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vor 3 Stunden schrieb XFujigraf:

Dass irgendjemand zum Pocket-Film zurück will, übersteigt meine Vorstellungskraft, aber nun ja…

…so weit ich weiß, war die Qualität der Filme untadelig (KB-Emulsionen), kritisch war und ist die Planlage der Filme in der Einwegspritze-Kassette.

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vor 11 Minuten schrieb pillendreher:

…so weit ich weiß, war die Qualität der Filme untadelig (KB-Emulsionen), kritisch war und ist die Planlage der Filme in der Einwegspritze-Kassette.

Und das winzige Format halt. Damals war Kleinbild (135) - immerhin rund 4mal so groß wie das 110er Format - ja schon eher was für niedrige Qualitätsansprüche. Für hohe BQ nahm man Mittel- oder Großformat. 

bearbeitet von XFujigraf
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vor 16 Minuten schrieb XFujigraf:

Und das winzige Format halt. Damals war Kleinbild (135) - immerhin rund 4mal so groß wie das 110er Format - ja schon eher was für niedrige Qualitätsansprüche. Für hohe BQ nahm man Mittel- oder Großformat. 

…es ist wie im richtigen Leben: Größe ist nicht der einzig gültige Maßstab! 

Wem Transportabilität wichtig war und als Ausgabeformat mit z.B. DIN A4 klar kam, hatte sehr wahrscheinlich mit dem Filmformat nicht das größte Problem. M.E. war das kritische an allen Kassettenfilmen die teilweise schlechte Planlage der Filme, die für die Schärfe der Ergebnisse relevanter war, als das Filmformat. Selbst bei KB war das teilweise relevant, deshalb wurde z.B. bei den Contax-Kameras ein Riesenaufwand betrieben, um die Planlage zu verbessern.

Ich hatte mal eine relativ hochwertige Kamera für 126er Film (Kodak-Kassette mit 26x26 Bild-Format), da überwiegend Kleinbildemulsionen verwendet wurden (u.A. Kodachrome!) kann man Qualitätsdefizitie eher auf Kamera und/oder Planlage des Films zurückführen. 

Was meinst Du, was die Rollfilm/Planfilm-Anhänger erzählt haben, als die Leica damals mit Kleinbild-Format auf den Markt km?

LG, pillendreher

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vor 21 Minuten schrieb pillendreher:

Was meinst Du, was die Rollfilm/Planfilm-Anhänger erzählt haben, als die Leica damals mit Kleinbild-Format auf den Markt km?

Das gleiche wie heute die KB-Fans über APS-C., allerdings war das n den 1930er Jahren 😂

Jeder wie er mag - es gibt auch Pocket-Fans wie ich heute gelernt habe. Ich klinke mich hier aber dann aus.

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vor 5 Stunden schrieb XFujigraf:

Dass irgendjemand zum Pocket-Film zurück will, übersteigt meine Vorstellungskraft, aber nun ja…

Das zeigt, dass Du die Kamera nicht kennst 🙂. Die Bildqualität der Linsen ist besser als von manch Kleinbildkameras. Prints bis A3 bei nahem Betrachtungsabstand sind überhaupt kein Problem, bei etwas weiterem Abstand geht es auch noch deutlich größer. Der Pocketfilm hat wahrscheinlich durch die Ritsch-Ratsch-Kameras und Lomo-Krams einen schlechten Ruf …

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Ja, man soll wohl besser nicht nur schwarzweiß sehen .. 😀

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bearbeitet von Homer Wells
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Heute möchte ich meine Neuerwerbung vorstellen, und zwar ein Stativkopf von NPC. Ich habe ihn letzte Woche für nur € 50 bei Ebay erworben. Auf den dortigen Fotos sah er aus, als sei er vom Mount Everest herunter gerollt; bei mir angekommen sah er aus, als sei er nur die Zugspitze herunter gerollt. Er funktioniert aber ohne Einschränkungen. Nur die Gewinde der Einstellhebel müssen mal geschmiert werden.

