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Macht dieses "Bischen mehr als KB" Format den Unterschied?


hna

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natürlich hat Fuji keinen Image Vorteil

 

 

Eine erfolgreiche Kamera sollte sich nicht über den Namen des Herstellers verkaufen, sondern darüber, dass es davon angesprochenen Foto-Enthusiasten richtig Spaß macht ist, damit rauszugehen und zu fotografieren. Wenn sich dieses Gefühl nicht einstellt, hilft der tollste Name nichts.

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Die scharfe, triste Unterscheidung zwischen beruflich und Hobby scheint mir etwas sehr schwarz/weiß gemalt.

 

Es gibt natürlich keine scharfe Unterscheidung. Der Übergang ist fließend. So wie der Außendienstler einen Geschäftswagen hat (ist trotzdem kein Profifahrer), hat der Juwelier eine Kamera, mit der er Fotos für die Versicherung macht, hat der Online-Shop-Betreiber eine Kamera für seine Produktaufnahmen, hat die Vogelfau im botanischen Garten Phuket eine Instax Wide für Erinnerungsbilder, die sie ihren Kunden gibt, und hat Rico eine Kamera, mit der er Bilder für seine Blog-Beiträge erstellt. Alles keine Profis, zumindest keine Fotografen – sondern einfach Leute, die ihre Kamera eben auch beruflich nutzen.

 

Klar ist aber auch, dass eben diese Zwischengruppen eher auf Preis/Leistung achten als die echten Enthusiasten, die Fotografieren als reines Hobby und als Leidenschaft betreiben. Das ist die Gruppe, in die Chevrolet eine Corvette verkauft und in die analog dazu auch Fujifilm eine GFX verkaufen muss, um Erfolg zu haben. Eine Corvette als "Werkzeug für Rennfahrer" funktioniert absatztechnisch genauso wenig wie eine Corvette als "Firmenwagen für Vertreter". Aber als emotionales Spaßvehikel für Auto-Enthusiasten, denen Ferrari & Co. schlicht zu teuer ist, verkauft sie sich ganz gut. Und hat sich unsere rednosepit nicht gerade erst einen neuen Ford Mustang GT gegönnt? Da war doch was auf Facebook... :) Der Auslöser für diese Käufe ist sicher auch nicht, dass Chevrolet und Ford so tolle, exklusive Edelmarken mit Topsuperpremiumüber-Image sind.

bearbeitet von flysurfer
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Das klingt schon ein wenig seltsam, wenn Autotypen, die auf dem Image von Legenden wie '63er Corvette Stingray, Mustang oder Shelby Cobra aufbauen, nicht von ihrem Image in den Verkaufszahlen zehren würden. Gerade in Amerika...

 

Es gab genug Beispiele gerade im Elektroniksektor dafür, dass das bessere Produkt am Ende den Kürzeren gezogen hat - Klassiker Amiga vs Atari ST (und wer kennt den Namen Acorn Computers?).

Oft waren andere Dinge der Auslöser für den Erfolg als ein direkter Vergleich der Leistungsdaten. Es musste ein Fuß in der Tür geschaffen werden, der die Verbreitung zu einem Selbstläufer macht. Als letzten größeren Fuß von Fuji in der Tür bezeichne ich mal die X100.

bearbeitet von grillec
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Es musste ein Fuß in der Tür geschaffen werden, der die Verbreitung zu einem Selbstläufer macht.

 

 

Meine Rede. Die Kamera muss die Benutzer faszinieren und begeistern. Dann läuft's wie von selbst. 

 

Wenn ich sehe, wie viele Anfragen ich alleine in den letzten Tagen zur GFX bekommen habe von Leuten, die sich eine zulegen möchten, gibt es zumindest ein gesundes Grundinteresse. Allerdings ist keiner diese Leute in irgendwelchen Fotoforen vertreten. Man muss schon zwischen den Hobbys "Fotografieren" und "in Fotoforen schreiben" unterscheiden. Da ist die Schnittmenge kleiner als man denkt.

bearbeitet von flysurfer
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Es gibt natürlich keine scharfe Unterscheidung. Der Übergang ist fließend.

