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Sensibles Material der Sensor-Umrandung bei 24 MP Fujis? Brandstellen entdeckt


Monie

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Bisher Gott sei Dank keine Schäden, aber ich werde vorsichtiger sein in Zukunft.

Ganz so leicht passiert auch nichts, denn man richtet seine Kamera ja nicht unbedingt mutwillig auf die Sonne, wenn man sie objektivdeckellos irgendwo hin legt. Da muss schon etwas Pech hinzu kommen, wobei die Gefahr bei kurzen Brennweiten am größten ist – sie erfassen einen größeren Winkel und bündeln die Sonnenstrahlen zudem stärker. Aber dass Leute, denen das Problem vorher überhaupt nicht bewusst war, jetzt Stein und Bein schwören, ihre Kamera niemals dieser unbekannten Gefahr ausgesetzt zu haben, wundert mich dann doch. Ich wollte, ich wäre meiner Sache immer so sicher …

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Da kann ich mich nur anschließen, ich könnte überhaupt nicht mit Sicherheit sagen, ob ich die Kamera nicht doch schon einmal z.B. in einem Café ohne Objektivdeckel auf den Tisch gelegt habe. Es gibt diesbzgl. aber sicher diszipliniertere Nutzer, die sorgsam darauf achten, dass der Deckel immer drauf ist.

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Ich bin mir da immer sicher, da ich schon den potentiellen Langfingern nicht zeigen möchte, was ich dabei habe. Das ist eine natürliche Sache, dass mein Equipment in der Tasche ist und die immer im Blickfeld - wohl wissend, dass auch das nicht immer ein 100%iger Schutz ist.

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 Wer mich kennt, der weiß, dass ich meine "geliebte Futschi" bis aufs Blut hin verteidige.

 

Ja, selbst auch noch gegen eine neue Sony A7r Mark 3 oder einer D850. Ich werde leider nur sehr schnell emotional, wenn man mir dann mit "ich Chef (Profi) und du nix" (Amatuer) daherkommt. Wenn dem so wäre, warte ich hier immer noch gespannt auf die Vergleiche von Sony.

 

 

Ich finde, du bist hier völlig zu Unrecht sehr harsch und von oben herab angegangen worden. Wenn das die Reaktion ist, die man erwarten und wegstecken muß, wenn man hier ehrlich berichtet, daß die "Futschi" einen Defekt hat,  wird sich das künftig dreimal überlegen, ob er die werte Forengemeinde informiert, warnt oder frägt. 

 

Solange der Threadtitel ein großes technisches Problem am zentralen Bauteil der Kameras suggeriert, kann das der Marke tatsächlich schaden.

 

 

 

Ok, das geht also an mich. Ich habe hier den Titel gewählt, den mir der Calumet-Mitarbeiter ins Gesicht geschleudert hat : "der Sensor ist verbrannt !"

Letztlich versucht man als Themenersteller ähnlich dem Journalist und seiner Schlagzeile, aufmerksam zu machen. Ist ja kein Erika Romanheft hier, oder?

 etwas Pech hinzu kommen, wobei die Gefahr bei kurzen Brennweiten am größten ist – sie erfassen einen größeren Winkel und bündeln die Sonnenstrahlen zudem stärker. Aber dass Leute, denen das Problem vorher überhaupt nicht bewusst war, jetzt Stein und Bein schwören, ihre Kamera niemals dieser unbekannten Gefahr ausgesetzt zu haben, wundert mich dann doch. Ich wollte, ich wäre meiner Sache immer so sicher …

 

Letztlich bist du ja nicht mein Beichtvater ,du brauchst mir also nicht glauben.

Ich nehme ich Folgendes mit:

Umfeld des Sensor/Sensorrand verbrennt gerne, in Verbindung mit

-Weitwinkel

-Stativ

-geöffneter Objektivabdeckung bei Sonne

-fehlender Geli

-Pech und T2

 

Mehr werden wir jetzt nicht mehr für mich als Themenersteller und meine T 2 tun können. Lassen wir's gut sein ! Danke für die Tipps. Und wenn gewünscht, die kurze Rückmeldung, wenn die T2 vom Service wiederkommt.

