Poloshirt baumelt - sieht einfach stylisch aus und die Marke kennt man - "so ein Teil hatte doch Neil Armstrong auf dem Mond".

Und bei Hobbyisten, auch wenn sie noch so technikbegeistert sind, wird bei Investitionen jenseits der 10.000€ die Vernunft siegen (oder der Finanzvorstand = Ehefrau ;-).

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der GFX-Beispielbilderthread hier demnächst überquellen wird. Die Kamera wird sicher Spitze und wird BQ-mäßig ganz oben spielen, aber wenn das Profisegment alleine nicht lukrativ genug ist und zusätzlich das "Prosumer"-Segment angepeilt werden muss, damit es sich rechnet, dann verstehe ich die Strategie nicht. Wäre dann nicht ein KB-System als Alternative bzw. Ergänzung zu APS-C sinnvoller gewesen? Danach schreien doch viele Hobbyisten, zumindest in Foren. Eine Diskussion über MF findet, zumindest nach meiner Wahrnehmung, bei Hobbyisten nicht statt.

bearbeitet von Volker
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Und bei Hobbyisten, auch wenn sie noch so technikbegeistert sind, wird bei Investitionen jenseits der 10.000€ die Vernunft siegen (oder der Finanzvorstand = Ehefrau ;-).

 

 

Klar, deswegen gibt es auch keine teuren Sportwagen. Oder Uhren, Boote, Privatflugzeuge, Ferienhäuser... Alles unvernünftig, wird also von niemandem gekauft, dafür kann sich niemand begeistern. :)

 

Potenzielle Kunden gibt's genug. Die Frage ist, wie man sie überzeugt. Bislang läuft das Ganze noch recht konventionell, aber warten wir mal die offizielle Produktvorstellung in 2 Wochen ab.

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https://de.leica-camera.com/Leica-Galerien/Leica-Galerien

 

Vielleicht muß Fuji mal sowas machen... das die Leute sich anstrengen...

egal ob Profi MF oder Consumer APS-C Masse

diese Galeriesache transportiert unter Umständen einen gewissen emotionalen Mehrwert..

 

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Bei den neuen Challenge-Videos habe ich immerhin zwei gefunden, die auf Landschaftsfotografie unter harten Wetterbedingungen zielen, was ja schonmal eine Erweiterung ist. Alles andere ist "more of the same", also Studio, Studio und Studio und Porträt, Porträt und Hochzeit.

 

 

 

Bei Hasselblad sehe ich immer wieder Videos zur Landscape Fotografie (hier z.B. eines von 2014):

https://www.youtube.com/watch?v=F05Mk4_FU8k

Wie sollte sich Fuji denn davon absetzen wollen?

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Klar, deswegen gibt es auch keine teuren Sportwagen. Oder Uhren, Boote, Privatflugzeuge, Ferienhäuser... Alles unvernünftig, wird also von niemandem gekauft, dafür kann sich niemand begeistern. :)

Ob du da die Zielgruppen nicht zu sehr durcheinander würfelst? Mit Hobby hat das doch nur noch bedingt zu tun.

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Ob du da die Zielgruppen nicht zu sehr durcheinander würfelst? Mit Hobby hat das doch nur noch bedingt zu tun.

Ich denke nicht, dass die meisten Leute ihre Sportwagen, Yachten, Ferienhäuser, Uhren etc. beruflich nutzen. Dementsprechend ist auch die Autowerbung sinnvoll aufgezogen. Der neue Porsche wird deshalb auch nicht irgendwelchen "P-Drivers" gegeben, die sich aus Pizzaboten, Kraftfahrern, Paketboten, Rennfahrern, Taxifahrern etc. zusammensetzen (Profifahrern eben), die die Karre dann für ihre Arbeit einsetzen.

 

Wie der winzig kleine Profimarkt die Zahlen hergeben soll, die MF künftig auch hierzulande erzielen soll, ist mir jedenfalls schleierhaft.

bearbeitet von flysurfer
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wenn es schon MF sein soll, zu Hasselblad?

 

Wie sollte sich Fuji denn davon absetzen wollen?

Fuji muss es nur schaffen, dass der Kunde etwas genauer hinsieht.

 

Denn wer will schon lieber eine Kamera von einem chinesischen Drohnen-, als von einem japanischen Kamerahersteller? ;D

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natürlich hat Fuji keinen Image Vorteil

 

Wenn Hasselblad jetzt aber wirklich durch DJI übernommen wurde (bei Hasselblad geht es ja schon geraume Zeit rund), dann wird über kurz oder lang das Image auch darunter leiden.

 

Die Hasselblad Sony Verschnitte haben bereits ihr besten getan (dass eine DJI Phantom mit Holzgriff und Hasselblad Logo käme, wäre trotzdem ein Highlight :D )

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Ich denke nicht, dass die meisten Leute ihre Sportwagen, Yachten, Ferienhäuser, Uhren etc. beruflich nutzen.

Die scharfe, triste Unterscheidung zwischen beruflich und Hobby scheint mir etwas sehr schwarz/weiß gemalt. Aber s/w-Malen ist ja gerade in - also sei es drum. Ich denke einfach, Volker hatte mit "Hobbyisten" sicher einen anderen Kundenkreis im Sinn. Ich persönlich würde die Zahnwälte-Klientel jedenfalls nicht unter Hobby einordnen. Und ihre Uhren, Yachten, Sportwagen und Villen ebenso wenig.

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