Mir ging es nicht nur um den Übergang, es ist einfach eine eindimensionale Betrachtung. Es gibt noch mehr Ursachen für Konsum und mehr Ebenen. Seien es die genannten Luxusgüter oder Lebensmittel vom Discounter. Die kann man nicht einfach nur zwischen Beruf und Hobby einsortieren. Kameras für Enthusiasten würde man wohl mindestens in einem Spannungsdreieck beschreiben müssen.

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... Allerdings ist keiner diese Leute in irgendwelchen Fotoforen vertreten. Man muss schon zwischen den Hobbys "Fotografieren" und "in Fotoforen schreiben" unterscheiden. Da ist die Schnittmenge kleiner als man denkt.

Das ist allerdings schade! Ich frage mich gerade selbst nach den Gründen. Mir gefällt beides sehr.

 

Möglichkeiten gäbe es folgende.

 

- Das von dir angesprochene Klientel möchte sich nicht mit dem Pöbel auseinandersetzen. -> das wäre das traurigste

- Sie heben sich vom fotografischen Können nicht so stark ab, das sie sich für ihre Werke trotz Ferrari Ausstattung schämen. Ich würde mich aber auch über "normale" Knips Bilder aus der GFX freuen.

- Sind einfach wirklich nur am reinen Fotografieren für sich selbst interessiert. Ich persönlich lasse mich aber gerne von den Werken anderer (Vor allem hier) "berieseln/unterhalten/inspirieren"

 

Blöd nur für uns, die so nicht an der Freude GFX teilhaben können.

 

Ich hoffe wenigstens, das du Rico bald ein paar sichtbare Eindrücke liefern kannst ;-)

 

 

Wenn ich Kohle ohne Ende hätte, dann würde ich aber auch gerne einsteigen. Dann aber nur mit FBs Die Zooms würde ich dann gleich ausklammern.

 

Wie geil wäre das denn ein GFX Set fürs reine Spielen. E2(3)+T2 mit Zooms und FBs für den "Alltag". Und eine 100(f) + X30 für "immer dabei"

 

 

Kurzer Geldspeichercheck ---> Vielleicht bleibt ja mein Traum, die GFX irgendwann > 5 Jahre gebraucht kaufen zu können ???

bearbeitet von undercover
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Ich hoffe wenigstens, das du Rico bald ein paar sichtbare Eindrücke liefern kannst ;-)

 

 

Das dauert noch. Aber ich habs auch nicht eilig, hier liegen genug andere Kameras zum testen, und bis zu den Workshops im Februar/März bin ich sicherlich auch ausgestattet.

bearbeitet von flysurfer
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Von Ausnahmen abgesehen, möchte ich mal ganz stark bezweifeln, das irgend eine Kamera -egal von welchem Hersteller- als Image-Träger taugt, wenn man sich mit seinen Porsche-Kumpels trifft. Zumindest kann davon garantiert kein Hersteller leben. Die Vorstellung Anwälte und Zahnärzte in dieser Scene ist ein bischen sehr kurz gesprungen.

 

Mit der Kamera vor der Brust auf die Nordschleife.... ja is klar. Wenn überhaupt kommt eine GoPro ins Auto oder das Handy muss reichen. Für das Image sind Markenklamotten, Schuhe und Uhren zuständig. Wenn die Damen dabei sind, die typischen Accessoires, Gut Essen, gute Hotels, aber bestimmt nichts, mit dem man sich lange abseits des eigentlichen Treffens beschäftigen muss. Und schon gar nichts, was groß und schwer ist.

 

Sollen sie eine Sonderedition "Porsche Design" vorstellen, dann ja, aber sonst... vergiss es, Wunschdenken.

bearbeitet von Bernd0305
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Von Ausnahmen abgesehen, möchte ich mal ganz stark bezweifeln, das irgend eine Kamera -egal von welchem Hersteller- als Image-Träger taugt, wenn man sich mit seinen Porsche-Kumpels trifft. Zumindest kann davon garantiert kein Hersteller leben. Die Vorstellung Anwälte und Zahnärzte in dieser Scene ist ein bischen sehr kurz gesprungen.