 

@FotoMats...trotzintensiver Google Suche, Suche im blauen Forum und im Systemkameraforum habe ich keine ähnlichen Probleme bei der Sony-Liga gelesen.

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Ok, das geht also an mich. Ich habe hier den Titel gewählt, den mir der Calumet-Mitarbeiter ins Gesicht geschleudert hat : "der Sensor ist verbrannt !"

OK, aber das war doch Blödsinn. Soll auch bei Calumet-Mitarbeitern vorkommen.

 

Letztlich versucht man als Themenersteller ähnlich dem Journalist und seiner Schlagzeile, aufmerksam zu machen. Ist ja kein Erika Romanheft hier, oder?

Erika-Romanhefte lese ich nicht. Ob Clickbaiting von deren Lesern goutiert wird, kann ich daher nicht beurteilen, aber überall sonst ist es höchst unbeliebt. Normalerweise machen das nur Leute, die damit ihr Geld verdienen, aber auch das wird durchweg nicht als Entschuldigung akzeptiert.

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Hallo

Ich kann mir gut vorstellen das die betroffen Pro2 und T2 Nutzer ihre Kamera Fahrlässig der Sonne ausgesetzt haben .

Was mich wundert ist aber die Tatsache das bei den X-T20 und E3 Nutzern es diese Probleme nicht gibt .

 

[vom Admin entfernt]

 

Was wiederum meine X-T10 und X20/X100 erklären würde . :lol: :lol: :lol:

GruĂź

Oli

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[vom Admin entfernt]

 

Ich werde in den Weihnachtstagen, so es die Zrit zulässt, mal schauen, auf welche Distanz diverse Fuji Objektive im ausgeschaltenen Zustand das Licht bündeln. Das könnte helfen herauszufinden, ob es bei bestimmten Objektiven eher zu Problemen kommen kann als bei anderen. Aktuell erwarte ich, dass die Fujis weniger problematisch sein sollten als Altglas

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Ich nehme ich Folgendes mit:

Umfeld des Sensor/Sensorrand verbrennt gerne, in Verbindung mit

-Weitwinkel

-Stativ

-geöffneter Objektivabdeckung bei Sonne

-fehlender Geli

-Pech und T2

 

Weitwinkel: ja.

Es kommt aber noch was hinzu: es muss ein Objektiv sein, das an der Rückseite nicht rechteckig den Bildkreis auf das Sensorformat eingrenzt. Denn ansonsten kann ja "höchstens" der Sensor selbst erhitzt werden bzw. der unmittelbare Rand (hatten wir ja auch schon gesehen). Deine Bilder sprechen aber für ein Objektiv ohne diese Bildfeldbegrenzung. Sonst könnte ja kein Licht da hingelangen.

 

Stativ: ja, aber nicht nur. Ablegen auf Tisch etc. ohne Objektivdeckel geht auch. Grundsätzlich muss die Einwirkungszeit länger gewesen sein als nur wenige Sekunden, und dann auch eher kein Sonnenuntergang, sondern helle Tageszeit. Ich habe im letzten Sommer mit meiner T2 viele Gegenlichtbilder gemacht, darunter auch mittags mit sehr heftiger Sonneneinstrahlung und mit Weitwinkel, aber dann immer nur sekundenlang die Kamera auf die Sonne gerichtet. Dann auch mal Gegenlicht im Sonnenaufgang, dort auf Stativ und sehr lange auf die Sonne ausgerichtet. Und der Sensor und die Einfassung sind blitzblank. Stativ im Gegenlicht und Mittagszeit ohne Wolken kann aber sicher kritisch werden. Aber wie gesagt: damit kriege ich evtl. auch eine DSLR kaputt. Verschluss, AF-Einheit.

