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Fuji X-E3 offiziell: Kompakt, Touch, 4k-Video


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Schade, dass Fuji die bisherige, schöne Design-Linie verlässt.

 

Nein! "X" bleibt und wie!

Es ist eine neue Kamera, die nichts (auĂźer Platzierung vom Sucher und altmodischen Display) mit der X-E2 zu Tun hat.

Die ist mehr oder weniger eine X100F (in der gleichen Größe), aber mit Wechselobjektiv.

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... ja, aber was hat das mit Fujis Modellpolitik zu tun?

Klar "mĂĽssen" sich die Modelle abgrenzen

aber man kann sich doch trotzdem etwas wĂĽnschen ;-)

Stell dir mal vor was das für'n Knaller geworden wäre: XE3 im Gehäuse der XE2 mit Blitz, DEM Autofokus, Joystick,24 MP, ne 1/8000 UND noch WR für 1100 Euro.

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Ich bin enttäuscht - hatte ich doch gehofft, dass die X-E3 das clevere und praktische Bedienkonzept der X100F übernimmt. Also Steuerkreuz, Joystick und Iso-Verstellung mit Rändelring auf dem Zeitenrad. Ich habe keinerlei Bock darauf, Funktionen mit "Wisch" auf dem Display anzuwählen. Am besten noch im Winter mit klammen Fingern. Und die 3 verbleibenden Tasten neben dem Display mit völlig abweichenden Funktionen zu belegen, finde ich absolut blöde.  Auch ein Schwenkdisplay hätte die E3 unbedingt bekommen müssen. So ist die Neue für mich persönlich ein Flop und eher Spielzeug als Werkzeug.

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Ständig und über alles meckern... Typisch deutsch und Gehabe in Foren.

 

Das positive ist doch, dass obwohl die X-E3 zumindest hier nicht ankommt, viele andere Kameras hiervon profitieren.

Es wurden Firmware-Updates angekĂĽndigt, welche die Linien derselben Generation verbessern.

Ohne die X-E3 mit ihrer anderen Technik sähen diese Updates sicherlich anders aus.

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Denke, dass liegt an der Schrittlänge die Fuji bei ihren Generationssprüngen vorlegt. Canon schleicht hier Neues lieber langsam über Jahrzehnte ein, Firmwareupdates Fehlanzeige.

 

 

GruĂź Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

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Mh bei mir kommt die E3 leider auch nicht so gut an. Hatte mich richtig gefreut..

 

Zum einen ist sie mir wahrscheinlich zu klein. Ich möchte an meiner 100T keine Wechseobjektive betreiben, also auch an keiner E3. Ein Handgriff ist nicht meins.Der mögliche Kauf eines 16ers ist dadurch auch betroffen, an einer so kleinen Kamera passt es imo nicht.

 

Als zweiter Punkt stört mich der Wegfall des D-Pad.Für mich lag der Vorteil an einer Fuji auch immer an dem Vorhandensein vieler richtiger Tasten und Knöpfen.

 

Ich werde erstmal mit der E2 weiter Spaß haben und im nächsten Jahr vielleicht dank Cashback, 19% Mwst. oder ähnlichem auf die Pro 2 schielen. (Auch wenn diese eigentlich zu "gut" für mich ist)

Schade..

 

Alles meine ganz persönlichen Gedanken und Probleme! ;)

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Stell dir mal vor was das für'n Knaller geworden wäre: XE3 im Gehäuse der XE2 mit Blitz, DEM Autofokus, Joystick,24 MP, ne 1/8000 UND noch WR für 1100 Euro.

 

Geht jedenfalls in die richtige Richtung. WR muss fĂĽr mich nicht sein, nimmt man aber gerne mit. Ich werde mal schauen, was sich bis Weihnachten tut und mich dann entscheiden.

Bin jetzt seit Jahren bei der X-E2 hängen geblieben und da kann es auch noch eine Zeit lang so bleiben, ohne dass ich ein Kribbeln für einen Neukauf empfinde.

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Ständig und über alles meckern... Typisch deutsch und Gehabe in Foren.

