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Kameraempfehlung bis zu 600€ für Einsteiger.


althaus

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Ja, das stimmt wohl ... am besten eine lichtstarke Bridge mit allem drum und dran.

Der Anfänger wird den kleineren Sensor ggf zunächst gut verschmerzen.

 

 

Ja, warum nicht, damit gehen Landschaft, Portrait und alltägliches am allerbesten ;)

 

Und warum Motivprogramme an der Zielkamera stören weiß ich auch nicht. Könnte man theoretisch sogar von lernen. Warum nimmt die Kamera bei Blümchen und Landschaft eine kleinere Blende, bei Action aber lieber eine kurze Belichtungszeit. Vielleicht gar nicht mal so schlecht am Anfang, Kamera einfach auf Landschaft schalten, und dann erstmal um's Motiv kümmern, sehen lernen, wie will ich es haben, Perspektiven probieren, Tageszeiten und Licht, all das usw. Wenn man dann klasse Motive zustande bringt, dann geht's ans Feintuning. Mühsam ernährt..

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Und warum Motivprogramme an der Zielkamera stören weiß ich auch nicht. Könnte man theoretisch sogar von lernen. Warum nimmt die Kamera bei Blümchen und Landschaft eine kleinere Blende, bei Action aber lieber eine kurze Belichtungszeit. Vielleicht gar nicht mal so schlecht am Anfang, Kamera einfach auf Landschaft schalten, und dann erstmal um's Motiv kümmern, sehen lernen, wie will ich es haben, Perspektiven probieren, Tageszeiten und Licht, all das usw. Wenn man dann klasse Motive zustande bringt, dann geht's ans Feintuning. Mühsam ernährt..

Mir erging es so.

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Ich halte eine Normalbrennweite wie das 1.4/35mm als perfekt zum Einstieg in das bewusste Fotografieren.

Wenn ich einen Fotokurs für Jugendliche leiten würde, täte ich die Schüler mit der Beschränkung auf dieses eine Objektiv durch die Stadt schicken und am Ende eine breitgefächerte und höchst kreative Collage bekommen, weit über den typischen Erwartungen hinaus.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

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Ich halte eine Normalbrennweite wie das 1.4/35mm als perfekt zum Einstieg in das bewusste Fotografieren.

 

 

Ich halte diese Reduktion in Verbindung mit einer Festbrennweite für sage ich mal, suboptimal. Es ist eben auch eine Reduktion der Möglichkeiten eben mit unterschiedlichen Brennweiten die nicht kompensierbar sind. Ich behaupte mal von mir, ich fotografiere auch bewußt, nehme aber inzwischen vermehrt ein Zoom (= 4 "Festbrennweiten" in einem) mit als die Festbrennweiten (und werde mich sogar von einigen trennen, seit es das 16-55/2.8 gibt). Man muß dem Anfänger das Zoom nur richtig 'beibringen', das ist doch der Punkt. Er muß lernen, es nach dem Ziel (Motivs, Vorstellung) einzustellen. Das gilt doch eigentlich erst recht, wenn der Anfänger irgendwie 'alles' knipsen möchte, Landschaft kann eben mit 35mm auch echt doof sein   ;)

bearbeitet von kamerax
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Ich behaupte mal von mir, ich fotografiere auch bewußt, nehme aber inzwischen vermehrt ein Zoom (= 4 "Festbrennweiten" in einem) mit als die Festbrennweiten (und werde mich sogar von einigen trennen, seit es das 16-55/2.8 gibt).

 

Mein Zoom hat mehr Festbrennweiten als deins :D

 

Behauptest du jetzt, das du bewußt fotografierst, oder vermehrt ein Zoom benutzt?

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Apropo Zoom:

 

Ich hatte mal den Fall, als ich unserem Verein eine neue  Fuji X-M1 mit 35mm F1,4 Festbrennweite für 400€ besorgt habe un dachte

ich hätte alles richtig gemacht, dann aber die Frage kam als derjenige die Kamera in die Hand nahm und drauf los fotografieren

wollte: "Und wie kann ich mit der Kamera zoomen?" 