 

Geöffneter Objektivabdeckung bei Sonne und "Liegenlassen" in Sonnenrichtung: ja, und das halte ich für ein sehr wahrscheinliches Szenario, weil man oft eben auch nicht dran denkt.

Fehlender Geli: ja, das kann das bei schräg einfallendem Licht auf jeden Fall begünstigen.

Pech: ja, bei ungĂĽnstiger Konstellation.

...und T2: sicher nicht nur. Siehe das Petapixel-Video. Auch eine Sony (nicht nur die olle Canon wie dort...) kriegt man damit kaputt.

 

Was soll Fuji da machen?

Wie gesagt: wenn Du Dir das Petapixel-Video anguckst, wie es da den Verschluss und den gesamten Sensor etc. weg kokelt: da ist m.E. doch das Material der Sensoreinfassung völlig wurst. Nimmst Du Metall, dann wird eben das Metall die enorme Hitze an den Sensor und die Umgebung schnell ableiten. Ob das so gut ist?

 

Im ĂĽbrigen kann man mit Gegenlicht nicht nur Sensor/Verschluss verbrennen, sondern auch die Blendenlamellen vom Objektiv. Auch da findet man Beispielbilder.

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Wenn man sich diverse Tear-Downs von Fuji-Kameras ansieht, dann erkennt man, dass der eigentliche Sensor und die hier besprochene schwarze Abdeckung inkl. der Objektivkontakte tatsächlich eine relativ kompakte Einheit bilden, welche sogar mit einer Art verschraubbarem Einbaurahmen versehen ist.  Dieses Modul wird dann über div. Flachbandkabel mit dem Rest der Kamera verbunden. Es ist stark davon auszugehen, dass diese Module so vorproduziert als Ersatzteile bereitliegen und vom Service nicht noch weiter zerlegt werden im Falle der Reparatur (dürfte einfach effizienter sein).
Es gibt auch ein Video vom Tear-Down einer X-Pro 1, dort wird gezeigt, dass dieses Modul grundsätzlich allerdings noch weiter in seine Einzelteile zerlegt werden kann, was aber vergleichsweise aufwendig erscheint und daher in der Praxis so vermutlich nicht passiert. Allerdings heißt das ja nicht, dass das getauschte "defekte" Modul an anderer Stelle nicht doch einer Prüfung und weiteren Verwertung (z.B. wenn der eigentliche Sensor i.O. ist) zugeführt wird. Im Reparaturbericht wird dann aber natürlich immer "Sensortausch" stehen, was ja grundsätzlich auch so korrekt ist.

 

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Ich glaube hier hat jemand geschrieben, dass die Sensor-Umrahmung bei T2/Pro2 näher an der Sensor-Ebene ist als bei den alten Kaneras mit 16 MP. Das würde bedeuten, dass das darauf projizierte Sonnenlicht eher auf einen Punkt fokussiert wird und diese Kameras deswegen auch empfindlicher sind. Dafür macht denn der Lensturbo keine kreisrunden Kratzer mehr

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[vom Admin entfernt]

 

Ich selbst habe meine X-T2 ähnlich wie Monie Anfang 2017 erworben. Jahrelang hatte ich eine Panasonic, jetzt eben die Fuji und mir beim Fotografieren keine zu großen Gedanken gemacht wegen Schäden am Sensor oder die umgebende Verkleidung. Es gilt für mich der Grundsatz: wo du auch nicht mit bloßem Auge lange hineinschaust, dass mute auch dem Sensor nicht zu. Ein zusammengekniffenes Auge ist aber als Referenz erlaubt ;-)

Ich habe bislang diverse Gegenlichtaufnahmen gemacht, besonders in Erinnerung geblieben ist mir eine in den Bergen um die späte Vormittagszeit. Ich habe die Blende mehr geschlossen während ich die Kamera (mit 10-24) am Auge und die Sonne am oberen rechten Bildrand des Suchers hatte.....und, trotz dieser wirklich kritischen Situation? Nichts, kein Schaden, keine Verbrennungen. Wenn die Technik zu sensibel wäre, hätte es eigentlich da auch passieren können, fast schon müssen. Wie in weiteren Situationen auch. Hoffe natürlich, das bleibt so.