 

Mit der Kamera vor der Brust auf die Nordschleife.... ja is klar. Wenn überhaupt kommt eine GoPro ins Auto oder das Handy muss reichen. Für das Image sind Markenklamotten, Schuhe und Uhren zuständig. Wenn die Damen dabei sind, die typischen Accessoires, Gut Essen, gute Hotels, aber bestimmt nichts, mit dem man sich lange abseits des eigentlichen Treffens beschäftigen muss. Und schon gar nichts, was groß und schwer ist.

 

Sollen sie eine Sonderedition "Porsche Design" vorstellen, dann ja, aber sonst... vergiss es, Wunschdenken.

Sehe ich auch so. Als Lifestyle- oder Luxus-Produkt, quasi als Ergänzung zum Porsche und zur Rolex, sehe ich die GFX nicht. So ein Markenimage fällt nicht vom Himmel. Das muss mühsamst aufgebaut werden. Das strahlt die Kamera mit ihrem eher nüchtern funktionalen Design auch nicht aus. Die Golf-Kumels werden Fuji auch nicht kennen, da sollte man eher mit einer Leica auflaufen, wenn Kameras denn überhaupt als Statussymbol taugen.

Gut verdienende Hobby-Fotofreaks, die sich eine GFX leisten wollen, wird es sicher geben, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es viele sein werden. Das ist dann auch eher der Typus, der sich ernsthaft für Fotografie und/oder Kameratechnik interessiert und die Vorzüge der Kamera zu schätzen und zu nutzen weiß. 

 

Ich habe zugegeben keine Vorstellung, wie das Verhältnis von Hobbyisten zu Profis z.B. unter den Hasselblad X1D Käufern ist. Daraus müsste sich ja zumindest eine Prognose ableiten lassen, wie sich das bei der GFX verteilen wird. Auch habe ich keine Idee, welcher Absatz überhaupt angepeilt wird. Sind z.B. auf dem deutschen Markt ein paar tausend verkaufte Bodys pro Jahr + 2 Objektive pro Käufer schon rentabel oder müssen es ein paar zehntausend sein?

 

Naja, bald kommt sie auf den Markt, dann schaun ma mal. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf Bilder und Erfahrungsberichte, auch wenn sie für mich ein Traum bleiben wird. Irgendein Forist wird sie sich ja hoffentlich gönnen. Dann wird vielleicht auch die Ausgangsfrage dieses Threads beantwortet werden können.

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MF-Digitalkameras spielen ja fast so eine hochspezialisierte Rolle wie früher Großformatkameras.

Wie viele Amateure haben in Analogzeiten mit 6x6-Systemkameras fotografiert, das war bereits sehr überschaubar. Und nahezu kaum ein Amateur, gleich wie ambitioniert oder enthusiastisch hat mit Plaubel, Sinar, Linhof oder Graflex & Co fotografiert. Ebensowenige Amateure, ganz gleich wie solvent werden mit Digital-MF losziehen wollen.

Und selbst wenn es um Statussymbole wie Leicas geht, trifft dies doch kaum für die S-Baureihe zu. Die laufen mit den Leica/Panasonic-Verschnitten rum und natürlich mit den M's, am liebsten dann noch mit einer von der Editionen, wenns ganz "protzig" sein soll. Warum gibt es denn von der Leica S keine dieser unsäglichen Editionen á la Kravitz oder Hermes? Klar, angeben darf nicht auch noch mit den Mühen schweren Equipments verbunden sein.