 

 

Glatter Unsinn. Genauso könnte man behaupten, dass es "typisch deutsch" ist, alles kritiklos hinzunehmen.  Wer mit verschiedenen Fuji-Modellen arbeitet und sich dauernd auf unterschiedliche Knöppe und Tasten umstellen muss, ist genervt. Eine gewisse Geradlingkeit in den Bedienkonzepten hielte ich für sinnvoll.

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Man könnte auch schreiben, dass es typisch deutsch ist einfach drauf los zu poltern ohne es probiert zu haben. "Wo kämen wir denn da hin, wenn ...."

 

Hat alles sein Für und Wider. Veränderungsfähigkeit und Stetigkeit können beide gut sein.

 

Also mit positiver Haltung ausprobieren und ein Urteil aus Erfahrung fällen. Wenn ich will, dass etwas scheiße ist, dann werde ich auch nichts anderes erleben.

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Glatter Unsinn. Genauso könnte man behaupten, dass es "typisch deutsch" ist, alles kritiklos hinzunehmen. Wer mit verschiedenen Fuji-Modellen arbeitet und sich dauernd auf unterschiedliche Knöppe und Tasten umstellen muss, ist genervt. Eine gewisse Geradlingkeit in den Bedienkonzepten hielte ich für sinnvoll.

 

Ist aber nichts neues. Zu meinen analogen Canon Zeiten hatten die EOS-1 und EOS 650/620/50 usw. auch völlig unterschiedliche Bedienungen. Reine Gewohnheitssache. Ich war da aber auch deutlich jünger ;-).

 

Ich denke, so sehr unterscheiden sich X-E3 und X-T2 fĂĽr mich nicht in der praktischeren Bedienung, wenn erst mal alles konfiguriert ist.

 

Ich habe sie mir bestellt und werde es dann ja erfahren.

 

 

GruĂź

Uwe

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Wer, wie ich, regelmäßige Shootings z.B. mit einer Pro2 und T2 im Wechsel macht, kann nachvollziehen, warum einen unterschiedliche Bedienkonzepte nerven. Ich muss auch nicht ausprobieren, ob mir andere Belegungen der 3 Tasten neben dem Display gefallen könnten. Würde ich meine X100F zusammen mit einer E3 einsetzen, käme ich aus dem Fluchen nicht mehr raus - alleine schon wegen der Lage der Bildvorschau-Taste.

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Ich denke, so sehr unterscheiden sich X-E3 und X-T2 fĂĽr mich nicht in der praktischeren Bedienung, wenn erst mal alles konfiguriert ist.

 

 

Meinst du das ernst? 

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Wer, wie ich, regelmäßige Shootings z.B. mit einer Pro2 und T2 im Wechsel macht, kann nachvollziehen, warum einen unterschiedliche Bedienkonzepte nerven. Ich muss auch nicht ausprobieren, ob mir andere Belegungen der 3 Tasten neben dem Display gefallen könnten. Würde ich meine X100F zusammen mit einer E3 einsetzen, käme ich aus dem Fluchen nicht mehr raus - alleine schon wegen der Lage der Bildvorschau-Taste.

Ja, kann ich nachvollziehen. Allerdings hatte ich zu analogen Zeiten auch beide Bodys mit und musste permanent mit beiden unterschiedlichen Konzepten klar kommen. Wenn man es regelmäßig macht, hat man das drin.

 

Wenn man aber manches nur seltener nutzt, wird es schwierig. Geht mir schon bei der X-T2 so, dass ich manche Funktion im Menü fluchend suche, weil ich sie einmal eingestellt habe und dann lange nicht verändert hatte.

 

Nur meine persönliche Meinung ohne Allgemeingültigkeit.

 

 

GruĂź

Uwe

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Ja, kann ich nachvollziehen. Allerdings hatte ich zu analogen Zeiten auch beide Bodys mit und musste permanent mit beiden unterschiedlichen Konzepten klar kommen. Wenn man es regelmäßig macht, hat man das drin.