 

Soviel zur Einstiegskamera mit einer Festbrennweite. Das das Objektiv den Vorteil bei low light hat, kam leider nicht an. 
Die Enttäuschung des fehlenden Zooms war zu groß. 

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Gast Silvester

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Warum eigentlich nicht Velvia für Portraits?

Und warum nicht mal über den Tellerrand schauen? ... also von "alles manuell können" zu "Oh, ich lass mich mal vom Programm überraschen" :)

Hallo Uwe, wenn Deine Frage ernst gemeint ist: Ich habe mich früher gewundert, warum Gesichter, in praller Sonne aufgenommen, in meinen Bildern aussahen wie gespachtelt und faltig. Es lag an der Velvia-Einstellung und den damit verbundenen hohen Kontrasten. Du brauchst mich jetzt nicht daran zu erinnern, dass mein Gesicht von Natur aus so aussieht. :( Seitdem nehme ich die Astia-Einstellung und frische die Bilder nachträglich auf - oder die Filmsimulationsserie.

Vollautomatik? Die benutzt meine Frau immer (seufz). Brauche ich nicht. Da ergänzen wir uns perfekt.

Grüße von Volker

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Hallo Uwe, wenn Deine Frage ernst gemeint ist: Ich habe mich früher gewundert, warum Gesichter, in praller Sonne aufgenommen, in meinen Bildern aussahen wie gespachtelt und faltig. Es lag an der Velvia-Einstellung und den damit verbundenen hohen Kontrasten. Du brauchst mich jetzt nicht daran zu erinnern, dass mein Gesicht von Natur aus so aussieht. :( Seitdem nehme ich die Astia-Einstellung und frische die Bilder nachträglich auf - oder die Filmsimulationsserie.

Vollautomatik? Die benutzt meine Frau immer (seufz). Brauche ich nicht. Da ergänzen wir uns perfekt.

Grüße von Volker

Man sollte natürlich die richtige Simulation oder die richtige Automatik zur richtigen Zeit nehmen und nicht gedankenlos irgendetwas ;)

 

Hm ... "brauche ich nicht" ... lese und höre ich oft von Kollegen, die immer alles manuell machen wollen und natürlich RAW fotografieren. Meist nehmen sie am Ende ein Preset in Lightroom, um den richtigen Look hinzubekommen :D

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Klingt jetzt doof:

Ich finde, ein Zoomobjektiv überfordert Einsteiger. Und mit Einsteiger meine ich Leute die die Fotografie erlernen wollen.

Bei Gelegenheitsknipsern wird der Zoom zum größten Teil falsch eingesetzt zur Wahl des Bildausschnitts von einem festen, meist völlig zufällig gewähltem Standort.

 

Deshalb halte ich eine Normalbrennweite für den Einstieg für so vorteilhaft, weil von Beginn an die kreative Wahl der Perspektive forciert wird.

Jemand der das gelernt hat, hat sehr viel mehr Spaß an der Fotografie und ist den ganzen Knipsern um Einiges voraus.

 

Wenn erst nach dieser Erkenntnis die Wahl der Brennweite dazukommt, wird es richtig gut.

 

Sämtliche Bildungssysteme beruhen auf der Methode Schritt für Schritt. Es wird angefangen mit zwei Grundrechenarten und den Zahlen von eins bis 10, mit Wörtern mit 3 bis 4 Buchstaben aus wenigen Buchstaben. Eine Limitierung macht Vieles einfacher. Dass so etwas für Erwachsene nicht mehr gelten soll , glaube ich nicht.

 

Ich selbst hab schon komplette Trips nur mit dem 35er fotografiert ohne das Gefühl gehabt zu haben, dass mir etwas Entscheidendes entgangen ist.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
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Das ein Lernfortschritt immer an Hardware, speziell an Festbrennweiten festgemacht wird :).