Somit bin ich bei der vermeintlichen Ursache, welche wir wahrscheinlich von Fuji/Monie nicht erfahren werden (steht ja im Protokoll nicht drauf): ich nutze ausschlieĂźlich 4 Objektive, alle von Fuji (10-24, 18-55, 55-200, 50), wovon die Zooms an der RĂĽckseite ja auch noch rechteckig verkleidet sind und im Grunde auf die Sensorumgebung somit gar kein Licht fallen dĂĽrfte (korrigiert mich, wenn ich da falsch liege).

 

Ich vermute daher, dass einen wesentlichen Anteil an diesen Schadbildern Altgläser haben können, vor allem für KB gerechnete. Hinzu kommt bei diesen, dass man für gewöhnlich in kritischen Situationen doch etwas länger experimentiert/austestet/manuell scharfstellt... Dabei kommt länger mehr Licht auf den Sensor und sogar aufgrund des größeren Durchmessers des KB-Objektives auch drumherum. Ggf. spielt auch die Vergrößerung des Abstandes zwischen hinterem Objektivglas und Sensorebene durch Einsatz des Adapers eine Rolle, so dass speziell auf der Plastikumgebung diese Brandflecken entstehen.

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Leute, bitte einen vernĂĽnftigen Umgangston behalten und auf SprĂĽche in Richtung anderer verzichten, OK?

Ich musste hier gerade zwei Beiträge löschen.

 

Laßt es doch bitte endlich gut sein, ja??? Ich will nicht mehr, dachte, ich hätte das klar gesagt!

@Monie - Der Umgangston passt mir an einigen Stellen auch nicht (s.o.)

Aber solange die Diskussion sachlich läuft (und das tut sie großenteils), kann sie weiterlaufen.

 

Andreas

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 ... ich nutze ausschließlich 4 Objektive, alle von Fuji (10-24, 18-55, 55-200, 50), wovon die Zooms an der Rückseite ja auch noch rechteckig verkleidet sind ...

Das interessiert mich!

Mein 55-200, gekauft im August 2017, hat keine rechteckige Verkleidung (das 18-55 schon).

Gibt es verschiedene Bautypen des 55-200?

 

vG,

Holger

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Weil es aber überhaupt keinen Beleg dafür gibt, dass irgendeine Funktion der Kameras beeinträchtigt ist, sollte hier mal einen Gang runtergeschaltet werden.

Sorry, aber das kanns ja wohl nicht sein.

Wenn ich ein Produkt kaufe, akzeptiere ich keine irgendwie gearteten Beschädigungen, die nicht auf mein Tun zurückzuführen sind.

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...

Ich habe bislang diverse Gegenlichtaufnahmen gemacht, besonders in Erinnerung geblieben ist mir eine in den Bergen um die späte Vormittagszeit. Ich habe die Blende mehr geschlossen während ich die Kamera (mit 10-24) am Auge und die Sonne am oberen rechten Bildrand des Suchers hatte.....und, trotz dieser wirklich kritischen Situation? Nichts, kein Schaden, keine Verbrennungen. Wenn die Technik zu sensibel wäre, hätte es eigentlich da auch passieren können, fast schon müssen. Wie in weiteren Situationen auch. Hoffe natürlich, das bleibt so.

..

 

um die hier gezeigten Schäden zu erzeugen bedarf es m.M.n. eine fixierte Position, also ein Stativ oder sonstige Ablage. 

Aus der Hand für "normale" Fotos (auch mit Sonne im Bildfeld) sollte nix passieren. Auch für eine Kamera ohne Objektivdeckel während des (bewegten) Transportes besteht kaum Gefahr.

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Welches Material sollte das denn sein, welches mehrere hundert Grad Punktbestrahlung aushält und gleichzeitig empfindlich genug sein soll, Lowlight-Fotografie zu betreiben?