Diesen Kopf habe ich bereits in den 90er Jahren zusammen mit meiner Hasselblad besessen. Er war auch damals in Deutschland sehr selten. Der NPC Prohead kommt aus den USA und kostete dort mal über $ 300. 

Der NPC Prohead bietet mehr Bewegungsfreiheit als herkömmliche Stativköpfe, einschließlich der Kugelköpfe. Er lässt sich um mehr als 90 Grad in jeder Richtung neigen und ist um 360 Grad schwenkbar.. Zwei große, massive Einstellgriffe ermöglichen die vollständige Kontrolle über alle Kamerabewegungen. Ein Griff sperrt beide Neigungen und der andere Griff sperrt das Schwenken. Die Kamera lässt sich nach dem Festziehen der Einstellgriffe nicht mehr bewegen. Gewicht des Kopfes: 1200gr.

Nachstehend ein paar Fotos dieses Relikts aus den 90er Jahren:

 

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bearbeitet von Jürgen Forbach
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vor 11 Minuten schrieb Jürgen Forbach:

Heute möchte ich meine Neuerwerbung vorstellen, und zwar ein Stativkopf von NPC. Ich habe ihn letzte Woche für nur € 50 bei Ebay erworben. Auf den dortigen Fotos sah er aus, als sei er vom Mount Everest herunter gerollt; bei mir angekommen sah er aus, als sei er nur die Zugspitze herunter gerollt. Er funktioniert aber ohne Einschränkungen. Nur die Gewinde der Einstellhebel müssen mal geschmiert werden.

Diesen Kopf habe ich bereits in den 90er Jahren zusammen mit meiner Hasselblad besessen. Er war auch damals in Deutschland sehr selten. Der NPC Prohead kommt aus den USA und kostete dort mal über $ 300. 

Der NPC Prohead bietet mehr Bewegungsfreiheit als herkömmliche Stativköpfe, einschließlich der Kugelköpfe. Er lässt sich um mehr als 90 Grad in jeder Richtung neigen und ist um 360 Grad schwenkbar.. Zwei große, massive Einstellgriffe ermöglichen die vollständige Kontrolle über alle Kamerabewegungen. Ein Griff sperrt beide Neigungen und der andere Griff sperrt das Schwenken. Die Kamera lässt sich nach dem Festziehen der Einstellgriffe nicht mehr bewegen. Gewicht des Kopfes: 1200gr.

Nachstehend ein paar Fotos dieses Relikts aus den 90er Jahren:

 

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Das zweite Bild sieht sehr lustig aus: Mit geneigtem und gerecktem Kopf betrachtet die Fuji kritisch den Fotografen.

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vor einer Stunde schrieb Mike_Puc:

Das zweite Bild sieht sehr lustig aus: Mit geneigtem und gerecktem Kopf betrachtet die Fuji kritisch den Fotografen.

Ja, klasse! Wäre mir so nicht aufgefallen, aber nach deinem Kommentar hab ich nochmal hochgescrollt... Herrlich ;) 

 

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vor 14 Stunden schrieb Jürgen Forbach:

Der NPC Prohead bietet mehr Bewegungsfreiheit als herkömmliche Stativköpfe, einschließlich der Kugelköpfe. Er lässt sich um mehr als 90 Grad in jeder Richtung neigen und ist um 360 Grad schwenkbar.

Interessantes Teil, das kannte ich nicht. Es ist also kein Kugelgelenk sondern zwei ineinander gebaute Drehgelenke. Der Verstellbereich müsste aber etwa so groß sein wie bei einem Novoflex MagicBall, bei dem das mit einer Kugel realisiert ist.

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letztens zugelaufen ..

die erste PEN und die erste Olympus ohne Spiegel und mit Wechselobjektiven

 

 

OMMMMMMMMMM

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Mit der Zeiss Ikon drehe ich 2-3x pro Jahr einen Film durch. Das Gerät erzeugt einen klasse Look.

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  • 2 weeks later...

Endlich mal ein Objektiv aus meinem Geburtsort 😉:

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Grüße

Erhard

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