Meiner Meinung nach, und ich fotografiere seit bescheidenen 27 Jahren, hat der Fortschritt nur etwas mit Interesse zu tun und sehr wenig mit den technischen Möglichkeiten.

 

Und Kreativität mit Blende 1.x gleichzusetzen halte ich auch für falsch. Ich kann die ganzen freigestellten Bilder nicht mehr sehen, deren einziger Hingucker irgend eine Trivialität mit hoher Unschärfe ist.

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Das ein Lernfortschritt immer an Hardware, speziell an Festbrennweiten festgemacht wird :).

Meiner Meinung nach, und ich fotografiere seit bescheidenen 27 Jahren, hat der Fortschritt nur etwas mit Interesse zu tun und sehr wenig mit den technischen Möglichkeiten.

 

Und Kreativität mit Blende 1.x gleichzusetzen halte ich auch für falsch. Ich kann die ganzen freigestellten Bilder nicht mehr sehen, deren einziger Hingucker irgend eine Trivialität mit hoher Unschärfe ist.

Um die Lichtstärke ging es mir gar nicht.

Es ging mir um die Wahl der Perspektive. Eine Festbrennweite mit 23mm oder 35mm zwingt einen eben nah ran ans Motiv, was in den wenigsten Fällen schadet.

Ich kann mich noch gut an Urlaubsbilder erinnern die in den 70er und 80er mit einfachen Kleinbildkameras mit Fixbrennweite und fester Blende gemacht worden sind.

Wenn man die Bilder heute betrachtet, sieht man darin sehr viel mehr Fotografie, als das was in den folgenden 2 Jahrzehnten mit digitalen Kompaktkameras mit Zoom gemacht wurde.

 

Ich finde es schön, dass Leica nie davon abkam, und Fujifilm sich auch darauf besonnen hat, derartige Festbrennweiten in der Qualität anzubieten.

 

Bilder die vom Motiv aus dem Bildwinkel des natürlichen Sehens leben, haben mich schon immer mehr begeistert, als Aufnahmen die vom Effekt Ultraweitwinkel oder langem Tele leben.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
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Gast Silvester

Man sollte natürlich die richtige Simulation oder die richtige Automatik zur richtigen Zeit nehmen und nicht gedankenlos irgendetwas ;)

 

Hm ... "brauche ich nicht" ... lese und höre ich oft von Kollegen, die immer alles manuell machen wollen und natürlich RAW fotografieren. Meist nehmen sie am Ende ein Preset in Lightroom, um den richtigen Look hinzubekommen :D

Nochmal Hallo Uwe, da haben wir einander wohl nur halb verstanden. Ich benutze natürlich Automatiken, normalerweise die Zeitautomatik mit Blendenvorwahl und auch gerne die Isoautomatik bis 400. Das nenne ich dann aber nicht "Vollautomatik", sondern eher Halbautomatik. Für RAW bin ich zu faul, zumal mich Silkypix echt abgetörnt hat. Ich benutze nur keine Motivautomatiken.

Grüße von Volker

bearbeitet von Silvester
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@Chrischi74: die von dir zitierten Bilder aus den 70er Jahren können schlicht auch deshalb besser sein, weil die Leute damals viel bewusster fotografiert haben. Immerhin kostete damals jedes Bild, selbst die, die nichts geworden sind, Entwicklungskosten.

 

Und das Kit Objektiv 17-70 hat auch eine 35mm Linse ;).

 

Heutzutage kennen viele, so scheint es mir, nur noch den Begriff Offenblende. Ganze Herschaffen von Fotografen, sehr gern im Portrait und Hochzeitsbusiness, scheinen nur noch mit F1.4 fotografieren zu können mit den skurrilsten Ergebnissen.

bearbeitet von Mr.Darcy
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@Chrischi74: die von dir zitierten Bilder aus den 70er Jahren können schlicht auch deshalb besser sein, weil die Leute damals viel bewusster fotografiert haben. Immerhin kostete damals jedes Bild, selbst die, die nichts geworden sind, Entwicklungskosten.