 

 

Äh ja, wenn man ein paar Kleinbildfilme durchzieht vielleicht. Ich hatte vor kurzem einen zweitägigen Einsatz, bei dem pro Tag rund 3.000 Shots durchgezogen wurden. An Übung mangelt es mir wahrhaftig nicht. Stell einfach nur abwechselnd 100 mal die ISOs bei einer Pro2 und T2 ein - da kommt Freude auf      :D

Fuji möchte die "Professionellen" zum Wechsel bewegen, was einige (ich war einer der ersten) auch getan haben. Wer die Knipsen beruflich als Werkzeuge nutzt, hat klare Anforderungen an die Bedienung im hektischen Alltag. Da drückst du - bei aller Routine - schnell mal den falschen Knopp wenn du mit mehreren Kameras unterwegs bist.

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... Wer die Knipsen beruflich als Werkzeuge nutzt, hat klare Anforderungen an die Bedienung im hektischen Alltag. Da drĂĽckst du - bei aller Routine - schnell mal den falschen Knopp wenn du mit mehreren Kameras unterwegs bist.

 

Absolut nachvollziehbar.

 

Auch ein Amateur wie ich kann - so mit mehreren Kameras im Wechsel unterwegs - schnell ins Schleudern kommen. Ich plädiere deshalb für zwei gleiche Gehäuse.

 

Die Änderungen in der Bedienung, die mit der X-E3 kommen, mögen nicht das große Hindernis sein, wenn man sie solo benutzt. Nutzt man sie im Wechsel mit anderen Modellen, kann ich mir durchaus vorstellen, dass man beim Wechsel der Kamera dann und wann ins Stocken gerät. Dass die "Display/Back"-Taste nicht mehr ganz unten ist, hatte Rico gestern bereits als Hindernis angesprochen.

 

Thomas

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Ich habe mir nun mal einige Videos zum Thema X-E3 "angesehen". Meine Erkenntnis - der Beginn einer wunderbaren Freundschaft sieht immer mehr anders aus. Wirklich anders.

 

Ich werde mir demnächst noch einen X-E2s Ersatzbody gönnen (für meinen bestehenden Objektivpark). Aber in neue Objektive werde ich (schweren Herzens) nicht mehr in das Fuji-System investieren. Was nützt mir Glas, wenn ich kein aktuelles Gehäuse erwerben kann, was mir wirklich Spass und Freude macht? Und wenn ich Pech habe, kommt da auch kein Gehäuse mehr im X-System, welches mir wirklich gefällt. Da habe ich kein Vertrauen mehr in Fuji - und dabei haben sie doch einmal so gut angefangen.

 

Ich nutze Kameras aus der Lust am Malen mit Licht. Und diese vergeht mir, wenn ich keinen "Pinsel" (Gehäuse) finde, mit dem ich mich wohl fühle. Ich muss da kein Geld mit verdienen. Aber wenn ich es müßte, wäre Fuji (mit und nach meinen Erfahrungen) nicht unbedingt mein System meiner Wahl. Aber was soll es - solange meine bestehenden Gehäuse funktionieren, erfreue ich mich an meinen X-System. Kaufen werde ich bei anderen Herstellern. Wer nicht will, der hat schon ...

 

Und irgendwie frage ich mich immer, was für einen Fotokamera-Hersteller so schwer ist, eine gleiche Bedienung zu ermöglichen und co. Wo in großen Unternehmen doch an sich Normierung selbst in der Signatur einer E-Mail-Grußformel bekannt ist. ;)

 

Und ich verstehe manche Fotokamera-Ingenieure wirklich immer weniger...

 

Edit: Rechtschreibung

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Absolut nachvollziehbar.

 

Auch ein Amateur wie ich kann - so mit mehreren Kameras im Wechsel unterwegs - schnell ins Schleudern kommen. Ich plädiere deshalb für zwei gleiche Gehäuse.

 

 

Genau diese Überlegung hege ich auch, Thomas. So gerne ich meine Pro2 mag, im Alltag übernimmt mittlerweile eher die T2 den Hauptanteil der Jobs - besonders dann, wenn ich nur eine Kamera mitnehme. Bei Doppeleinsätzen käme es mir durchaus entgegen, zwei identische Modelle zu verwenden, bei denen ich mich nicht jedesmal umstellen muss. Spart Stress und minimiert das Risiko von versehentlichen Fehlbedienungen. Zwei T2, oder doch lieber zwei Pro2? Da muss ich alleine durch....     ;)

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