M.E. ist digitales MF gleich welcher Marke kaum auf Amateur-Zielgruppen ausgerichtet, von gaaaanz wenigen Freaks mal abgesehen. Das dürfte unter den "ambitionierten, solventen Amateuren" im Promille-Bruchteil liegen...

bearbeitet von Viewfinder
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Mann sollte sich von der Vorstellung lösen, das es nur ums Angeben geht. In der bunten TV-Welt und bei Einigen, die ein Persönlichkeitsproblem haben vieleicht, aber das ist nicht die Regel. Wer ers wirklich geschaft hat, hat das nicht nötig, im Gegenteil. Es geht m.M. um die Gewissheit für sich selbst, etwas sehr Gutes oder das beste gekauft zu haben, sich nicht ärgen zu müssen, sein Geld nicht sinnlos verbrannt zu haben.

 

Und da steht Leica nun einmal als Synonym, das jeder kennt. Verirrt sich jemand in einen Leica-Shop, der das nötige Kleingeld hat und auch bereit ist, Geld auszugeben, was wird der Verkäufer ihm wohl anbieten? Natürlich das Beste und der Kunde kauft genau im Vertrauen darauf, Geld ist Nebensache. Wenn man sich nicht auskennt und einfach eine gute Kamera will, ist das ja auch in Ordnung. Nur wird so jemand keinen 2 KG-Brocken mitnehmen.

 

Eine kleine Geschichte dazu passend bei uns aus dem Ort, von einem äteren Herrn jenseits der 70, der ein neues Auto brauchte.

 

Seine Sekretärin rief den "Daimler"-Verkäufer an, um einen Termin zu vereinbaren. Besagter Verkäufer fuhr zum Kunden und stellte ihm ein Auto zusammen, wobei sich der Kunde voll auf den Verkäufer verlassen hat. Empfohlen wurde das große AMG-Coupe in Sonderfarbe Mattlack Grau mit allem Schnickschnak. So, wie der Verkäufer das Auto auch für sich selber zusammegestellt hätte. Preis jenseits der 200...

 

Als das Auto dann geliefert wurde, fuhr besagter Herr Abends zum Stammtisch mit seinen alten Freunden. Die sind bald umgefallen, als sie die Kiste gesehen haben. "Was hast Du dir denn da für ein Auto gekauft???" Antwort: "Ha, i woiß au net, nen Daimler halt!"  Ist doch logisch, wenn ein Verkäufer so einen Kunden an der Angel hat, dann wird Umsatz gemacht. Und wenn im Leica-Store erklärt wird, das es die Kravitz-Edition sein muss, und das DIng auch noch wertstabil ist oder sogar im Wert steigt, dann wird gekauft. Die Wirkung auf Freunde ist da eher nebensächlich.

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Wenn dann der Thread "was rechtfertigt den Wahnsinns-Preis von GFX 50S, bzw. einen Wechsel" kommt, kann man wenigstens argumentieren: bis zu 425 Fokuspunkt :D

Also 100 Fokuspunkte mehr als die X-T2, macht 40€ pro Fokuspunkt, das geht doch voll in Ordnung :D

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Ich habe früher sehr gerne mit meiner Kiew66 fotografiert (als Student hatte ich kein Geld für das Original). Ich habe da einen wunderbaren Indienvortrag (ich war da mal in den 90ern für vier Monate). Für Landschaft würde mir MF schon gefallen. Wegen dem Image oder als Statussymbol gar nicht, die wäre dafür die falsche Marke. Gerade Landschafts/Architekturaufnahmen leben oft von einer technsich perfekten Umsetzung. Dann ist schon beruhigend wenn man weiß, dass man genügend "PS" unter der Haube hat. Zumindest weiß ich dann, dass ein unbefriedinges Ergebnis nur noch an mir liegen kann (das ist eigentlich jetzt auch schon so).

Wenn ich das Geld übrig habe und die Kamera tatsächlich sehr gut ist, würde ich mir eine kaufen. Aber erst mal brauche ich noch ein paar Objektive für meine X-Pro2 (XF16, XF56,XF90).

 

Peter

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und wer kennt den Namen Acorn Computers?