 

Und das Kit Objektiv 17-70 hat auch eine 35mm Linse ;).

 

Heutzutage kennen viele, so scheint es mir, nur noch den Begriff Offenblende. Ganze Herschaffen von Fotografen, sehr gern im Portrait und Hochzeitsbusiness, scheinen nur noch mit F1.4 fotografieren zu können mit den skurrilsten Ergebnissen.

oder gar 1,2 :D

 

Aber auch das gehört doch zum Lernprozess. Zu wissen, wie es wirkt und wie es bei Blende 8 anders wirkt und wie Blendensterne bei Blende 16 aussehen.

bearbeitet von UweRichter
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Ich halte diese Reduktion in Verbindung mit einer Festbrennweite für sage ich mal, suboptimal. Es ist eben auch eine Reduktion der Möglichkeiten eben mit unterschiedlichen Brennweiten die nicht kompensierbar sind. Ich behaupte mal von mir, ich fotografiere auch bewußt, nehme aber inzwischen vermehrt ein Zoom (= 4 "Festbrennweiten" in einem) mit als die Festbrennweiten (und werde mich sogar von einigen trennen, seit es das 16-55/2.8 gibt). Man muß dem Anfänger das Zoom nur richtig 'beibringen', das ist doch der Punkt. Er muß lernen, es nach dem Ziel (Motivs, Vorstellung) einzustellen. Das gilt doch eigentlich erst recht, wenn der Anfänger irgendwie 'alles' knipsen möchte, Landschaft kann eben mit 35mm auch echt doof sein   ;)

Oder auch sehr geil :) (Um mich auf den letzten Satz zu beziehen)

 

Da empfehle ich sehr gerne:

 

https://www.amazon.de/Sinnliche-Naturfotografie-50mm-Rügen-Winterreise/dp/373578741X

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Ganze Herschaffen von Fotografen, sehr gern im Portrait und Hochzeitsbusiness, scheinen nur noch mit F1.4 fotografieren zu können mit den skurrilsten Ergebnissen.

 

 

Pssst, nicht so laut! Da hatte ich die Tage in einem anderen Thread erst in ein Wespennest gestochen und habe dort lernen müssen, (Brust)Portraits gehen ausschließlich nur noch mit Offenblende, weil man sonst den Hintergrund nicht 'weg' kriegt  ;)

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Gast canis lupus

Pssst, nicht so laut! Da hatte ich die Tage in einem anderen Thread erst in ein Wespennest gestochen und habe dort lernen müssen, (Brust)Portraits gehen ausschließlich nur noch mit Offenblende, weil man sonst den Hintergrund nicht 'weg' kriegt   ;)

 

Dann solltest du dem erlauchten Publikum auch deine subkompetenten, aus erfahrungsmäßiger Dunkelheit resultierenden Statements zur Freistellung nicht vorenthalten     :D

So, und nun wollen wir uns der epochemachenden Frage von @althaus zuwenden.

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Kamerampfehlungen sind bei mir im Laufe der Zeit ein Tabu geworden wenn es um sogenannte Einsteiger geht.

Zuerst wollen sie nichts besonderes, dann plötzlich alles.

 

Die Kamera soll genau die Bilder machen die sie immer wieder im Internet oder irgend welchen Publikation von allem möglichen sehen.

Das dahinter in erster Linie fotografischen Wissen, in zweiter ein Fotograf der in der Lage ist zu komponieren steht und erst ganz zum Schluss die Kameramarke kommt ist ihnen meist nicht nur unbekannt, sondern vollkommen egal.

 

Zuerst soll alles scharf sein, dann kommt die Frage warum bei der Kamera der Hintergrund viel schärfer ist als bei....jetzt werden Fotos aus dem Internet gezeigt.