Silizium, Siliziumdioxid, Kupfer seit einiger Zeit als Hauptbestandteile und eine Menge eher exotischer Materialien (für Barrieren etc.). Allesamt vergleichsweise temperaturbeständig.

 

Der Sensor ist keine Mimose, er befindet sich halt nur ungeschützt ohne Spiegel direkt hinter der Linse und das permanent, während er bei der DSLR nur während der Belichtung frei ist.

1. Geht es doch gar nicht um Schäden im direkten Bildsensorenbereich und 2. ist der Sensor durchaus a) geschützt (durch seinen IR/UV-Mirror) und :cool: nicht sonderlich empfindlich (im Vergleich zu Plastik).

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Was soll Fuji da machen?

Wie gesagt: wenn Du Dir das Petapixel-Video anguckst, wie es da den Verschluss und den gesamten Sensor etc. weg kokelt: da ist m.E. doch das Material der Sensoreinfassung völlig wurst.

Dir ist schon klar, dass es um solche extreme Belastungen hier keinesfalls geht und nie gegangen ist? Schlimmer geht natĂĽrlich immer. Niemand verlangt von keinem Hersteller die Kamera solle Hochofentemperaturen aushalten.

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[…]

 

Ich vermute daher, dass einen wesentlichen Anteil an diesen Schadbildern Altgläser haben können, vor allem für KB gerechnete. Hinzu kommt bei diesen, dass man für gewöhnlich in kritischen Situationen doch etwas länger experimentiert/austestet/manuell scharfstellt... Dabei kommt länger mehr Licht auf den Sensor und sogar aufgrund des größeren Durchmessers des KB-Objektives auch drumherum. Ggf. spielt auch die Vergrößerung des Abstandes zwischen hinterem Objektivglas und Sensorebene durch Einsatz des Adapers eine Rolle, so dass speziell auf der Plastikumgebung diese Brandflecken entstehen.

Zu 1: [vom Admin entfernt]

 

Zu 2: interessante Vermutung. Wo etwas darüber zu lesen ist, wird immer Altglas erwähnt.

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Altglas im Sinne von KB mit mehr „Bescheinung“ des Randes scheint mir ein plausible Hypothese für die Randschäden zu sein. Oder liege ich da ganz falsch? (Siehe karaya)

 

Der Cropfotograf sieht die Sonne dann nicht mal im Sucher, aber diese verewigt sich auf dem Rand. Dann ist es auch plausibel, wenn der Fotograf anschlieĂźend sagen wĂĽrde: Ich habe darauf geachtet, dass die Sonne nicht im Bild war. Wenn sie aber im Bild ist, trifft sie auch auf den Sensor, der ja aus anderen Materialien und damit bzgl. Hitze robuster gebaut ist als der Rand. Das passt dazu, dass die Sensoren selbst nicht betroffen sind, die halten das meist aus.

 

Müssten nur noch die Betroffenen etwas dazu sagen, ob sie KB-Altglas verwenden oder nicht und ob ihnen die Beschädigungen ggf. sogar direkt nach Verwendung von Altglas aufgefallen sind.

 

Wenn das passt, wäre das ja insofern gut, weil man beim Gebrauch mit APS-C-Linsen teilweise Entwarnung geben könnte, Altglas an Crop aber zur erhöhten Vorsicht mahnen würde. Zumindest für den Rand der Sensoren.

 

GruĂź Tommy

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....also ich war sehr gerne mit Altglas uinterwegs....vorzugsweise mit dem Helios,und natürlich viel mit Offenblende ;)...wäre jetzt für mich auch die plausibelste Erklärung,..

 

allerdings Bilder direkt im die Sonne habe ich sicher vermieden...jedenfalls hat es ja bei mir sogar die Goldkontakte verbruzelt...mit nem original Fuji Objektiv wären die ja abgedeckt!!

 

Also Altglas mit Adapter ...sicher ein Risiko..:)

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