Einer Menge Leute sagt der Name „ARM“ etwas, denn diese Prozessoren aus Cambridge (UK) stecken heutzutage in einer Vielzahl von Geräten. „ARM“ war ursprünglich die Abkürzung von „Acorn RISC Machines“; später wurde „Advanced RISC Machines“ daraus. Apple hatte einst seine Newton-PDAs um ARM-Prozessoren herum gebaut (manche Amerikaner hatten damals gezetert, weil Apple auf einen britischen Prozessor setzte), und während der Newton längst Geschichte ist – ich besitze allerdings noch diverse funktionsfähige Modelle vom MP120 bis zum MP2100 und eMate 300 –, sind ARM-Prozessoren weiterhin populär.

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ARM-Prozessoren? In Hartz IV-Computern?

Das klingt auf deutsch nicht gut und erinnert mich so ein bißchen an Rolls Royce: die wollten angeblich vor Jahrzehnten einen "Silver Mist" auf den Markt bringen bis sie in letzter Sekunde erfuhren, dass die Modellbezeichnung in D nicht sehr nobel klingt...und haben es dann bei "Silver Cloud" gelassen    :lol:

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... Klassiker Amiga vs Atari ST ...

ATARI ST :wub:

Der ATARI ST 1040STFM war mein erster Comuter. Der war so genial! Da habe ich sogar schon gerne drauf programmiert (GFA Basic) das war sehr leicht, und hatte einen schönen Editor.

 

Danach hatte ich einige Zeit einen MEGA 1 mit der MEGAFILE 30. Leider ist er mir einem Experiment in dem Versuch selbst externe HW anzusteuern (LPT Port) zum Opfer gefallen :o

Das war keine schöne Erfahrung. Ich habe dann noch eine Weile auf meinem wieder zurückerworbenen 1040er verbracht. Der steht jetzt noch im Keller, weil ich ihn nicht weggeben kann.

 

So, genug OT

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IIRC werden sie auch in vielen Fujifilm X-Kameras eingesetzt.

 

egal ob X-Processor Pro, Venus Engine, Truepic oder Digic, da steckt überall ARM drinnen. Es wundert mich, dass noch niemand damit wirklich viel geworben hat (so langsam kommt es aber. Samsung hat beim DRIMe V ja mit den 5 cores geworben und Olympus hat gerade einen Dual-Quadcore für die E-M1 II beworben)

 

Zur 50s. Der Preis ist auf der Rumor Seite und ist genau da, wo ich ihn im Oktober vermutet habe. Grundverständnis und Grundrechenarten ftw :D 

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Einer Menge Leute sagt der Name „ARM“ etwas,

 

Nochmal OT: ARM hatte später ja nicht mehr viel mit der Acorn Group gemeinsam, die so etwas wie eine Motorolla 68000 Home-PC-Konkurrenz vermarkten wollten (Archimedes). Ich meinte eher dies als den CPU-Hersteller, der daraus hervor gegangen ist.

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Der ATARI ST 1040STFM war mein erster Comuter. Der war so genial! Da habe ich sogar schon gerne drauf programmiert (GFA Basic) das war sehr leicht, und hatte einen schönen Editor.

Ich habe ihn gehasst. Zwar hatte ich mir nie selbst einen gekauft, aber an meinem Fachbereich an der Uni hielt es jemand mal für eine gute Idee, ein Netzwerk mit 3 Atari ST und einem Atari-Laserdrucker einzurichten – um mal zu sehen, wie weit man damit kommt. Aber allein die Tastatur der STs war ja schon eine Strafe, und die Benutzerschnittstelle – sah auf den ersten Blick wie beim Mac aus, aber wenn man damit arbeiten musste, merkte man, dass da mehr gewollt als gekonnt war. Am Ende hat keiner mit den Ataris arbeiten wollen – außer der Sekretärin, und die hatte keine andere Wahl. (Wir haben dann eine Rebellion gestartet – nicht wegen der Ataris allerdings – und unseren eigenen Arbeitsbereich aufgemacht. Die arme Sekretärin haben wir natürlich nicht im Stich gelassen; bei uns bekam sie einen Mac. Und der bisherige Arbeitsbereichsleiter behielt die Ataris. Hach, waren das noch Zeiten …)

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