Gemacht von gestandenen Fotografen und einer Technik die nicht nur bewußt eingesetzt wurde sondern auch verstanden werden muss.

Warum kann das meine Kamera nicht? Sie kann es, habe ich mal gesagt, aber Du willst weder zuhören noch lernen.

Wieder einer weniger der mich fragt.

 

Ein Handbuch zur Kamera will keiner lesen aber Bilder wie Man Ray machen.

 

Die E2 würde ich nicht empfehlen da hier schon gewisse Grundlagen und die Breitschaft zum Lernen, sich mit der Kamera auseinanderzusetzen gegeben sein sollte.

Die X-T10 kommt da schon näher dran wenn es denn eine Fuji sein soll nachdem irgend welche Marketingfuzzis bei Fuji der Meinung waren das es keines X-30 Updates oder Nachfolgers bedarf.

 

Ich habe mir zum Filmen eine Pana FZ1000 zugelegt. Natürlich habe ich aus Interesse auch Bilder gemacht.

So gesehen wäre es die Kamera die ich empfehlen würde. Liegt sehr gut in der Hand, kann von der reinen manuellen Fotografie inklusive Scharfstellen alles bis zu Motivprogrammen und 4K filmen.

Und durch den 1" Sensor stimmt auch die Qualität bei den Bildern. Nicht so wie bei meinen Fujis, aber dennoch beachtenswert, solange man nicht dauernd bei 100% am Bildschirm klebt.

Der Sucher ist ausreichend groß und man kann sehr viel über Schalter und Drehräder einstellen. Und die 4K Qualität ist erste Sahne.

 

Ich habe sehr lange gebraucht um bei Fuji zu landen. Und auch da sind es für mich nur die E-Modelle.

Na ja, auf eine X-Pro2 spare ich, sicher noch sehr lange, aber ich weiß genau was ich bekomme, was die Kameras können und was nicht.

Bevor ich die Kamera habe, habe ich das Handbuch schon durch.

 

Aber wer macht das schon. Ich bin da sehr altmodisch.

 

Servus, Cristina

bearbeitet von Lithographin
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Die E2 würde ich nicht empfehlen da hier schon gewisse Grundlagen und die Breitschaft zum Lernen, sich mit der Kamera auseinanderzusetzen gegeben sein sollte.

Die X-T10 kommt da schon näher dran wenn es denn eine Fuji sein soll ....

 

 

Und wo bitte sehr soll zwischen diesen beiden Modellen ein markanter Unterschied bestehen, die sind praktisch identisch in der Ausstattung und Bedienung. Ich hab mit der X-T10 angefangen und bin dann auf die X-E2 abgedrifftet.

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Und wo bitte sehr soll zwischen diesen beiden Modellen ein markanter Unterschied bestehen, die sind praktisch identisch in der Ausstattung und Bedienung. Ich hab mit der X-T10 angefangen und bin dann auf die X-E2 abgedrifftet.

Etwas leichterer Zugriff für Anfänger durch inkes Einstellrad und Klappmonitor.

Wie gesagt, wenn es denn eine Fuji sein soll. Ich würde einem Einsteiger keine empfehlen, so sehr ich auch mit meinen zufrieden bin und mir auch wieder eine kaufen werde.

 

Servus, Cristina

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Und wo bitte sehr soll zwischen diesen beiden Modellen ein markanter Unterschied bestehen, die sind praktisch identisch in der Ausstattung und Bedienung. Ich hab mit der X-T10 angefangen und bin dann auf die X-E2 abgedrifftet.

 

Das kann ich bestätigen, da ich beide Kameras habe.

 

Die Fuji X-T10 hat zusätzlich Motivprogramme, die ich aber bis heute  nicht genutzt habe und ein Klappmonitor. 

 

Sonst sind sie einigermaßen identisch, daher sollte es keinen Unterschied machen mit welcher man anfängt. 

bearbeitet von althaus
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